Autor: Dittenberger, Theophor Friedrich, Nägele, Franz Karl
Auflagennummer (WdK): 4
Sammlung: Geographieschulbuecher vor 1871
Schultypen (WdK): Gymnasium
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): Jungen
Das trockene Land.
1z
das zuletzt aufgeschwemmte Land, neuer, als alle vorherge-
henden, ans zerstörten ältern Gebirgsarten, Mergel, Thon, Lehm, Sand,
Torf, und Versteinerungen von noch jetzt vorhandenen Thier- und Pflan-
z-engattungen. Alle diese Gebirgsarten sind wahrscheinlich durch Nie-
derschlag und Absetzung der Gewässer entstanden und ihre meist hori-
zontal liegenden Schichten finden sich unter der ganzen Erdoberfläche,
-auch unter vielen Ebenen auf einander gelagert. — Durch gewaltige,
aus der Tiefe hervorgegangene Feuerausbrüche bildete sich noch die v u l-
La irische Gebirgsart, aus Lava, Basalt, Mandel stein und Bimsstein rc.
Vulkane oder feuerspeiende Berge (Mons ignívomas)
haben eben oder seitwärts Oeffuungen, aus welchen Rauch und
Feuersaulen, Flammen,Steine,Asche,Wasscrstrvme, und eine glühen-
de, flüssige Materie, die mau Lava nennt, oft mit ungeheurer Ge-
walt herausgedrängt und zum Theil ans eine große Entfernung fort-
geschleudert werden. Die Lava fließt abwärts, alles zerstörend durch
ihre Muth, aber sic erkaltet und verhärtet sich sehr langsam. — Die
meist trichterförmigen Oeffnungcn der Vulkane, durch welche die
furchtbaren Ausbrüche (Eruptionen) erfolgen, nennt man Ixrater
(Becher), und es sind damit unterirdische Erschütterungen der Erd-
oberfläche, wodurch der Erdboden zittert und wankt, oder Erdbe-
den, verbunden. — Wo ohne heftige Ausbrüche Steinkohlenlager
oder andere entzündbare Materien fortwährend im Feuer glimmen,
nennt man sie Erdbrände oder Aftervulkane; wo aber lange
keine Eruption statt fand, verlöschte Vulkane, und wo brenn-
bare Lnftarten (meist in der Nähe von Feuerbergen) sich entzün-
den, Salse oder Luftvulkane.
Berge, ans deren obern Theile auch im heißesten Sommer
der alte Schnee nicht schmilzt, nennt mau Schnee berge, oder
bei mchrcrn zusammen, Schneegebirge; und große Eismasscn
(oft einige 100 Fuß dick) in hochgelegenen Vertiefungen zwi-
schen Bergen, welche ganze Eisfelder bilden, Gletscher oder
Ferner.
e. Eine Reihe zusammenhängender Hügel nennt man Hü g c l-
reihe, Höhenzug; bei Bergen Gebirgskette, Gebirgs-
zug (Jugum, Montes), bei sehr beträchtlicher Länge aber, Ketten-
gebirge. — Gebirgsknvten oder Gebirgsstvck, auch G e-
birgskern und Gebirgs gäbet nennt man den Punkt, in wel-
chem mehrere Gebirgszüge oder Zweige zusammen laufen. Der
Kamm eines Gebirges besteht ans den höchsten Spitzen und Li-
nien desselben, die in einer Reihe fortgehen. Ein Gebirgspaß
bildet sich aus Verengung eines Thales oder aus Vertiefung des
Gcbirgskammcs. Ist eine große Laudesstreckc voll Hügel oder
Berge, so nennt man sie ein Hügel- oder Gebirgsland; bei
sehr hohen Bergen Hoch- oder Alpen land." Weit ausgebrei-
tete, sich hoch über die Oberfläche des Meeres erhebende Gcbirgs-
streckeu oder hoch liegende flache Gegenden heißen Hochländer,
X> o ch c b e n c n, Plateaus, im Gegensatz der N jede r u n g e u,
Ebenen, Flach- oder Tiefländer, welche meist mehr nach
den Küsten zu liegen und daher auch Küstenländer genannt
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser]]
Autor: Dittenberger, Theophor Friedrich, Nägele, Franz Karl
Auflagennummer (WdK): 4
Sammlung: Geographieschulbuecher vor 1871
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Das trockene Land
15
an Holz, Sie Haben großen Einfluß anfklima und Temperatur, bilden
reiche, fruchtbare Thaler, und gewahren nicht nur eine reizende Man-
nichfaltigkeit in ihrer Gestaltung, sondern einen tiefergreifenden Blick
von ihren stolzen Höhen, über die wundervollen Umgebungen der Nähe
und Ferne. —
Die Gebirge der Erde aber veralten, und die nackten Felsen ver-
wittern und zerbröckeln, von der Einwirkung der Witterung auf die
härtesten Steinmassen. Das daraus entstehende Gerölle fällt nach
und nach unmerklich in die Thäler und Flußbetten, und es bildet sich
daraus und aus den verwesten Theilen der Thier- und Pflanzenwelt die
fruchtbare, fette Dammerde, welche eine reiche Vegetation für die le-
benden Geschöpfe hervorbringt.
5. Thäler sind Vertiefungen zwischen Bergen oder Gebirgs-
ketten, die man in Hauptthäler (Längenthäler), und in
Qucrthäler (diese aber in Seitenthäler und Nebenthaler)
einzutheilen pflegt. Sind diese eng, so nennt man sie Schluch-
ten, wenn Straften hindurch gehen, auch Pässe, Thore (Pylae,
Fauces, Claustra), Defileen. Eine sehr tiefe, enge Schlucht zwischen
senkrechten Höhen heißt- Schlund oder Abgrund. Es giebt auch
ganz von Bergen eingeschlossene Becken, oder Kesselthäler, und
in beträchtlicher Erhöhung zwischen den Bergen, von ihrem Sattel
oder Joch, herablausende Hochthäler. Breite, ebene Flächen, in
der Nähe eines Flusses, mit Gebirgen begrenzt, heißen Aue n. Der
tiefste Theil eines Thales heißt Thal gründ oder Th a leb ene,
der Ausgang oder die Oeffnung in die Ebene, oder in ein anderes
Thal, wird Thalmündung, auch Psorte (Porta) genannt.
Felsen (Pupes, Petra) sind kleinere oder größere Erhöhungen
oder Massen der Erdoberfläche, die nicht wie die Berge aus ver-
schiedenen Mineralien bestehen, sondern blos ans Stein. Gra-
nitselsen, Porphirfelsen aus sehr festem, Sandfelsen und
Schi ese rfcl sen mehr aus bröckeligem Gestein und Basalt-
felsen aus schwarzen sechseckigen, glänzenden Säulen bestehend
(und wahrscheinlich durch vulkanische Ausbrüche gebildet). F e lse u-
klüfte und Felsenspalten sind enge, schmale Oeffnungen oder
Einschnitte in Felsenbergen.
Grotten oder Höhlen (Caverna, Spelunca) mit Oeffnungen
und Löchern, auf Bergen und Ebenen, sind größere oder kleinere
hohle Räume im Innern der Erdoberfläche. Man nennt sie nach
ihren verschiedenen Eigenschaften: Wasserhöhlen, Dampf-
höhlen, Windhöhlen, Kristall höh len, Eishöhlen, durch-
scheinende Döhlen. In Knochen hö h len finden sich verstei-
nerte Thierknochen oft in Menge; Tropfsteinhöhlen, Sta-
lakt i t h v h l e n, enthalten wunderbar gestaltete Massen von Tropf-
stein.
A n m e r k. Höhlen, durch Menschen nach und nach in die Erde ein- oder
abwärts gegraben und künstlich gebaut, um Mineralien, Metalle u. dgl.
zu Tag zu fördern, nennt man Bergwerke oder Erzgruben, Sil-
bergruben, Eisen gruben, Schachte, Stein kohle »gruben,
Salzgruben u. s. w.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Autor: Dittenberger, Theophor Friedrich, Nägele, Franz Karl
Auflagennummer (WdK): 4
Sammlung: Geographieschulbuecher vor 1871
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Geschlecht (WdK): Jungen
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Allgemeine Einleitung.
c. Unebenheiten der Erdoberfläche im Allgemeinen
bestehen ans Ebeneu, Erhöhnngcn oder Vertiefungen.
Ebenen oder plattes Land, größere und kleinere Flächen des
Erdbodens, ohne Berge und Thäler. Mit kleinen Erhöhungen
nennt man sie w c l l e n fö rm i g e Ebenen. F r u ch t b a r e 6 L an d
ist mehr oder weniger angebaut (cnltivirt) und bewohnt, auf Ber«
gen und Ebenen. Größere oder kleinere unfruch tb are Strecken,
wenig oder gar nicht angebaut und bewohnt, nennt man Haiden,
Wüsten, Ein ö deu. Große Flächen aus trockenem Sande sind
Sandwüsten, Sand steppen, mit Oafen, oder einzelnen,
bewässerten und bewachsenen, auch wohl von Thieren mid Menschen
bewohnten, Stellen. Manche Steppen bilden große Weiden, für
Hirtenvölker. Ebenen sind da am niedrigsten, wo sie nur sehr we-
nig, etwa 100 Fuß hoch, über die Fläche des Meeres emporragen,
und heißen dann T i e f e b c u e n oder Nied e r u n g e n. Ebenen, die
oft sehr ausgedehnt sich bis zu einer beträchtlichen Höhe über das
fiache Land erheben, z. D. nur etwa 1000 Fuß über dem Wasserspiegel
des nächstgelegenen Meeres, nennt man Landhöhe, Erdbuckel,
H ö h enfi ä ch e, aber bis 3000 oder 8 — 9000 Fuß Hochebene.
L a n drück e n ist eine unmerklich in der Mitte des Landes sich er-
hebende, lang ausgedehnte Erhöhung. •
A nmerk. Niedrige Länder haben weit mehr plattes Land und
weite Ebenen, alö Hügel und Anhöhen. Zuweilen finden sich anch in
niedrigen Ländern einzelne höhere Berge, kleinere Gebir-
ge, und Gebirgsgruppen. Niederungen findet mau häufiger
gegen das Meer hin ausgebreitet, und Hochländer meistens (doch
aber mit Ausnahmen) gegen die Mitte des trockenen Landes. — Die
Senkung eines Landes nach dem Meere zu heißt Abdachung.
d. Gebirge. Eine Anhöhe ist 50 — 100, ein Hügel
(Collis) bis 1000 Fuß hoch über dem Meeresspiegel. Alle Erhöhun-
gen über 1000 F. nennt man Berge; sind sie aber 8 —10,000 F.
hoch und drüber, Alpen. Liegen deren mehrere beisammen, so ist
dieß ein Gebirge; bei sehr hohen, ein -Hoch-, Haupt- oder
Alpengebirge. Die höchste Linie aller kleinem oder größer» Er-
höhungen, von welcher das Wasser von beiden Seiten abwärts
strömt, heißt Wasserscheide. —
Aumerk. Nach dem Alter werden die Gebirge in der Geologie
und Geognosie nach 4 Hauptklassen benannt.
Die ältesten, uranfänglichen Gebirge aus festem Grundlager von
Granit, Gneis, Glimmer re. nennt man Urgebirge. Mächtige Was-
scrfinthen haben aber gar viel auf der Erdoberfläche verändert. Die
später entstandenen heißen daher aufgesetzte oderuebergangs-Ge-
birge, meist aus Thon und Kalkschiefer, enthalten sehr viel Metalle,
jedoch selten Versteinerungen von jetzt nicht mehr vorhandenen Pflanzen
und Thieren. Die noch spätern Flotzgebirge, aus Kalk- und Sandstein
gebildet, tragen zahllose Petrefatte,! oder Versteinerungen untergegan-
gener Thiere und Pflanzen, Steinkohlen- und Steinsalzlager in ihrem
Innern. Auf Flötzgebirgen und an denselben find die aufgeschwemm-
tcn Gebirgsarten, zuweilen auch Seifenge birge genannt, oder
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Einleitung. i3
Geographie sehr wichtig, um die Lage der nähern oder entfern-
tern Orte sich deutlich und richtig denken zu können, und hat
noch sonst mannichfache Vortheile.
§. 5. Der trockene Theil der Erdoberfläche oder das Land.
a. Die ganze Oberfläche des Erdkörpers bildet sich
aus Wasser, welches über 2/5 derselben einnimmt, und aus
Land, welches nicht ganz 1/5 derselben umfaßt, und sehr viele
Verschiedenheiten darstellt. — Die ganze Erdoberfläche war
vor Jahrtausenden mir Wasser bedeckt, und die Länderstrecken
sind nichts anders, als vom Wasser freigewordener Meeresbo-
den. Das auf der ganzen Erdoberfläche befindliche trockene,
und daher bewohnbare Land wird eingethcilt in festes Land und
Inseln. Das feste Land ') besteht aus einigen großen zu-
sammenhängenden, und also nicht durch Wasser geschiedenen,
viele 1000 lllm. betragenden Länderstrecken, die man Conti-
nente nennt. Diese Continente bilden die Erd - oder die Welt-
thei le, überall vom Meere umkränzt. Die Inseln ^), d. i.
kleinere, einzeln oder in Gruppen zerstreut aus der Oberfläche
des Meeres hervorragende, Theile des trockenen Landes sind
ebenso ringsum mit der Wasserfläche des Meeres umgeben.
Eie sind durch abgerissene Stücke des festen Landes, durch Auf-
schwemmungen, durch unterirdisches Feuer, auch durch Sce-
thiere entstanden, und ihre Oberfläche bildet eigentlich den
höchsten Theil der Erhöhungen oder der Gebirge des Meeres.
Die Größeren enthalten einige tausend Ihm. Flächenraum,
und dann erscheinen solche stufenweise kleiner und zuletzt ganz
unbedeutend.
Inseln im Meere nennt man auch Eylande oder Hol-
me, in Seen und Flüssen aber Schütt, Werder oder W ö r t h.
Inselgruppen oder Archipele bilden sich durch eine An-
zahl nahe beisammen angehäuft liegender einzelner Inseln.
Insel reihen, wenn mehrere in einer Reihe, jedoch so lie-
gen , daß man die nächste Insel vom Ufer aus nicht sehen
kann. Inselketten, wenn man von einer Insel die zunächst-
liegende mit bloßem Auge sehen kann. Nachbarin sein, die
kleinen in der Nähe größerer Inseln.
b. Umriß und Form des Landes am Saume des Meeres
sind ganz unregelmäßig, höchst mannichfaltig, von den ältesten
Zeiten bis jetzt vielfältig verändert. Daher sind die Formen der i)
i) Terra firma, continens. fi) Insula.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt]]
i5
Einleitung.
ausgedehnte Erhöhung. Ebenen und Vertiefungen zwischen An-
höhen oder gegen den Fuß der Berge, heißen Niederungen.
Niedrige Lander haben weit mehr plattes Land und weite
Ebenen, als Hügel und Anhöhen; Hochländer sehr viele
Berge, weniger hügelichtes Land und Ebenen, die sich weit er-
strecken. Zuweilen finden sich auch in niedrigen Ländern ein-
zelne höhereberge, oder kleinere Gebirge. Niederun-
gen findet man häufiger gegen das Meer hin ausgebreitet, und
Hochländer meistens (doch aber mit Ausnahmen) gegen die Mitte
des trockenen Landes, oder in der Mitte desselben. Die Sen-
kung eines Landes oder seiner Anhöhen gegen die Gewässer hin-
ab, heißt Abdachung, und der höchste Grad der Erhöhungen,
oder die äußerste Linie des Gebirgskamms, von welchen das
Wasser auf beiden Seiten abwärts strömt, Wasserscheide.
6. Gebirge. Eine Anhöhe ist 50—loo, einhügel bis
1000 Fuß hoch. Alle Erhöhungen über 1000 Fuß nennt man
Berge; bis zu 10,000 Fuß hoch und drüber, Alpen. Liegen
deren mehrere beisammen, so ist dies ein Gebirge; bei sehr
hohen, ein Hoch- oder Alpengebirge. — Nach dem Alter
werden die Gebirge verschiedentlich benannt. Gebirge aus fe-
stem Grundlager von Granit nennt man Urgebirge. Mäch-
tige Veränderungen und Wasserstuthen haben aber gar viel auf
der Erdoberfläche verändert. Die später entstandenen heißen
daher aufgesetzte oder Uebergangs-Gebirge. Die noch
später» Flötzgebirge. Auf Flötzgebirgen und an denselben
find die aufgeschwemmten Gebirg sarte n, oder das zu-
l e z t a u fg e sch w e m m t e L a n d. — Feuerspeiende Berge
oder Vulkane s) haben oben oder seitwärts Oeffnungen,
aus welchen Rauch, Feuer, Steine, Asche, und eine glühende,
flüssige Materie, die man Lava nennt, oft mit ungeheurer
Gewalt, wahrscheinlich durch unterirdische Dämpfe, herausge-
drängt und zum Theil auf eine große Entfernung fortgeschleu-
dert werden. Die meist trichterförmigen Oeffnungen der Vul-
kane, durch welche die furchtbaren Ausbrüche (Eruptionen) er-
folgen, nennt man Krater (Becher), und es sind damit wun-
derbare Erscheinungen, zahllose anhaltende Blitze, mächtige
Donnerschläge, schreckliches Getöse und unterirdische Erschüt-
terungen der Erdoberfläche, wodurch der Erdboden zittert und
wankt, oder Erdbeben, verbunden. Wo ohne heftige Aus-
brüche Steinkohlenlager oder andere entzündbare Materien fort-
8) Mor>8 ignivomus.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
Einleitung. 17
Scheitel, Spitze oder Höhe. — Höhere Berge haben
drei verschiedene Regionen. Die untere bringt vielerlei
Gewächse und Nahrungsmittel; die mittlere nur Graser und
dürftige Holzungen hervor, und die obere ist fast ganz un-
fruchtbar, und immer mit Schnee oder Eisstächen bedeckt.
c. Vertiefungen zwischen Bergen oder Gebirgsketten sind
Thäler, die man in Hauptthäler (Längenthäler), und
in Queerthäler, (diese aber in Seitenthäler und Nebenthä-
ler) einzutheilen pflegt. Sind diese eng, so nennt man sie
Schluchten, wenn Straßen hindurch gehen, auch Pässe")
(Defileen). Eine sehr tiefe, enge Schlucht zwischen senkrechten
Höhen heißt Schlund oder A b g r n n d. Es giebt auch ganz von
Bergen eingeschlosscne Kessel thäler, und in beträchtl. Erhö-
hung zwischen den Bergen herablaufende H 0 ch t h ä l e r. Breite,
ebne Flächen, in der Nähe eines Flusses, mit Gebirgen begrenzt
heissen Auen. Der tiefste Thcil eines Thales heißt Thalgrund
oder Thalebene; der Ausgang oder die Oeffnung in die Ebene
wird Thalmündung, auch Pforte genannt. — Kleinere
oder größere Erhöhungen der Erdoberfläche, die nicht wie die
Berge aus verschiedenen Mineralien bestehen, sondern blos aus
Stein, nennt man Felsen"). Granitfelsen, Porphir-
felsen aus sehr festem, Saudfelsen und Schieferfelsen
mehr aus bröck'elichtem Gestein und Basalt-Felsen aus
schwarzen sechseckigten, glänzenden Säulen bestehend (und
wahrscheinlich durch vulkanische Ausbrüche gebildet). Fel-
senk lüfte und Felsen spalten sind enge, schmale Oeffnnn-
gen oder Einschnitte in Felsenbergen. — So giebt es and)
Oeffnungen und Löcher in den Bergen und auf den Ebenen,
durch die man in das Innere der Erdoberfläche eine Strecke
hineinkommen kann. Einen solchen größern oder kleinern lee-
ren Raum nennt man eine Grotte oder Höle x). Man
nennt sie nach ihren verschiedenen Eigenschaften: Wasser-
hölen, Dampfhölen, Wind Hb len, Kristall!) ö len,
Eishölen, durchscheinende Holen. — In Knochen-
hölen finden sich versteinerte Thierknochen oft in Menge;
T r 0 p fst e i n h ö l e n, S t a l a k ti t h ö l e n, enthalten wunderbar
gestaltete Massen von Tropfstein. Hölen, durch Menschen,
nach und nach in die Erde ein- oder abwärts gegraben, und
künstlich gebaut, um Mineralien, Metalle und dergleichen zu
u) Pylae. Fauces. Claustra. v) Porta. w) Rupcs. Petra.
x) Caverna. Spclunca.
B
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Extrahierte Personennamen: Graser Petra Caverna Spclunca
über der Mecresflächc nennt man die physische, zum Unterschiede
von der mathematischen, welche nach der Lange und Breite,
oder nach Quadratmeilen bestimmt wird.)
2. N i e d eru n g e nfoder Tiefländer sind große Landstrecken,
ryelcke in allen ihren Theilen nur wenig höher liegen, als die Ober-
fläche des Meeres. So gehören das nördliche Deutschland, Preußen
und die Niederlande zu den Tiefländern Europas. — Hochländer
sind zusammenhangende Landermassen, welche sich bedeutend über das
Meer und die Tiefländer erheben, wie z. B. das südliche Deutsch-
land. — Gebirgsländer sind solche, welche mit Gebirgen gefüllt
sind, wie die Schweiz und Tirol.
3. Ebenen nennt man beträchtliche Landstrecken ohne merkliche
Erhöhungen oder Vertiefungen; Haiden oder Steppen große
Flächen ohne Waldungen, welche schleckt bewässert, nur mit spärlichem
Grase bewachsen, zum Ackerbau unfähig und bloß zur Viehzucht
brauchbar sind; Wüsten große unfruchtbare und daher unbewohnbare
Landstrecken; W fl du iß eine solche unbewohnte Gegend, welche durch
menschlichen Fleiß angebaut und verschönert werden kann; Oasen
fruchtbare, ringsum von Sandwüsten umgebene Landstrecken; Marsch-
land das fette Erdreich an den Ufern^der Gewässer, welches nach
und nach aus dem Schlamme des Wassers entstanden ist.
4. Anhöbe nennt man eine Erhöhung der Landoberflache,
welche unter 1000 Fuß über der Meereeflache erhaben ist; Hügel
eine Erhöhung bis zu 1000 Fuß; Berg eine Erhöhung, welche über
1000 Fuß über die Wasserfläche emporragt, und deren Grundlagen Felsen
sind. — Berge, welche über 6000 Fuß hoch sind, heisen mittel hohe,
bei einer noch größer« Höhe aber Alpen und, wenn sie die Höhe von
10,000 Fuß übersteigen, Riesenberge. — Die äußersten Enden
der Gcbirgsarme, welche sich in das Meer hinein erstrecken, heisen
Vorgebirge oder Cap; und diejenigen, welche von Zeit zu Zeit
dampfen, Feuer geschmolzene und verglaste glühende Materien,
Lava genannt, ^aus ihrer trschster/örmigen Öffnung (Krater) aus-
werfen, werden Feuer sp eie r oder Vul ka ne genannt.
5. Hügelreihe oder Bergreihe nennt man mehrere aneinan-
der hangende Hügel oder Berge; Gebirge oder Bergkette mehrere
Bcrgreihen, welche mit ihren Gebirgsarmcu ( Nebengcbirgen, Gebirgs-
ästen) in verschiedener Richtung zusammenhangen. — Eine Reihe
von Bergen, die, wenn sie auch durch Ebenen voneinander getrennt
sind, doch in einer Linie fortgehen, brist ein Gebirgszugs
6. Die Spitzen der höchsten Berge sind beständig mit Schnee
bedeckt. Wenn auch in den etwas niederer liegenden Gegenden der
Schnee im Sommer zum Theile aufthaut, so gefriert dock nicht selten
das Wasser bald wieder, und überzieht ganze Berge mit Eis, was
oft sehr tief in die Thäler hinabreicht. Solche beeiste Berge, welche
Gletscher genannt werden, bieten ein herrliches Schauspiel dar,
wenn die niedrigen Gegenden dunkel sind, und die mit Schnee und
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Niederlande Europas
66
setzt das Meer in einigen Gegenden Land an. Dieses leztere soge-
nannte aufgeschwemmte Land, welches also den jüngsten Theil
unserer Erdoberfläche ausmacht, besteht austbon-, Sand-, Kalk-
tuff-, Marsch- und anderm Boden. In.demselben finden sich
häufig Reste von Thieren, besonders von ungeheuern großen vierfü-
ßigen, deren Arten jezt nicht mehr da sind, oder die in entfernten Gegen-
den leben; Pflanzenreste, von denen sich die Torfmoore gebildet
haben, besonders ganze Baumstämme, oft ganze Wälder, ja wohl
gar Geräthschaften, die offenbar beweisen, daß sich solches Land
erst nach der Entstehung des Menschengeschlechtes gebildet haben muß.
9. Die höchsten Berge der Erde sind: 1) in Europa der
Montblank, welcher 14,700 Fuß hoch und zuerst 1788 bestiegen
ist; 2) in Deutschland der Ortelos in Tirol, 14,400 Fuß hoch; 3)
in Asien derdhawalageri im Himalaja-Gebirge, 26,000 Fuß
hock; 4) in Afrika der Pik von Teneriffa und der Berg Atlas
in Marokko, beide über 11,000 Fuß hoch; 5) in Amerika der
Chimborazo (Tschimboraffo) in den Südkordillcras, über 20,000
Fuß hoch. — Unter den vielen feuerspeienden Bergen der
Erde sind die bekanntesten: Í) der Ätna auf der Insel Sizilien; 2)
der Vesuv im Königreiche Neapel; 3) der Heckla und Krabla
auf der Insel Island; 4) der Pik de Teyde auf der kanarischen
Insel Teneriffa.
10. Der Nutzen der Gebirge ist sehr groß. Sie schützen in
vielen Gegenden das Land gegen den Andrang der Meereswogen; sie
bestimmen gröstentheils die Gestalt der Länder; sie hemmen den Zug
der Winde und der Wolken, und haben dadurch großen Einfluß auf
das Klima und die Witterung des Landes; nach ihnen richtet sich
der Lauf der Gewässer, deren Wasserscheide sie meistentheils bilden,
so wie auf ihnen die meisten Gewässer ihre Quelle haben; sie enthalten
die für uns unentbehrlichen Metalle, Steine, Salze und Steinkohlen;
ihre Abhänge tragen große Wälder und die heilsamsten Kräuter; sie
gewähren die erhabensten und lieblichsten Naturschönheiten, und haben
selbst Einfluß auf die Sitten und den Charakter ihrer Bewohner, an
denen man vorzugsweise Freiheitsliebe, Biederkeit und Muth nicht
weniger als Körperkraft und Gesundheit bemerkt.
11. Der Gesammtwärmezustand eines Landes, oder das
physlsche Klima desselben, wird nach derjenigen Eigenschaft der
Landesluft benannt, welche die vorherrschende ist. So hat Sudan
ein heißes, Sibirien ein kalte 6, Persien ein trockenes, Holland
ein feuchtes Klima. Neben der mathematischen Lage hängt aber
das Klima eines Landes von vielen andern Ursachen ab; z. B. von
der Nähe des Meeres, von der Höhe des Landes über der Meeres-
fläche, von Gebirgen, vom größern oder geringern Anbau, von der
natürlichen Beschaffenheit des Bodens, von Seen, Sümpfen, Morä-
sten und dgl.
12. Alles Land auf der Erde wird in 5 große Haupttheile,
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle]]
Extrahierte Personennamen: Muth
Extrahierte Ortsnamen: Europa Deutschland Asien Himalaja-Gebirge Afrika Berg_Atlas Marokko Amerika Tschimboraffo Sizilien Neapel Heckla Island Sibirien Persien Holland