Die Fugger.
65
Mitte des sechzehnten Jahrhunderts begann der Familienverband sich aufzulsen; einzelne Mitglieder zogen ihre Gelder aus dem Geschfte heraus und ntigten so die Firma von ihrem zweiten Hauptgrundsatz abzugehen, nmlich womglich nur eigenes und kein fremdes Geld in den Geschften anzulegen. Je mehr dann gegen Ende des Jahrhunderts die Verwendung fremder Kapitalien zunahm, desto schwieriger wurde die Lage des Hauses namentlich in kritischen Zeiten.
Die Schicksalswende des Fuggerschen Hauses ist gerade zur Zeit seines hchsten Glanzes durch den Schmalkaldischen Krieg (15461547) herbeigefhrt worden. Wenn Anton Fugger schon damals mit dem Gedanken umgegangen ist das Geschft aufzulassen, so hatte er eine instinktive Ahnung vom unvermeidlichen Ende; aber er selbst konnte nicht mehr, wie er wollte: er war mit ehernen Banden an die Habsburger ge-kettet. Um sich in Augs-brg gegen die protestan-tische Volkspartei zu halten mute er der katholischen Sache zum Siege verhelfen. Und als der siegreiche Karl V.
vor Moritz von Sachsen nach Villach floh, da mute ihm der Fugger mit 400 000 Dukaten,
einer fr die Zeit un-geheuren Summe, zu Hilfe kommen, wollte er nicht alles, was ihm die Habsburger beider Linien schuldeten, zu Grunde gehen sehen. So ging es nun weiter, der den Rcktritt Karls V. hinaus, bis die erste gewaltige Finanzkrisis ausbrach, die des Jahres 1557; ihr folgte ein langwieriger Stillstand der Geschfte. Die Zeit des Niederganges war da, nicht blo fr die Fugger sondern fr die gesamte Hochfinanz Europas. Die erste Periode des internationalen Geldfrstentums neigte sich zu Ende um einer nationalen (oder doch territorialen) Finanz- und Wirtschaftspolitik Raum zu gewhren, bis die franzsische Revolution und der Weltkrieg zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts das Gedeihen neuer inter-nationaler Geldmchte bedingte.
Nach dem ersten Warnungszeichen, das im Jahre 1557 das Haus Fugger erbeben machte, vergingen noch lange Jahresreihen bis zum Bankrotte. Zu-nchst bernahm nach Antons Tode dessen ltester Neffe Hans Jakob die Leitung
Frderreuther-Wrth, Aus d. Gesch. b. Völker, Iii. 5
Das Fuggerhaus in Augsburg,
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz]]
Gtterfeste und religise Gebruche der alten Germanen.
29
mit dem gewhnlichen, im Alltagsdienste geschwchten Feuer, sondern mit Funken, die harten, geriebenen Hlzern entntigt" wurden1).
Die Glut selbst, die des Lichtgottes reinen Leib verzehrt hatte, war so heilig und rein, da sie Siechtum nicht duldete; darum wurden kranke Menschen und Tiere durch die Flammen gehoben oder getrieben, damit sie genasen, gesunde, auf da sie im kommenden Jahre nicht erkrankten. Auch Verlobte sprangen der die heilige Flamme; die Art, wie sie dies ausfhrten, war bedeutsam fr Mut und Treue, fr das Glck oder Migeschick ihres Bundes. An dem Sonnwendfeuer entzndete Holzscheiben schleuderte man unter allerlei Gelbden hoch im Bogen in die Nachtluft oder lie sie den Berg hinabtreiben, auf dem der Scheiterhaufen errichtet war.
Alle Gtterfeste ohne Ausnahme waren mit Opfern und Opferschmusen verbunden, zu welchen beizutragen alle Gehfte des Dorfes, der Hundertschaft oder des Gaues verpflichtet waren. Auch Festgebck oder bestimmte Fleischgerichte waren mit diesen Festen verbunden und berbleibsel jener Bruche haben sich bis auf den heutigen Tag erhalten.
Whrend der Getreideblte ward der Saaten- und Erntegott Fro um seine Gunst angefleht: dann ritt er auf seinem goldborstigen Eber, dem Sinnbilde des reifen, goldenen Erntefeldes mit seinen ragenden Spitzen, im Abendwind der die wogenden Halme dahin, welche ihre Hupter ehrend vor ihm senkten; Segen flo aus seiner ausgebreiteten Hand; so leise war der Auftritt des Tieres, da kaum die hren die Spitzen neigten. Zur Zeit der Vollreife des Getreides hielten unsere heidnischen Ahnen Bittgnge und Umzge um das Bauland; der Segen der Feld- und Erntegtter wurde angerufen, die bsen Geister suchte man durch Peitschenknall zu verscheuchen, Fahnen und Rnder wurden kunstvoll zu Ehren der Götter im Winde geschwungen.
Eine nicht nher bestimmbare Gttin hatte um die Mitte August ein hohes Fest. In dieser Zeit (heute Maria Himmelfahrt), da alle Blumen und Kruter in vollster Kraft prangten, wurden geweihte Gewchse geheimnisvoll schweigend gebrochen zu wohlttigen Zauberwassern und zu Heilzwecken.
Im Herbste lie man die letzten hren in frommem Danke den Gttern, vor allem dem Erntegott zu Ehren stehen und ebenso die letzten Stcke Obst am Baume hangen. Dann, wenn nirgends mehr das Getreide das Tummeln von Wagen und Ro hinderte, feierte man das Fest Freyrs, des Gottes der Rosse, der in gewissem Sinne auch ein Kriegsgott war; zu Wagen und zu Ro eilten die Gauleute herbei zu dem Heiligtum des Gottes, einem Baum oder einer Holzfule. Mit Pfeilen und Speeren suchten die Männer, das
J) Das auf diese Weise gewonnene Feuer hie Notfeuer"; auch darum wurde es so genannt, weil es Schutz bieten sollte gegen die Not, d. h. das Siechtum.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T120: [Gott Göttin Zeus Tempel Sohn Gottheit Priester Erde Mensch Opfer], T167: [Fest Tag Kirche Jerusalem Spiel Stadt Hofer Volk Jahr Zeit], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Extrahierte Personennamen: August Maria_Himmelfahrt Maria
86
Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern.
Sobald der erste Gang vorber war, erhoben wir uns und nicht eher durften wir uns setzen, als bis jeder in der frheren Ordnung eine volle Schale Wein auf Attilas Wohl geleert hatte. Erst nachdem wir ihm also Ehre erwiesen hatten, nahmen wir wieder Platz. Dann kamen neue Schsseln auf den Tisch, welche andere Speisen enthielten. Sobald wir hiervon gegessen hatten, erhoben wir uns wiederum um erst dann wieder Platz zu nehmen, als wir einen Becher in der herkmmlichen Weise getrunken hatten.
Unterdessen brach der Abend an und wurden Fackeln angezndet. Jetzt traten zwei Hunnen vor Attila auf und trugen Gesnge vor, in denen sie die Siege des Herrschers und seine kriegerischen Tugenden besangen. Auf die Snger richteten die Genossen des Mahles ihre Blicke. Die einen ergtzten sich am Wohlklange der Verse, der die andern kam die Erinnerung an alte Kriege, ja mancher, dessen Krper durch das Alter kraftlos geworden und dessen Taten-lust zur Ruhe gezwungen war, brach in Trnen aus. Nach dem Gesnge erregte ein Hunne dadurch, da er allerhand trichte und unvernnftige Possen trieb und Spe zum besten gab, aller Lachen. Zuletzt trat Zerkon, ein Maure, herein, der. Form, Haltung und Aussprache bunt durcheinander mengend, bald den Rmer, bald den Hunnen, bald den Goten nachffte und dadurch alle zu lautem Gelchter erheiterte. Attila blieb allein unbeweglich. Kein Zug seines Gesichtes zeigte eine Vernderung. Nur hie und da gab er durch eine Be-wegung oder ein Wort seine gute Laune zu erkennen. Doch als der jngste seiner Shne, Ernak mit Namen, in den Saal trat und zu ihm kam, streichelte er ihm die Wange und betrachtete ihn liebevoll und leuchtenden Auges.
Auf diese Weise dauerte das Gelage noch bis tief in die Nacht fort. Wir meinten aber dem Trinken uns nicht lnger hingeben zu drfen und entfernten uns.
8. Die Schlacht auf den Kafalaunifchen Feldern.
Maurer, Entscheidungsschlachten der Weltgeschichte.
(Leipzig. I. I. Weber.)
Eine groe, weite Ebene, die Katalaunischen Felder der Alten, dehnt sich weit und breit um die Stadl Chalons im nordstlichen Frankreich aus. Lange Reihen von Pappelbumen, die den Lauf der Marne bezeichnen, und wenige zerstreut liegende Drfer sind die einzige Unterbrechung im grten Teile dieser einfrmigen Gegend. Aber etwa l1/2 Stunden von Chalons zeigt der Boden Reihen von begrasten Erdhgeln und daneben Grben, die deutlich das Werk von Menschenhand aus vergangenen Jahrhunderten erkennen lassen und die dem gebten Auge zeigen, da dieser stille Fleck einst das befestigte Lager eines unge-Heuren Kriegsheeres war.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken]]
TM Hauptwörter (200): [T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Der Hof der Perserknige.
57
Sulen trugen. Das Haupt des Knigs bedeckte eine aufrechtstehende Tiara besonderer Art. Das wesentlichste Merkmal wird darin bestanden haben, da sie neben einer weiblauen Binde auch von der Krone umgeben war. Des Knigs Kleidung bestand in einem langen weigemusterten Purpurrock, wie ihn niemand auer dem Herrscher tragen durfte, und einem Kaftan (langem Ober-gewande) von glnzendem Purpur darber. Die Stickerei zeigte Falken und Habichte, die Vgel des Ahuramazda^). Ein goldener Grtel hielt dieses Gewand zusammen und trug den mit Edelsteinen geschmckten Sbel. Wie das Gewand, so waren auch die Beinkleider von Purpur, die Schuhe hatten die Farbe des Safrans. Die Pracht der spteren persischen Könige war so groß, da man einen Knigsanzug samt dem Schmucke auf 1200 Talente (der 56 Mill. j) schtzte.
Niemals zeigte sich der König ffentlich zu Fu; ging er einmal durch die Hfe des Palastes, so wurden Teppiche von Sardes vor ihm ausgebreitet, die kein anderer Fu betreten durfte. Auerhalb des Palastes erblickte man den König zu Pferde, hufiger noch zu Wagen. Es war eine vielbeneidete Gunst unter den Groen Persiens den König auf das Pferd heben zu drfen. Stieg der König vom Wagen, so war es das ausschlieliche Recht des Schemeltrgers dem König zum Niedersteigen einen goldenen Schemel hinzustellen. Bei seier-lichen Aufzgen wurden die Wege, welche der knigliche Zug betrat, gereinigt, mit Myrten bestreut und mit Weihrauch durchduftet. Eine Postenkette und Peitschentrger waren lngs des Weges aufgestellt, die niemand an den Wagen des Knigs heranlieen. Die Leibwachen in ihrem goldenen Schmucke mit bekrnzten Tiaren erffneten und schlssen den Zug. Der Wagen des Mttra2), mit acht msifchen3) Schimmeln bespannt, fuhr dem König voraus, das heilige Feuer wurde von Magiern vorangetragen; neben dem Wagen des Knigs, den vier nifische Rosse zogen, gingen Stabtrger einher; die Stammhupter der Perser, die kniglichen Prinzen, die Inhaber der Hofmter, die Tischgenossen des Knigs folgten.
Jeden Morgen wurde der König von einem Kmmerling mit den Worten geweckt: Erhebe dich, o König, und bedenke die Dinge, welche Ahuramazda dir zu bedenken gegeben hat!" Nachdem sich der Herrscher erhoben hatte, verrichtete er die blichen Morgengebete und brachte dem Feuer seine Gabe. Wie es bei den Persern Sitte war, hielt auch der König tglich nur eine Mahlzeit. Er speiste in der Regel allein. Die Dienerschaft war schn gekleidet und hatte den halben Tag mit der Zurichtung der Tafel und der Bedienung zu tun.
x) s. S. 53.
2) s. S. 53.
3) Die nisischen Felder waren eine Landschaft in Medien, zwischen Teheran und Hamadan (Egbatana) gelegen, durch ihre edlen Pferde im Altertum hochberhmt; 50000 wurden dort fr den persischen Hof unterhalten.
TM Hauptwörter (50): [T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T169: [Hand Kreuz König Krone Schwert Zeichen Haupt Gold Mantel Kaiser], T85: [König Alexander Reich Sohn Perser Tod Syrien Darius Cyrus Provinz], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
420
Die Ermordung Csars.
Endlich erscheint Csars Snfte. Der Diktator steigt bei der Curie aus und die Verschwrer, die bereits im Saale zusammengetreten sind, sehen von weitem Popilius Lnas sich ihm nhern und mit leiser Stimme lange zu ihm sprechen. Das war fr Brutus und Cassius ein entsetzlicher Augenblick. Wollte er sie verraten? Schon wollte Cassius den Kopf verlieren; aber Brutus, der sich mehr Besonnenheit bewahrte, hatte den Mut Csar in diesem Augenblicke
. Julius Csar. (Bste im Nationalmuseum zu Neapel.)
ins Gesicht zu schauen; das hagere, ernste, von Sorgen erschpfte Antlitz war ruhig wie beim Anhren einer Mitteilung, die vor allem den Sprecher selbst interessiert. Brutus gibt Cassius ein Zeichen, er mge sich beruhigen. Aber noch eine Verzgerung tritt ein. Csar bleibt eine Weile vor der Curie um die vorgeschriebenen Opfer zu verrichten. Endlich tritt er ein und setzt sich nieder, während Antonius von Trebonius drauen im Gesprche festgehalten wird.
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T163: [Cäsar Antonius Pompejus Rom Sulla Csar Marius Jahr Krieg Heer], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T190: [Odysseus König Held Sohn Troja Vater Schiff Agamemnon Insel Theseus]]
Extrahierte Personennamen: Csars Popilius_Lnas Brutus Brutus Julius_Csar Brutus Antonius_von_Trebonius Antonius