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Johann Gutenberg.
ganz gleich sein. Denn sonst wurden die abzudruckenden Buchstabenreihen nicht geradlinig, es gab Zwischenrume zwischen den einzelnen Stempeln und ein gleichmiges Blattbild war unmglich.
Alle diese Schwierigkeiten waren nur zu heben, wenn es gelang eine ein-fchere Herstellung der Typen zu entdecken, welche eine absolute Gleichheit des sog. Kegels gewhrleistete und zugleich eine bequeme und billige. Herstellung des Buchstabens an dessen Kopfseite einschlo. Mit einem Worte, man mute von der Herstellung der einzelnen Typen durch Eingravieren des Buchstaben-bildes zum Gusse derselben fortschreiten. Und das ist mit Zuhilfenahme aller vorausgegangenen Einzelversuche geschehen. Es wurde an den Kopf eines harten Metallstbchens der herzustellende Buchstabe eingeschnitten, die sog. Patrize gebildet. Diese harten Stempel schlug man in weiches Metall, in dem nun das Buchstabenbild eingeprgt wurde; so entstand die sog. Matrize. In dieser entstandenen Vertiefung wurde das weiche Typenmetall in einer Gieform gegossen, welche die Matrize in ihrem Grund hatte und einen vollstndig gleichen Kegel fr die einzelnen Lettern lieferte.
Das unsterbliche Verdienst Gutenbergs besteht darin, da er gegossene Lettern fr den Abdruck von Schriftwerken her-gestellt und deren Abdruck in mustergltiger Weise durch eine wahrscheinlich auch von ihm ersonnene Buchdruckerpresse b e -wirkt hat.
B.
Seit dem Jahre 1448 erscheint Johann Gutenberg nachweisbar wieder in Mainz. Am 6. Oktober dieses Jahres erhlt er von seinem Vetter Arnold Gelthus 150 Goldgulden geliehen. Wozu er diese Summe braucht, wird uns nicht gesagt. Wir knnen nur mit groer Wahrscheinlichkeit vermuten, da sie bestimmt war seine in Straburg gemachte Erfindung praktisch zu verwerten. Aber mit einem solch kleinen Betriebskapital war nicht viel anzufangen. Wie viele Stempel muten geschnitten werden und wie viel Metall war zum Gusse der ersten noch sehr groen Typen erforderlich! Und Papier- und Pergament-Vorrte muten beschafft und immerhin komplizierte Pressen angefertigt werden. Kein Wunder, da dazu die 15u Goldgulden nicht ausreichten! Gutenberg fand im Jahre 1450 einen kapitalkrftigeren Beistand in der Person des Johannes Fust, eines Bruders des Brgermeisters von Mainz. Unter bestimmten Bedingungen erhielt Gutenberg zunchst 800 Goldgulden. Da dieses Kapital noch nicht zur Fertigstellung des von Gutenberg begonnenen Werkes gengte, so verstndigten sich die beiden Männer der einen Zusatzvertrag, Fust sollte jhrlich 300 Gulden zahlen, auerdem die ntigen Materialien Papier, Pergament und Druckerschwrze liefern. Das mit diesem Kapital Gewonnene sollte zwischen dem Erfinder und dem Kapitalisten geteilt werden.
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Extrahierte Personennamen: Johann_Gutenberg Johann Johann_Gutenberg Johann Arnold_Gelthus Gutenberg Johannes_Fust Gutenberg
34
Der Palast Sargons.
der den natrlichen Boden emporragen. Der ganze Palast ist auf eine knst-liche Terrasse von 14 m Hhe gestellt. Diese bei den assyrischen wie bei den babylonischen Prachtbauten ausnahmslos befolgte Sitte ist vermutlich in den hufigen berschwemmungen des Euphrat und Tigris begrndet, vor denen man sich auf solche Weise sicherte. Des weiteren bildeten diese Palste zugleich auch starke Festungen. Bei der Anlage des Palastes von Khorsabad war das / Bedrfnis der Sicherheit unzweifelhaft magebend; denn der König Sargon war ein Usurpator, der seinen Thron mit Waffengewalt behaupten mute.
Die Beschaffenheit der Terrasse in Khorsabad oder, wie wir mit dem assyrischen Namen sagen wollen, in Dr-Sarruk!nu (d. i. Sargonsburg) zeigt augenfllig die auerordentliche Kraftentfaltung, deren das assyrische Reich fhig war. Es sind zu derselben zwei Rechtecke von ungleicher Gre in der Richtung von Sdost nach Nordwest vereinigt und mit den von Sdwest nach Nordost gerichteten Langseiten aneinander gelegt; zusammen nehmen sie einen Boden-rum ein, der etwa 10 ha ausmacht. In dieser Ausdehnung erhebt sich auf der schon von Natur erhhten Bodensohle 14 m hoch eine wrfelfrmige Masse, die aus reinstem, durchgeknetetem Ton1) gebildet ist, in dem sich nicht das kleinste Steinchen oder Sandkrnchen findet. Unser Staunen wchst noch, wenn wir erfahren, da die Auffhrung der Terrasse nicht durch Maschinen, sondern ledig-lich durch Handarbeit bewirkt wurde. Der Herrscher von Assyrien mu demnach der ein ungeheures Menschenmaterial (in der Hauptsache wohl Kriegsgefangene) zur Ausfhrung seiner Bauten verfgt haben. Dabei ist die ungeheure Masse von mehr als 1 '/<> Mill. cbm nicht etwa ausgeschttet, sondern aus sorgfltig geformten, 40 cm langen, 39 cm breiten und 5 cm dicken Tonplatten aufgebaut. Diese wurden frisch, wie sie aus der Form kamen, verwendet, so da sie sich sogleich fest miteinander verbanden. Wie die assyrischen Baumeister hierbei fr die Trockenlegung der Tonmasse gesorgt oder wie die Bauarbeiter auf dem weichen Ton fortgearbeitet haben ohne einzusinken oder die Schichtung zu stren, bleibt fr uns ein Geheimnis; unzweifelhaft ist aber beides geschehen. Von vornherein sind auch nach wohlberlegtem Plan alle Kanle und Abzugsrhren in dem Tonaufbau angebracht worden, welche durch das Wohnen auf demselben notwendig wurden. Da ferner der Ton den Witterungseinflssen gegenber nicht widerstandsfhig ist, so ist die ganze Terrasse mit einer Futtermauer von scharf behauenen Quadern aus festem Kalkstein umgeben. Da diese Tausende
uj Das Material hierzu wurde der nchsten Umgebung entnommen. Der Grund der Ebene, die sich zwischen Chosar und Tigris hinzieht, besteht bis zu einer Tiefe von mehreren Metern ausschlielich aus Ton. Dann folgen mehrere Schichten von Gips. Dieses weiche, polierbare und krnige Gestein von grauem, schwarzgesprenkeltem Aussehen, das sich leicht schneiden und bearbeiten lt, wird heutzutage auch Alabaster genannt. Bei den assyrischen Bauwerken fand es vielfach Verwendung.
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Die Ruinensttten Babylons.
49
Zwischen den beiden Palsten lief in ostwestlicher Richtung die bereits erwhnte Doppelnlauer Jmgur Bel und Nimitti Bel hin. Auf ihrer Ostseite war die Nordburg von zwei gewaltigen Mauern eingeschlossen, innerhalb deren sich, hoch aufgeschttet und in der Mitte mit Kalksteinplatten, auf den beiden Trottoirs mit Platten aus roter Breccia^) gepflastert, die herrliche Strae hin-zog, auf der sich am Neujahrsfeste die glnzende Prozession der beiden Götter
Prozessionsstrae.
Marduk und Nebo2) nach dem groen (noch nicht aufgefundenen) Festhause bewegte, wo Riesenopfer dargebracht und riesige Festschmuse abgehalten wurden. Die Prozessionsstrae war, soweit sie lngs der Ostseite des Nordpalastes ver-folgt werden kann, rechts und links von einem Fries emaillierter Ziegelreliefs
x) Breccien sind Bruchstcke von Gesteinen ein und derselben oder verschiedener Art, die miteinander fest verkittet sind. Die Bindemittel sind entweder von kalkiger oder kieselartiger Beschaffenheit; hufig zeigen sie auch die Eigenschaften eruptiver Gesteine.
2) Der Sohn Marduks, der die Aufsicht fhrt der die Gesamtheit Himmels und der Erden und auf seine weie Tafel alles schreibt, was da getan wird bei Menschen und Gttern. (Delitzsch.)
Frderreuther-Wrth, Aus d. Gesch. d. Völker. 4
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Extrahierte Personennamen: Marduk
Extrahierte Ortsnamen: Babylons Nimitti Nordpalastes Marduks Delitzsch Frderreuther-Wrth
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Die Via Appia als Grberstrae des alten Rom.
90. Die Via flppia als 6rberlfraf$e des alten Rom.
Bohnsack, Die Via Appia von Rom bis Albano.
(Wolfenbttel, I. Zwiler.)
Die unmittelbare Veranlassung zu der Erbauung der Strae waren die Samnitenkriege. Um die unruhige, zu Aufruhr geneigte Bevlkerung im Sden Roms im Zaum zu halten und eine neue Verbindung mit dem wichtigen Kam-panien zu gewinnen^), lie der Censor Appius Claudius Ccus im Jahre 312 v. Chr. die Via Appia" von Rom bis Capua bauen.
Die technische Herstellung der Via Appia war vorzglich; sie war gerade-zu bahnbrechend fr alle spteren derartigen Bauten.
Alle Rmerstraen haben das Gemeinsame, da sie nicht als ein sorgfltig aufgeschtteter Erddamm erscheinen, sondern als ein vom gewachsenen Boden schichtweise aufgefhrtes Bauwerk. Steinlager, abwechselnd in Gerllen und in flachen Schichten bereinander gepackt, meist mit einem sehr dauerhaften Zement-gu verbunden, bilden den festen Untergrund, der nicht auf dem vorhandenen
Die Via Appia bei Aricia. Pflaster der Via Appia.
Boden ansetzt, sondern sein natrliches Fundament auf dem blogelegten trag-fhigen Untergrund findet. Stets aber erhob sich die flachgewlbte Krone auch in ganz ebenen Gegenden um ein Gewisses der den Erdboden; nur unmittel-bar hinter den Stdten wich man von dieser Maregel allenfalls ab.
Nach solchen Grundstzen ist die Via Appia erbaut. Ihre kostbare, aus behauenen Basaltlava-Polygonen bestehende Decke erhielt sie allerdings erst spter. Wie unverwstlich dieses Material war, bezeugt Prokopius^), der im 6. Jahrhunderts nach Christus voller Bewunderung schrieb, sie sei so vorzg-lich erhalten, da die Quadern, obgleich ohne metallene Klammern oder andere Verbindungsmittel hingesetzt, doch so zusammenhingen, da sie ausshen wie zusammengewachsen. Und obgleich dieses Pflaster nun schon jahrhundertelang von Lastwagen und Zugvieh abgerieben und betreten worden, sei es doch weder
*) Ein lterer Straenzug, die via latina, fhrte schon am Nordosthange der Volsker Berge nach Capua.
2) Prokopius aus Csarea in Palstina war ein griechischer Geschichtschreiber, der im 6. Jahrhundert n. Chr. lebte. Eine Probe aus seinen Werken wird im Ii. Bande dieses Buches mitgeteilt werden.
TM Hauptwörter (50): [T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T53: [Rom Stadt König Romulus Tempel Römer Sohn Forum Zeit Alba], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T149: [Stadt Rom Meer Tiber Italien Land Ort Arno Fluß See], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
12
Physische Geographie.
b. Vhlstsche Geographie.
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§. 51- Bestandtheile der Erde.
Die Oberfläche der Erde bestehet aus Wasser und festem
Lande. Jenes nimmt 2 Drittheile, dieses ein Drittheil der gan-
zen Erdoberfläche ein. Es gibt also zweimal mehr Wasser als
trockenes Land.
§.32. A, | e # t l 'a n v.
Erdth eile, Inseln.
Große Masten zusammenhangenden Landes, die über das Was-
ser hervorragen, nennt man Welt- oder richtiger Erd theile
(Continente); kleinere heißt man Inseln oder Eilande.
Halbinseln sind nur auf drei Veiten vom Wasser umflossen.
Einen Haufen naher Inseln nennt man Archipel (Insel-
meer), einen schmalen Strich Landes zwischen zwei Meeren Land-
enge. Erstreckt sich ein Strich Landes weit in das Meer hinein,
so bildet er eine Erd zun ge.
§. 53. Beschaffenheit des festen Landes.
Auf dem festen Lande wechseln Berge und Hügel mit T h ä-
lern und Ebenen ab. Sehr erhabene Stellen der Erde heißen
Berge, weniger erhabene Hügel. Die Vertiefungen zwischen
den Bergen heißen Thaler, sehr enge Thaler Schluchten.
Pässe sind schmale Durchgänge zwischen steilen Gebirgswänden.
§. 34. Gebirge.
Selten stehen die Berge einzeln; sie bilden meistens verbun-
dene Reihen, und heißen dann Gebirge oder Bergketten.
Die Gebirge sind aber:
4) nach ihrem Alter.
3) ursprüngliche oder Urgebirge, die ältesten und höch-
sten Gebirge, und gleichsam der Kern und das Gerippe
unseres Erdkörpers. Sie bestehen aus Granit, und zeigen
nicht die geringste Spur von organischer Schöpfung.
b) Ganggebirge^ die an und auf den Urgebirgen fortlau-
fen, jünger sind, denn diese, aufeinander ruhende Schichten
bilden, und die Lagerstätte der Metalle enthalten.
c) Flötzgebirge, jünger als die Ganggebirge, und haupt-
sächlich aus Sandstein, Kalk und Gyps bestehend. In ihnen
findet man eine Menge Versteinerungen untergegange-
ner Thier - und Pflanzengeschlechter und, nebst sehr merk-
würdigen Höhlen, vornehmlich das Steinsalz und die
Steinkohlen.
6) Aufgeschwemmte Gebirge, neuern Ursprungs, nie-
drig, aus verschiedenen Erdarten bestehend, und zum Theil
Reste von noch vorhandenen See- und Landthieren, aber
selten Melalle enthaltend.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima]]