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vorkommt, cine der unteren Schichten ein, so muß sie älter sein
als andere, die in den oberen Ablagerungen angetroffen werden.
Die Grauwacke z. B. befindet sich überall, wo sie nicht allein vor-
handen ist, sondern noch andere Flötze über sich trägt, in den un-
tersten Schichten, die Kreide hingegen in dm oberen, deshalb muß
die Bildungszeit der ersteren Gebirgsart viel früher eingetreten sein,
als die der Kreide. Die Ablagerungen der verschiedmen Flötze er-
folgten nach sehr langen Unterbrechungen der Bildungszeitcn, in
denen sich die organischen Geschöpfe wieder vermehrten und den Ver-
lust ersetzten, welchen sie durch die Niederschläge erlitten hatten.
Eine solche Altersbestimmung der Gebirge ist nur bei Flötzge-
birgen anwendbar, nicht aber bei solchen, welche aus dem Innern
der Erde cmporgetricben sind, und die vorgefundenen Gebirgsarten
durchbrochen haben. Durchsetzen sic dabei andere schon vorhandene
cmporgetriebene Gebirgsarten, und vereinigen sich mit ihnen, so ist
die Bestimmung der Altersfolge zuweilen mit großen Schwierigkei-
ten verknüpft. Nicht immer ist dann das Untere das Älteste, son-
dern nicht selten das Jüngste, was schon Längstvorhandenes in
die Höhe getrieben und aus ihm eine Decke gebildet hat. Dage-
gen läßt sich das verhältnißmäßigc Alter eines emporgetriebcnen
Gebirges beurtheilen, wenn es mit Flötzgebirgen zusammentrifft.
Flötzschichten werden nämlich meist wagerecht abgesetzt, wobei durch
Fluthen und Strömungen zusammengetriebene Dünen und Hügel,
oder Niederschläge auf schon vorhandene Berge geringe, nicht sehr
zu beachtende Ausnahmen machen. Trifft nun ein sich erhebender
Gebirgszug auf solche Flötzschichten und durchbricht sic, so ist die
natürliche Folge, daß diese die wagcrechte Richtung verlieren, und
mehr oder weniger steil, sogar senkrecht gestellt werden. Auf diese
erhobene und verschobene Schichten können später neue Flötze abge-
setzt werden, welche dann wieder eine mehr wagerechte Richtung
erhalten. Durch richtig bestimmte Altersfolge der Flötzgebirge und
durch genaue Beobachtung der aufgerichteten und der wagerechten
Flötzmassen läßt sich der Zeitraum der Flötzzeit angeben, in wel-
chem sich ein Gebirgssyfiem erhoben hat.
Nach diesen Annahmm gehören in Europa der Hundsrücken
und das Gebirge in Westmoreland in England zu den ältesten
Gebirgssystemen. Sie scheinen sich vor der Bildung der Grau-
wacke und des Thonschiefers erhoben zu haben. Etwas später und
vor der Bildung der Steinkohle sind die Vogesen, das Gebirge
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Extrahierte Ortsnamen: Europa Westmoreland England
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der Bacage in Calvados, die Gebirge in Süd-Irland, Sommer-
sttshire, Devonshire, das Schiefer- und Grauwackengebirge des
Harzes gehoben worden. Nachher haben sich die Gebirge in Nord-
England, dann die in Süd-Wales und Belgien, dann die rhei-
nischen Gebirge, dann der Böhmer und Thüringer Wald, nachher
das Erzgebirge, später und um die Zeit der Kreidebildung die fran-
zösischen Alpen, nachher die Pyrenäen, die Appenninen, die grie-
chischen Gebirge, ein großer Theil der Karpathen, der Brocken,
die Höhenzüge auf der Nordscite des Harzes, z. B. der Regenstein,
die Teufelsmauer bei Quedlinburg und Blankenburg, und ein Theil
des Teutoburger Waldes gehoben. Zur Zeit der Bildung der jüng-
sten Flötzgebirge (tertiären Gebirge) entstanden die Gebirge auf
Sardinien, Corsica, der Qstküste Sieiliens, in Servien, Albanien,
Maeedonien, der Libanon, der Ural und verschiedene afrikanische
Gebirge in Nubien, Habesch, Congo, am Cap u. a. Noch später
erfolgte die Erhebung der scandinavischcn Gebirge, der westlichen
Alpen zwischen Marseille und Zürich, der Gebirge aus der Ostküste
Spaniens, in West-Afrika und einem Theile der brasilischen Kü-
steneordillcrcn. Jünger als diese Gebirgssystcmc sind der Balkan,
die Alpen zwischen Wallis und Österreich, die spanische Sierra Mo-
rena, der Atlas, der Kaukasus und das Himalayagebirge. Bald
nachher scheint das Menschengeschlecht entstanden zu sein, und sich
auf den damaligen Festländern ausgebreitet zu haben. Die jüngst
erhobene Gebirgskette und zugleich die Ursache der letzten großen
Übersiuthung sind die Anden in der großen amerikanischen Cordil-
lerenkette gewesen. Damals wurden durch die Fluthen Atlantis
Süd-Indien zertrümmert, die Beringsstraße, die Straße bei Gi-
braltar und andere Meerengen eröffnet, und den Festländern eine
Gestalt gegeben, welche sich bis auf unsere Zeit wenig verändert hat.
(Krügcr.)
Xxix. Die norwegischen Gebirge.
Thaulow, Thorstein und ich (*) hatten von jeher die Be-
gierde, das Innere der hohen Gebirge unseres Landes kennen zu
lernen. Es war vor drei bis vier Jahren, als wir diese Gegmd
*) Drei junge Norweger/ wie der bald nachher genannte In gier.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt]]
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215
des Torfs geht man vom Rande des Lagers nach der Mitte zu,
so daß man mit eignen, spadenförmigen Werkzeugen ihn gleich in
der Gestalt von schmalen Backsteinen anssticht. Die obern lockern
Schichten werden abgeräumt und wieder in die Tiefe geworfen, wo
sie wieder die Grundlage des neuen Torfs bilden, vder man benutzt
sie auch zu leichten Mauern, Dammwegen und dergleichen, weil
sie nur wmig Hitze geben, und also zum Brennen nicht taugen.
Die brauchbaren ausgestochenen Stücke werden zum Trocknen auf
die Erde gelegt, von Zeit zu Zeit gewendet, nach ihrer Güte ge-
sondert, und nach und nach in größere Haufen zum Verkauf zu-
sammengestellt. Einmal vollkommen getrocknet, wird der Torf im
Wasser nie wieder weich, und bleibt auch, in die Erde vergraben,
viele Jahre unverändert.
Verschieden von diesem Stichtorf ist der Bachertorf, der sich
theils in ältern Lagern in weichen, weder vegetabilische Bestand-
theile, noch auch Zusammenhang zeigenden Massen, theils auf dem
Grunde von Moorwassern findet. In der letzten Form kommt er
vorzüglich in Holland vor, wo er vermittelst eigener Schöpfwerk-
zeuge in flache, breite Fahrzeuge geschöpft und an dem Lande dann
geformt und getrocknet wird. Diese Arbeit nennt man bachern,
und daher sein Name. In dem Bremischen wird er aus der Tiefe
gegraben, dann auf ebnem Boden dicht getreten und geschlagen,
durch Spadenstiche geformt, und dann auf dieselbe Weise, wie der
andere, getrocknet. Dieses ist die vorzüglichste Art, indem sie die
größte Härte, Schwärze und den meisten Brennstoff besitzt, daher
ist sie aber auch beinahe noch einmal so theuer, als der andere.
Da der Torf allmälig entsteht, so kann man sich leicht in
Moorgegenden ein vollständiges Torfcabinet anlegen, wenn man
sich von den Torfgräbern paßliche Stücke von der Oberfläche bis
in die Tiefe ausstechen läßt, an denen man feine successive Aus-
bildung bis zur vollkommensten Reife sehm kann. Verwittert und
mit Heideerde vermischt, giebt er eine schöne schwarzbraune Erde,
in welcher vorzüglich die schönen Moorpflanzen, die diese Gärten
schmücken, Rhododendron, Azalea, Andromeda, Vaccinium, Erica
und dergleichen gut gedeihen. Was sonst noch die Moorgegenden
Merkwürdiges bictm, davon ein ander Mal. (».St.»
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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309
Here Bildung des Menschengeschlechts die Waldungen verdrängt,
und daß der umschaffende Geist der Nationen der Erde allmälig
den Schmuck raubt, der uns in dem Norden erfreut, und der
mehr als alle Geschichte die Jugend unsrer sittlichen Cultur an-
zeigt. Die große Katastrophe, durch welche das Mittelmccr sich
gebildet, indem es, ein anschwellendes Binnenwasser, die Schleu-
sen der Dardanellen und die Säulen des Herkules durchbrochen,
diese Katastrophe scheint die angrenzenden Länder eines großen
Theils ihrer Dammerde beraubt zu haben. Was bei den griechi-
schen Schriftstellern von den samothracischcn Sagen erwähnt wird,
deutet die Neuheit dieser zerstörenden Naturverändcrung an.
Auch ist in allen Ländern, welche das Mittelmecr begrenzt,
und welche die Kalkformation des Iura charakterisirt, ein großer
Theil der Erdoberfläche nackter Fels. Das Malerische italienischer
Gegenden beruht vorzüglich auf diesem lieblichen Contraste zwi-
schen dem unbelebten öden Gestein und der üppigen Vegetation,
welche inselförmig darin aufsproßt. Wo dieses Gestein, minder
zerklüftet, die Wasser auf der Oberfläche zusammen hält, wo diese
mit Erde bedeckt ist, wie an den reizenden Ufern des Albaner Sees,
da hat selbst Italien seine Eichenwälder so schattig und grün, als
der Bewohner des Nordens sie wünscht.
Auch die Wüsten jenseits des Atlas und die unermeßlichen
Ebenen oder Steppen von Süd-Amerika sind als bloße Local-
erscheinungen zu betrachten. Diese findet man, in der Regenzeit
wenigstens, mit Gras und niedrigen, fast krautartigen Mimosen
bedeckt; jene sind Sandmeere im Innern des alten Continents,
große pflanzcnleere Räume mit ewig grünenden waldigen Ufern
umgeben. Nur einzeln stehende Fücherpalmen erinnern den Wan-
derer, daß diese Einöden Theile einer belebten Schöpfung sind.
Im trügerischen Lichtspiele, das die strahlende Wärme erregt, sieht
man bald den Fuß dieser Palmen frei in der Luft schweben, bald
ihr umgekehrtes Bild in den wogenartig zitternden Luftschichten
wiederholt. Auch westlich von der peruanischen Andeskette an den
Küsten des stillen Meeres haben wir Wochen gebraucht, um solche
wasserleerc Wüsten zu durchstreifen.
Der Ursprung derselben, diese Pflanzen!osigkeit großer Erd-
strecken in Gegenden, wo umher die kraftvollste Vegetation herrscht,
ist ein wenig beachtetes geognostisches Phänomen, welches sich un-
streitig in allen Naturrevolutionen, in Überschwemmungen oder
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
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vinz von Deutschland kann sich an Fruchtbarkeit mit der Lombar-
dei, diesem Getreideboden des europäischen Südens, messen, und
doch ist nirgend in Deutschland der Landmann so arm und elend,
als dort. Es geht dem Reisenden nahe, wenn er durch den blü-
henden Garten der Lombardei fährt, und bedenkt, daß auf diesem
fruchtbarm Boden der Straßenraub zu Hause ist, und daß hier seit
Jahren das standrechtliche Verfahren, diese Nothwehr des Staates
gegen die wildeste Entartung und Verschlechterung seiner Bürger,
nicht aufgehoben werdm konnte.
In diesen Gegendm (Tyrols) drängt sich mir ewig die Ver-
gleichung jenes Theils von Italien, den wir durchreisten, mit die-
sem Lande auf. Um wieviel schöner und erhabener ist die Natur
zwischen diesen Bergen, und um wieviel besser der Mensch! Mit
jedem Schritte, den die Pferde machen, laufen neue Gegenstände
vor dem Wagen vorüber; jede Viertelmeile bringt uns in eine
andere Landschaft, und wenn man Abends in der Nachtstation ein-
trifft und zum Fenster hinaussieht, ist man in einem fremden, nie
gesehenen und dem vorigen ganz unähnlichen Lande, daß man es
kaum begreift, wie so wenige Meilen einen so weit bringen konn-
ten; während man dort von Pavia bis zum adriatischen Meere
ohne Wechsel der Umgebung fährt, und nur die veränderten Alpen-
gruppen am nördlichen Horizonte sind die Meilenzeiger, an denen
man es erkennt, daß man weiter gekommen ist. Und wie mir die
Menschen so verschieden vorkommen von jenen; so rechtlich, emsig,
haushälterisch und treu gesinnt! Ist cs der vaterländische Geist,
der mich aus diesen Gesichtern so sehr anspricht, oder ist es die
offene Biederkeit und der arglose Sinn, die mich ihnen so verbrü-
dern? Ich weiß es nicht; aber das fühle ich deutlich, daß ich hier
mit dem gemeinen Landmanne, der mir auf der Straße begegnet,
Brüderschaft trinken könnte, während ich dort ohne Vorurtheil
aus dem gemeinen Mann immer den Banditen Herausblicken sah.
Selten bettelt mich hier jemand an, und wenn es geschieht, so ist
es ein Mensch, dem man willig giebt, weil sein hölzernes Bein
oder feine grauen Haare Zeugniß genug davon geben, daß ihm,
vom Schicksale verwaiset, keine Ansprüche mehr geblieben sind, als
die schmerzlichen, auf die Gabe fremdm Mitleids.
(I. Kr.il.)
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
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Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Deutschland Italien Pavia