Die alten Deutschen.
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oder Schuhe, die aus einem Stück Tierfell genäht waren. Das Haupt des Germanen war meistens unbedeckt; aber wenn's in den Krieg ging, dann benutzte er als Schutz und Schmuck des Kopfes die Kopfhaut eines Bären, eines Wolfes oder eines Auerochsen.
Überschrift?
Zusammenfassung: Wie die Germanen sich kleideten.
c) Worin bestand nun das Tagewerk der alten Deutschen?
Die liebsten Beschäftigungen der M änn e r waren die Jagd und der Krieg. Die Jagdgeräte und Waffen stellten sie sich selbst her. Sie spitzten und schliffen Horn, Knochen und Steine. Scharfe Keile wurden in hölzerne Schäfte eingesetzt. Flintsteinsplitter wurden auf Stäben befestigt, um als Pfeile zu dienern — Kaum ist die Sonne über den dunklen Wald emporgestiegen, so wird's ans dem Hofe lebendig. Die Männer ziehen hinaus auf die Jagd. „An der Seite hängt ihnen die Steinaxt und ein Bündel Pfeile; in der Hand tragen sie Spieß und Bogen. Knechte, Kinder und Hunde begleiten sie." Draußen im Walde beginnt bald ein lustiges Treiben. Gegen Mittag kehrt die Jagdgesellschaft mit reicher Beute heim. Am Tage darauf wird der Jagdschmaus abgehalten. Der Hausherr hat seine Nachbarn dazu eingeladen. Schnell zerreiben die Mägde aus der Handmühle Getreidekörner, vermengen das Mehl mit Milch und rösten den Teig. Das gibt einen vortrefflichen Brotbrei. Dann wird ein saftiger Bärenschinken am Spieß über dem Herdfeuer gebraten, und das Mahl beginnt. Da klopft ein fremder Wanderer an das Tor. Er wird freundlich aufgenommen und bewirtet. Nach Beendigung des Mahles sammeln sich die Männer um dcu steinernen Tisch und spielen Würfel. Sie spielen um ihre Pferde imt> Rinder, und wenn diese verloren sind, um ihre Knechte und Mägde, sind diese hin, um ihre Kinder und ihr Weib, und zuletzt setzen sie ihre eigene Person ans einen Wurf ihrer Hand. Ein Knecht hat volle Arbeit, um die Trinkhörner mit einem aus Gerste und Hafer gebrauten und mit Eichenrinde gewürzten Biere wieder und immer wieder zu füllen.
Hm die Bebauung der Felder kümmerten sich die Männer nicht. Sie überließen diese Arbeit den Knechten und Mägden. Diese mußten auch den Garten bestellen, das Vieh füttern und andere niedrige Dienste in Haus und Hof verrichten.
Den Frauen fiel die Hauptsorge an dem ganzen Hauswesen zu. Sie spannen den Flachs zu Garn und webten und nähten die Kleider. Sie halsen dem Gesinde in der Besorgung der Haus- und Gartenarbeit. Sie unterstützten die Mägde beim Backen des Brotes, beim Bereiten von Butter und Käse, beim Brauen des Bieres und bei der Herstellung der Mahlzeiten. Die Knaben tummelten sich am Bache, übten sich im Gebrauch der Waffen oder hüteten auf der Flußweide Rinder und Schafe.
Überschrift?
Zusammenfassung: Wie sich die alten Deutschen beschäl t i g t e n.
6) Und wie gestaltet sich nun das Leben in einer Germanenfamilie?
Der Hausvater war der Herr über die Familie und das gesamte Hauswesen. Weib, Kinder, Knechte und Mägde hatten ihm zu gehorchen. Die Frau
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Heinrich Iv.
Mut; mancher hielt den Tod des Gegenkönigs für ein Strafgericht Gottes So nahm Heinrichs Anhang mit jedem Tage zu.)
Überschrift?
Zusammenfassung: Heinrichs Kampf gegen Rudolf von Schwaben.
2. Wie Heinrich gegen den Pap st zieht.
Was veranlaßte ihn dazu? (Rachezug.) Wie durfte er es wagen, einen Kriegszug gegen den mächtigen Papst zu unternehmen? (Dieser hatte keinen großen Anhang mehr, er selbst aber war wieder mächtig geworden.) Wie verhielt sich Gregor Vii. in der Bedrängnis? Ob er seine Ohnmacht erkannte, sein großes Unrecht einsah und sich dem Kaiser unterwarf?
Als Heinrich mit seiner Heeresmacht in Italien ankam, fand er hier reichen Anhang. Er drang geradezu auf Rom vor und schloß die Stadt ein. Doch Gregor verlor den Mut nicht. Fort und fort schleuderte er den Bannstrahl gegen den Kaiser, aber immer ohne Erfolg. Als Heinrichs Krieger nach langer Belagerung in Rom eindrangen, da rettete sich der Papjt in die feste Engelsburg. Heinrich bot ihm die Hand zur Versöhnung, wenn er ihn vom Banne befreien und ihm die Kaiserkrone aufsetzen wolle. Aber Gregor wies alle Anträge zurück. Da erklärte ihn Heinrich für abgesetzt, ließ einen anderen zum Papst weihen und empfing aus dessen Händen die Kaiserkrone. Gregor floh nach Salerno, wo er 1085 starb. Seine letzten Worte waren: „Ich habe die Gerechtigkeit geliebt und das Unrecht gehaßt. Darum sterbe ich in der Verbannung."
Besprechung und Vertiefung.
Wie ist über Gregors Verhalten zu urteilen? (Unbeugsamer Mut, Starrköpfigkeit, Unversöhnlichkeit.)
Welche Bedeutung hatte der Tod Gregors für den Kaiser? (Dieser hatte seinen Hauptfeind verloren; er war nun wieder der große und mächtige Kaiser. Nach so heftigen Kämpfen um feine Krone und sein Recht schienen endlich ruhige und glückliche Zeiten für ihn zu kommen.)
Überschrift?
Zusammenfassung: Die Eroberung Roms und das Ende Gregors Vii.
3. Ob sich das schwergeprüfte deutsche Volk nun wirklich des Friedens und der Fürsorge des Kaisers erfreuen konnte?
Der vielgeprüfte Kaiser bekam keine Ruhe. In seiner eigenen Familie erwuchs ihm der größte Kummer seines Lebens. Er hatte seinen Sohn Konrad zum Statthalter in Italien ernannt; aber dieser ließ sich von der päpstlichen Partei zum Abfall verleiten und zum Könige von Italien krönen. Er starb jedoch bald. Da reizten die Feinde Heinrichs Iv. dessen zweiten Sohn Heinrich zum Aufruhr auf. Sie sagten ihm, der dem Vater geleistete Treueid sei nicht bindend, da er ja einem Gebannten geschworen sei. Heinrich ließ sich überreden und beschloß, den Vater zu stürzen und die Regierung an sich zu reißen. Mit erheuchelter Frömmigkeit erklärte er, mit seinem gebannten Vater könne und^ dürfe er keine Gemeinschaft haben. Die geistlichen Fürsten traten zu ihm über. So gewann er einen großen Anhang. Da brach ein neuer Bürgerkrieg aus. Die rheinischen Städte blieben dem alten Kaiser treu. Heinrich Iv. brachte ein großes Heer zusammen, so daß ihm sein abtrünniger Sohn in offener Feldschlacht nicht gegenüberzutreten wagte. Um sein Ziel zu erreichen, nahm er wiederum zu schändlicher List und Heuchelei seine Zuflucht. Er ließ den Vater um eine Unterredung
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Was veranlaßte ihn dazu? (Rachezug.) Wie durfte er es wagen, einen Kriegszug gegen den mächtigen Papst zu unternehmen? (Dieser hatte keinen großen Anhang mehr, er selbst aber war wieder mächtig geworden.) Wie verhielt sich Gregor Vii. in der Bedrängnis? Ob er seine Ohnmacht erkannte, sein großes Unrecht einsah und sich dem Kaiser unterwarf?
Als Heinrich mit seiner Heeresmacht in Italien ankam, fand er hier reichen Anhang. Er drang geradezu auf Rom vor und schloß die Stadt ein. Doch Gregor verlor den Mut nicht. Fort und fort schleuderte er den Bannstrahl gegen den Kaiser, aber immer ohne Erfolg. Als Heinrichs Krieger nach langer Belagerung in Rom eindrangen, da rettete sich der Papjt in die feste Engelsburg. Heinrich bot ihm die Hand zur Versöhnung, wenn er ihn vom Banne befreien und ihm die Kaiserkrone aufsetzen wolle. Aber Gregor wies alle Anträge zurück. Da erklärte ihn Heinrich für abgesetzt, ließ einen anderen zum Papst weihen und empfing aus dessen Händen die Kaiserkrone. Gregor floh nach Salerno, wo er 1085 starb. Seine letzten Worte waren: „Ich habe die Gerechtigkeit geliebt und das Unrecht gehaßt. Darum sterbe ich in der Verbannung."
Besprechung und Vertiefung.
Wie ist über Gregors Verhalten zu urteilen? (Unbeugsamer Mut, Starrköpfigkeit, Unversöhnlichkeit.)
Welche Bedeutung hatte der Tod Gregors für den Kaiser? (Dieser hatte seinen Hauptfeind verloren; er war nun wieder der große und mächtige Kaiser. Nach so heftigen Kämpfen um feine Krone und sein Recht schienen endlich ruhige und glückliche Zeiten für ihn zu kommen.)
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3. Ob sich das schwergeprüfte deutsche Volk nun wirklich des Friedens und der Fürsorge des Kaisers erfreuen konnte?
Der vielgeprüfte Kaiser bekam keine Ruhe. In seiner eigenen Familie erwuchs ihm der größte Kummer seines Lebens. Er hatte seinen Sohn Konrad zum Statthalter in Italien ernannt; aber dieser ließ sich von der päpstlichen Partei zum Abfall verleiten und zum Könige von Italien krönen. Er starb jedoch bald. Da reizten die Feinde Heinrichs Iv. dessen zweiten Sohn Heinrich zum Aufruhr auf. Sie sagten ihm, der dem Vater geleistete Treueid sei nicht bindend, da er ja einem Gebannten geschworen sei. Heinrich ließ sich überreden und beschloß, den Vater zu stürzen und die Regierung an sich zu reißen. Mit erheuchelter Frömmigkeit erklärte er, mit seinem gebannten Vater könne und^ dürfe er keine Gemeinschaft haben. Die geistlichen Fürsten traten zu ihm über. So gewann er einen großen Anhang. Da brach ein neuer Bürgerkrieg aus. Die rheinischen Städte blieben dem alten Kaiser treu. Heinrich Iv. brachte ein großes Heer zusammen, so daß ihm sein abtrünniger Sohn in offener Feldschlacht nicht gegenüberzutreten wagte. Um sein Ziel zu erreichen, nahm er wiederum zu schändlicher List und Heuchelei seine Zuflucht. Er ließ den Vater um eine Unterredung
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Geschichtsunterricht
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Sekundarstufe 1
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Deutschland
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Schulbuch
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Die deutschen Städte im Mittelalter. 105
das Besteigen der Zinnen. So war jede Stadt eine starke Festung, und „der Buschreiter, welcher vou seinem Klepper auf den ungeheuren Steinkasten schaut, denkt begehrlich bei blinkenden Kreuzen und Knöpfen an die tausend herrlichen Dinge, welche die Stadt seinem Wunsche vorenthält. Aber zwischen ihm und der Stadt steht auf einem Hügel der Rabenstein, und Krähen fliegen dort um formlose Bündel an dem hohen Stadtgalgen."
(Fr. W. Barthold und Gustav Freytag.)*)
Überschrift?
Zusammenfassung: Wie die Bürger des Mittelalters die Stadt befestigten.
3. Wie sah esim Innern der mittelalterlichen Stadt aus?
a) Das Innere der Stadt glich einem großen Dorfe. Da gab es neben prächtigen Palästen Bauernhöfe mit Viehställeu, Scheunen und Schuppen; denn viele Bürger hatten vor den Toren der Stadt ihre Äcker, Wiesen und Weingärten. Die Straßen wanden sich gekrümmt, oft im Sacke endend, hin und her. Man schloß in Kampfeszeiten fogar einzelne Gassen durch Tore oder hängte des Nachts Sperrketten ein. Trat Regen-wetter ein, so war das Betreten der Straße schier unmöglich; der Schmutz lag oft so hoch, daß man nicht darüber hinwegkommen konnte. Wer in der Dunkelheit durch solche Straßen gehen mußte, schwebte in stäudiger Gefahr, sich die Glieder zu brechen; denn tagsüber hatten die Schweine, die sich nach Herzenslust vor den Häusern tummeln dursten, den Boden tief aufgewühlt. Kehricht- und Düngerhaufen lagen umher. Regenwasser und allerlei Unrat aus Häusern und Ställen flössen auf den Straßen dahin, unerträglichen Gestank verbreitend. Schleusen gab es nicht. Vor den Haustüren und da, wo Straßen sich kreuzten, erleichterten wohl Holzpfosten den Übergang über den Schmutz. Erst in späterer Zeit führte in der Mitte der Straße ein gepflasterter Weg, Bürgersteig genannt, entlang. Unter allen weltlichen Gebäuden ragte das Rathaus hervor. Auf seinem schlanken Turme hing die Glocke mit den Glöcklein, die zur Rats-, zur Gemeindeversammlung oder sonstigen ernsten Dingen riefen. Auf ihm lugte der Wächter ins Weichbild aus. Kirchen, Rathäuser und Kaufhallen wurden gemeinsam mit großer Ausdauer prachtvoll aufgebaut. Himmelhoch erhoben sich die Türme. Soest, das späterhin fast zum Dorfe herabsank, zählt noch heute sechs betürmte Kirchen und Kapellen.
Die Bürgerhäuser blieben Jahrhunderte hindurch sehr einfach. Sie bestünden nur aus Fachwerk und ragten mit dem Giebel nach der Straße. Die oberen Stockwerke traten über die untern hervor und verengten die schmalen Gassen so sehr, daß sie kaum den Himmel blicken ließen. So leichte, beengte Bauart begünstigte die ungeheuren Feuersbrünste, welche alle unsere Städte oftmals heimsuchten.
(Nach Albert Richter ^Geschichtsbilder^ und Fr. W. Barthold.)
Zur Vertiefung«
Welche Nachteile hatten die schlechten Straßenverhältnisse für die Gesundheit der Bürger?
*) Friedrich Wilhelm Barthold, Geschichte der deutschen Städte und des deutschen Bürgertums. Teil Iii.
Gustav Freytag, Bilder aus der deutschen Vergangenh.it.
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Extrahierte Personennamen: W._Barthold Gustav_Freytag Gustav Albert_Richter W._Barthold Friedrich_Wilhelm_Barthold Friedrich Wilhelm Gustav_Freytag Gustav
70 Heinrich Iv.
die Vergebung seiner Sünden begehrte und Buße tun wollte, da war er wieder voll Zuversicht. Heinrich kam in Kanossa an und wurde in den Burghof eingelassen, während sein Gefolge außerhalb der Burgmauern zurückblieb. Dort stand er nach Ablegung des königlichen Schmuckes, ohne jedes Zeichen königlicher Würde mit entblößten Füßen. Er fastete vom Morgen bis zum Abend und erwartete den Ausspruch des Papstes. Doch dieser hörte nicht auf seine inständigen Bitten und ließ dem Büßer sagen, er solle nur wieder umkehren und sich auf dem Reichstage in Augsburg einfinden; hier wollte er in Anwesenheit der Kläger die Sache des Verbannten untersuchen. Doch Heinrich wich nicht und ließ nicht nach, den stolzen Gregor um Befreiung vom Banne zu bitten. Endlich, am vierten Tage, durfte er vor dem Papste erscheinen und wurde vom Banne losgesprochen. (Nach Lambert von Hersfeld.
Besprechung und Vertiefung.
Warum suchten die Fürsten die Reise des Kaisers nach Italien zu verhindern, und wie ist über ihr Verhalten zu urteilen? (Sie wollten ihm die Einlösung seines Versprechens unmöglich machen und ihn auf dem Mrstentage in Augsburg entsetzen. — Wortbruch, Hinterlist.)
Warum unternahm Heinrich den Büßgang nach Kanossa? (Er wußte recht wohl, daß seine königliche Macht auf dem Sviele stand, daß er binnen Jahresfrist vom Banne gelöst sein mußte, und daß er das Erscheinen des Papstes in Deutschland nicht erst abwarten durfte. Er wollte also den Plan der Fürsten vereiteln und seine Krone retten, um dann wieder zu Macht zu kommen und über die treulosen Fürsten und den hochmütigen Papst Gericht halten zu können.)
Wie ist über Heinrichs Buße in Kanossa zu urreilen? (Die Tage von Kanossa waren für das Kaisertum eine schwere Niederlage. Durch die Demütigung des Kaisers erkannte jeder, daß der Papst die höchste Gewalt auf Erden besaß, daß er den Kaiser durch den Bann zur tiefsten Erniedrigung zwingen und ihn dann wieder großmütig aufrichten konnte. Für Heinrich selbst war die Mederlage ein E r f o l g. Er sprengte den heimlichen Bund des Papstes mit den deutschen Fürsten und kam wieder in den Besitz der Regierungsgewalt. Er nötigte den Papst zu beweisen, ob er Seelenhirt und oberster Priester der Kirche oder weltlicher Herrscher sein wollte. Hätte er dem Büßer die Lossprechung vom Banne verweigert, dann wäre es jedermann klar geworden, daß es ihm in erster Linie um weltliche Macht und Herrschaft und nicht um das Seelenheil der Glieder der Kirche zu tun war.)
Überschrift?
Zusammenfassung: Wie Heinrich Iv. vom Banne befreit wurde. ldes Kaisers Demütigung in Kanossa.) __
Hauptüberschrift?
Hauptzusammenfassung: Der erschütternde Kamvs zwischen Kaiser und Papst.
C. Heinrich? Kamp? mit dem Gegenkönige und mit seinen Söhnen
Ziel: Ob Heinrich die Herrschaft wiedererl a'ngte, und ob wieder Ruhe und Frieden in Deutschland einkehrten?
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Extrahierte Ortsnamen: Kanossa Burghof Italien Kanossa Deutschland Kanossa Deutschland
Der erste Kreuzzug. ‘ '
Überschrift?
Zusammenfassung: Ursachen und Veranlassung der Kreuzzüge.
2. Ob die Kreuzfahrer ihr Ziel erreichten?
a) Alles rüstete sich zum heiligen Kampfe. Die Fürsten und Ritter, die sich mit an ihm beteiligen wollten, waren nicht so bald bereit, wie die niederen Krieger. Sie mußten erst Geld herbeischaffen und für Lebensmittel sorgen, damit sie und ihr Gefolge auf dem weiten Marsche keine Not litten; sie mußten erst Männer bestellen, die während ihrer Abwesenheit ihre Burgen und Güter verwalteten. Das dauerte vielen der anderen zu lange. Deshalb zogen sie, eine Zucht- und zügellose Schar, unter Führung Peters des Einsiedlers und Walters von Habenichts fort. Sie kamen aber nur bis in die heutige Türkei; denn da sie wegen Mangels an Lebensrnitteln unterwegs plünderten, wurden die meisten erschlagen.
Überschrift: Das Schicksal des V o r t r a b e s.
b) Unter der Führung Gottfrieds von Bouillon zog dann das geordnete Kreuzheer aus.
Glücklich kam es bis nach Konstantinopel. Hier setzten die Krieger auf Schiffeu nach Kleinasien über. Nun fingen die Leiden der fiegesfrohen Scharen an. Die glühende Sonnenhitze und der Mangel an Wasser und Lebensmitteln bereiteten ihnen unsägliche Mühsale. Ansteckende Krankheiten brachen aus und rafften viele dahin. Das Heer hatte auch zu leiden unter den fortwährenden Angriffen der Türken. Heiße Kämpfe mußte es bestehen. Manche Stadt mußte belagert und erobert werden. Das hielt den Vormarsch auf, und das Heer wurde immer kleiner. Endlich, nach drei Jahren, kamen die Kreuzfahrer vor Jerusalem an. Als sie die Stadt von ferne erblickten, da erhoben alle ein lautes Freudengeschrei. Dann sanken sie in die Knie und schickten fromme Dankgebete zum Himmel hinaus.
Überschrift: Der gefahrvolle Marsch ins heilige Land.
c) Jerusalem war mit hohen und festen Mauern umgeben und von einem gewaltigen Türkenheere besetzt. Doch die zuversichtlichen Kreuzfahrer trafen sofort die nötigen Vorbereitungen für die Belagerung. Große, mächtige Baumstämme wurden weit hergeholt. Ans ihnen wurden Belagerungstürme, Mauerbrecher und Wurfmaschinen gebaut. (Bild: Belagerung einer Stadt vor der Erfindung des Schießpuloers. Aus Lehmanns kulturgeschichtlichen Bildern.) Beschreibung der Belagerungsgeräte: Die stärksten Baumstämme wurden zu Mauerbrechern hergerichtet. Sie wurden vorn mit dicken Eisenscheiben beschlagen und an einem Gerüst aufgehängt. Die Belagerungstürme standen auf Rädern und waren mit Schutzwänden versehen usw.
Die Belagerer versuchten nun zunächst, an die Festungsmauern heranzukommen. Die Türken suchten das zu verhindern und schossen vergiftete Pfeile auf die Christen herab. Aber auch diese schossen hinter ihren Schilden und Körben und den Schutzwänden der Belagerungsmaschinen mit Bogen und Armbrüsten ununterbrochen Pfeile ab. Andere standen in den Belagerungsmaschinen und suchten den Belagerungsturm mit Stangen näher an die Mauer zu schieben. Andere schleuderten mit den Wurfmaschinen mächtige Steine gegen die Mauern und suchten diese durch die ununterbrochenen Würfe wcmkend zu machen und einzustürzen. Das war keine leichte Arbeit. Die Türken hatten von den Brüstungen der Mauer mit Stroh und Sand gefüllte Säcke und Teppiche herabgehängt, um die Wirkung der feindlichen Steinwürfe abzuschwächen. Sie hatten hinter der Mauer ebenfalls zahlreiche Wurfmaschinen aufgestellt. Die geschleuderten
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Friedrich Barbarossa. 81
Was uns heute noch an die Zeit der Kreuzzüge erinnert: Der Johanniter-und der Deutschritterorden. Die Herrschaft der Türken in Kleinasien und Palästina.
Unsere gegenwärtigen Handelsbeziehungen zum Morgenlande.
Die Kreuzzüge, eine Völkerwanderung nach dem Osten. Vergleich derselben mit der großen Völkerwanderung uach Ziel, Beweggrund und Erfolg.
Deutschland und das deutsche Volk vor und nach den Kreuzzügen.
Die Kreuzzüge und die Kämpfe des Papstes mit Heinrich Iv. in ihrer Bedeutung für die Stärkung der Macht des Papsttums und der Kirche.
Jesu Einzug in Jerusalem und der Einzug der Kreuzfahrer 1099.
Das menschliche Leben — auch ein Kreuzzug ins gelobte Land. (Lettner, Der Kreuzzug. Strophe 5: „Des Lebens Pfad durch Wellentrug — und heißen Wüstensand, — es ist ja auch ein Kreuzeszug — in das gelobte Land.")
Aufsatz: Ein aus dem Kreuzzuge heimkehrender Krieger schildert seine Erlebnisse und Eindrücke.
11. Sriebrid) Barbarossa.
Ziel: Wie ein deutscher Kaiser des Reiches Macht und Herrlichkeit wiederherstellte.
I. Vorbereitung.
Wie sah es zur Zeit Heinrichs Iv. mit der Macht und Herrlichkeit des Deutschen Reiches aus? (Sie waren dahin, das Deutsche Reich genoß bei den anderen Völkern kein Ansehen mehr.) Wie war es soweit gekommen? (Heinrich Iv. geriet mit den Sachsen, dem Papste, den Reichsfürsten und mit den eigenen Söhnen in Feindschaft und mußte nach langwierigen, erbitterten Kämpfen unterliegen; durch die vielen Bürgerkriege waren weite Strecken des deutschen Vaterlandes verwüstet und der Volkswohlstand vernichtet; die schmachvolle Erniedrigung Heinrichs Iv. in Kanossa hatte der deutschen Kaiserkrone den letzten Glanz und Ruhm genommen.) Was wird von dem neuen Kaiser behauptet? Wie war e s ihm wohl möglich geworden, die frühere Macht und Herrlichkeit b]e s Reiches tuieber-herzustellen?
Ii. Darbietung.
Wer war der neue Kaiser, und wie kam er auf den Thron?
1. Im Schwabenlanbe liegt die Burg Hohenstaufen. Dort wohnten seit alter Zeit die Grafen von Hohenstaufen. Der Helbenmütigste und Mächtigste aus biesem Geschlechte war der bentsche Kaiser Friedrich Barbarossa ober Friedrich 1.
Ein Mönch, der zu jener Zeit lebte und eine Lebensgeschichte Barbarossas geschrieben hat, erzählt von ihm: „Er ist ein stattlicher, ritterlicher Herr, einbilb männlicher Kraft und Schönheit. Blühenbe Wangen, blonbgelocktes Haar und ein langer, rötlicher Bart schmücken das Haupt. Der Blick seiner Augen ist bnrch-bringenb und scharf, der Ausbruck seines Gesichts meist froh und heiter. Sein Gang ist fest, die Stimme rein, seine Kleibung weber gesucht noch nachlässig.
Ratgeber Ii. Reiniget, Geschichte, Teil 1.
6
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Friedrich Barbarossa. 83
Papste bewohnten Stadtteil stark besetzen. Dann zog er mit dem Papste in die Stadt ein und empfing in der Peterskirche die Kaiserkrone. Sobald die Römer Kunde von der geschehenen Krönung erhalten hatten, erregten sie einen blutigen Aufstand. Die Deutschen griffen sofort zu den Waffen und eilten in die Stadt, um den Papst zu schützen. In den Straßen Roms entspann sich ein hitziger Kampf. Der Kaiser selbst geriet in Lebensgefahr. Er wurde durch die Tapferkeit Heinrichs des Löwen gerettet. Erst die Nacht machte dem Ringen ein Ende. Viele Römer wurden gefangengenommen und gegen 1000 erschlagen. Nachdem Barbarossa die Ruhe und Ordnuug wiederhergestellt hatte, begab er sich nach Deutschland zurück.
Zur Besprechung und Vertiefung.
Warum unternahm Barbarossa den Römerzug? (Er wollte in Italien Ordnung und das völlig erloschene kaiserliche Ansehen wiederherstellen.)
Wodurch wurde ihm die Erreichung dieses Ziels so schwer gemacht? (Die sich frei und unabhängig fühlenden Römer stellten dem Kaiser hochmütige Forderungen, die dieser aber, weil ihre Erfüllung eine Erniedrigung des kaiserlichen Ansehens bedeutet haben würde, zornig abwies. Als dann der Papst ohne ihr Wissen und Einverständnis die Krönung Barbarossas zum Kaiser vollzog, da fühlten sie sich in ihrem Stolze verletzt und erregten einen blutigen Aufstand gegen die Deutschen. Aber sie mußten ihre Rachgier mit einer vollkommenen Niederlage büßen. Der Kamps in den Straßen Roms war ein Beweis der Überlegenheit der deutschen Wehrkraft.)
Überschrift?
Zusammenfassungrmarbarossa erwirbt die Kaiserkrone und stellt das kaiserliche Ansehen in Italien wieder her.
4. Wie Friedrich gegen die lombarbischen Städte kämpfen mußte.
Welches wareu die lombarbischen Städte? Warum mußte der Kaiser gegen sie kämpfen? (Sie verweigerten ihm gewiß beit Gehorsam imb wollten ihn als ihren Oberherrn nicht anerkennen. Friedrich suchte sie mit Gewalt zum Gehorsam zu zwingen.) Welche Fragen müssen wir beantworten? (Worin zeigte sich der Ungehorsam der lombardischen Städte? Gelang es Friedrich, sie zu unterwerfen?)
a) In Norditalien hatte sich eine Reihe von Städten zu blühenden und mächtigen Gemeinwesen entwickelt. In früheren Zeiten standen sie unter Herzögen und Markgrafen, die die Kaiser eingesetzt hatten. Allmählich machten sie sich jedoch frei, wählten ihre Bürgermeister und Beamten selbst und verwalteten ihre Angelegenheiten, ohne sich um den Kaiser und um das Reich zu kümmern. So waren sie im Laufe der Zeit ganz selbstänbige Gemeinwesen geworben. Das Haupt bicfcr stäbte war das stolze Mailand, das viele benachbarte kleine Städte, Dörfer und Gehöfte von sich abhängig gemacht hatte und sie durch Steuern uiib Zöllc^ hart beb rückte. Als Kaiser Barbarossa auf seinem ersten Römerzuge nach der Potiefebene kam, erschienen vor ihm die Gesanbten der bebrücften Städte und brachten laute Klagen über die Gewalttätigkeiten der Mailanb er vor. Friedrich forberte die stolze und übermütige Stadt auf, die unterjochten Gemeinden frei-Zugeben und ihn als Oberherrn anzuerkennen. Doch Mailanb weigerte sich, bcm kaiserlichen Befehle nachzukommen. Als aber Barbarossa mit einer großen Kriegsmacht heranzog und die widerspenstige Stadt zum Gehorsam zwingen wollte, ba gaben die Mailänber ihren Wiberstanb auf und unterwarfen sich. Tie übrigen Städte folgten diesem Beispiele. Da entließ der Kaiser sein
6*
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Extrahierte Ortsnamen: Roms Deutschland Italien Roms Italien Norditalien Mailand
Rudolf von Habsburg. 97
jeder war ja nur von einigen Reichsfürsten gewählt- die übrigen beachteten ihn nicht. Die beiden Kaiser kümmerten sich darum auch nicht um das Reich.
Überschrift?
Zusammenfassung: Die „kaiserlose" Zeit.
2. Inwiefern war d i e „kaifer 1 ofe" Zeit eine schreckliche Zeit?
Jeder tat, was er wollte. Die großen und mächtig gewordenen Reichsfürsten suchten sich auf Kosten ihrer schwächeren Nachbarn zu bereichern. Sie fielen, oft ohne jeden Grund, in das Gebiet derselben ein, ließen plündern, brennen, morden, führten vornehme Bürger und Bauern als Gefangene fort und machten sie sich untertan oder gaben sie den Angehörigen nur gegen hohes Lösegeld frei. Was die großen und mächtigen Fürsten taten, das ahmten die kleineren Herren nach. Besonders schlimm hausten die Ritter. Sie befehdeten sich gegenseitig; wer die stärkste Faust hatte, hatte das meiste Recht. Viele verarmten und wurden nun zu einer wahren Lanbplage. Sie überfielen von ihren Raubburgen aus die vorübeqiehenben Kaufleute, nahmen ihnen Gelb und Waren ab und schleppten sie wohl gar ins büstere Burgverließ. Hier mußten die Armen solange schmachten, bis sie von ihren Familien durch Zahlung eines hohen Lösegelbes wieber befreit würden. Dem Bauer verwüsteten die Ritter die Saatselber und raubten Getreibe und Vieh. So waren aus den ehemals ebleu Rittern Räuber, Morb-gesellen, Strauchbiebe und Buschklepper geworben. Sie schämten sich ihres schänblichen Hanbwerks nicht. „Reiten und Rauben ist keine Schaube; das tun die Besten im Lanbe", sagten sie.
Zur Besprechung und Vertiefung.
Mit welchem Rechte wirb also die „kaiserlose" Zeit eine schreckliche genannt?
Warum forberte man die Übertreter des Lanbfriebens und die Gewalttätigen nicht vor das Gesetz? (Es war kein Kaiser ba, der dem Gesetz Hätte Achtung verschaffen können. Gewalt ging vor Recht; Faustrecht. Die kaiserlose Zeit war eine ungesetzliche Zeit.)
Warum konnte das Rittertum so weit entarten?
Überschrift?
Zusammenfassung: Tie kaiserlose Zeit, eine schreckliche und gesetzlose Zeit. (1254—1273.)
3. Wer war e s nun, der das beutsche Land und Volk aus bieseni furchtbaren Elenb erlöste, und wie machte er der N o t ein Ende?
Ein alter Chronikenschreiber erzählt: „König Ru b o l f kam nach Erfurt und entbot zu sich die bentschen Fürsten. Derer kamen zu ihm mehr als vierzig, geistliche und weltliche, und viele Grasen und Herren. Der König befahl ihnen aufs strengste, fortan aller Enben Frieden zu halten, unter Anbrohung des Galgens. Aber Thüringen war voll Räuberei. Da gebot der König, daß man die Räuber im Laube suchen und ihre Festen zerbrechen sollte. Also zogen des Königs Leute und Ritterschaft aus und die von Erfurt mit ihnen mit ihrem Gezeug und zerbrachen und verberbten sechsunbsechzig Burgen und ummauerte Höfe in den^Dörfern. Wie sie die Räuber ergreifen konnten, ba fingen sie biefelben, hingen sie am Galgen aus ober schlugen ihnen das Haupt ab.
Also geschah es, daß sie herumzogen, und kamen vor Ilmenau und ergriffen dann achtunbzwanzig Räuber, die auf der Straße geraubt und gefrevelt hatten,
Ratgeber Ii. Reiniger, Geschichte, Teil 1. 7
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Extrahierte Personennamen: Rudolf_von_Habsburg Rudolf
Heinrich Iv. ‘ -*■
I. Vorbereitung.
Heinrich wird nun wieder als rechtmäßiger König in Deutschland auftreten und [don den Reichsfürsten und dem Volke Gehorsam verlangen. Jene werden ihr schändliches Verhalten einsehen und sich Heinrich unterwerfen. Das deutsche Volk wird froh sein, daß es wieder einen König hat und daß rum der unglückliche Streit zu Ende gekommen ist; auch die Sachsen werden die Feindseligkeiten einstellen. — Wir wollen sehen!
Ii. Darbietung.
1. Als Heinrich, vom Banne befreit, nach Deutschland zurückkehrte, da versammelten sich die Fürsten des Reiches in Forchheim, erklärten ihn für abgesetzt und wählten den Herzog Rudolf von Schwaben zum Könige.
Wie verhielt sich Heinrich Iv?
Als die Kunde zu ihm drang, faßte er den festen Entschluß, zu kämpfen und lieber für seine Krone mit dem Schwerte in der Hand zu sterben, als wiederum solche Schmach zu tragen. In Süddeutschland gewann er viele Anhänger. Die deutschen Bürger und Bauern wollten mit dem Pfaffenkönige — so nannten sie Rudolf — nichts zu schaffen haben und hielten zu ihrem rechtmäßigen Herrn. So brachte Heinrich bald ein großes Heer zusammen, vertrieb den Gegenkönig aus seinem Herzogtnme und verurteilte ihn wegen Verrats zum Tode. Unterdessen hatte auch Rudolf von Schwaben ein großes Heer gesammelt. So entbrannte ein furchtbarer Bürgerkrieg, unter dem Deutschland jahrelang zu leiden hatte. Mehrmals trafen die Gegner aufeinander. Das Kriegsglück wechselte auf beiden Seiten. Beide Heere suchten sich an Grausamkeiten zu überbieten. Der Papst wollte sich für keinen der beiden Könige entscheiden. Als aber Heinrich in einer Schlacht an der Unstrut besiegt wurde, erklärte sich Gregor Vii. offen für Rudolf, schenkte ihm eine goldene Krone und tat Heinrich zum zweiten Male in den Bann. Welche Folgen hatte der Bannspruch? Heinrich ließ sich diesmal durch den Bann wenig anfechten; auch die Zahl feiner Freunde wuchs zusehends. Er ließ auf einer Kirchenversammlung einen Gegenpapst wählen und zog aufs neue gegen Rudolf. Die Heere trafen sich in der Nähe von Merseburg. Heinrich erlitt abermals eine Niederlage; aber sein Gegner wurde im Kampfe tödlich verwundet; er erhielt einen Stoß in den Leib und einen Hieb in den Arm, infolgedessen ihm die Hand abgenommen werden mußte. Rudolf starb noch am Abend des Kampftages. Als dem Sterbenden die blutige Hand in Merseburg, wohin man ihn gebracht hatte, gezeigt wurde, soll er gesagt haben: „Das ist die Hand, mit der ich meinem Kaiser Heinrich Treue geschworen habe."
Besprechung und Vertiefung.
Wie ist über das Verhalten der deutscherr-Fürsten zu urteilen? (Sie waren vertragsbrüchig und bewiesen dadurch öffentlich, daß es ihnen nicht um die Ehre und die Hoheit des Reiches, um den Landfrieden und das Wohlergehen des Volkes, sondern um ihre persönlichen Vorteile zu tun war.)
Warum traten die süddeutschen Bürger und Bauern auf Heinrichs Seite? (Sie Hatten erkannt, daß der Papst wegen seiner herrschsüchtigen Pläne an dem Unglück des deutschen Vaterlandes mit schuld war und daß die Fürsten nicht für das Wohl des Reiches, sondern für Mehrung ihrer eigenen Macht sorgten.)
Warum Hatte also der Bann diesmal nicht die gewünschte Wirkung?
Inwiefern war Rudolfs Tod für Heinrich ein großes Glück? (Er war von dem gefährlichen Nebenbuhler befreit. Viele seiner Feinde verloren jetzt den
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I. Vorbereitung.
Heinrich wird nun wieder als rechtmäßiger König in Deutschland auftreten und [don den Reichsfürsten und dem Volke Gehorsam verlangen. Jene werden ihr schändliches Verhalten einsehen und sich Heinrich unterwerfen. Das deutsche Volk wird froh sein, daß es wieder einen König hat und daß rum der unglückliche Streit zu Ende gekommen ist; auch die Sachsen werden die Feindseligkeiten einstellen. — Wir wollen sehen!
Ii. Darbietung.
1. Als Heinrich, vom Banne befreit, nach Deutschland zurückkehrte, da versammelten sich die Fürsten des Reiches in Forchheim, erklärten ihn für abgesetzt und wählten den Herzog Rudolf von Schwaben zum Könige.
Wie verhielt sich Heinrich Iv?
Als die Kunde zu ihm drang, faßte er den festen Entschluß, zu kämpfen und lieber für seine Krone mit dem Schwerte in der Hand zu sterben, als wiederum solche Schmach zu tragen. In Süddeutschland gewann er viele Anhänger. Die deutschen Bürger und Bauern wollten mit dem Pfaffenkönige — so nannten sie Rudolf — nichts zu schaffen haben und hielten zu ihrem rechtmäßigen Herrn. So brachte Heinrich bald ein großes Heer zusammen, vertrieb den Gegenkönig aus seinem Herzogtnme und verurteilte ihn wegen Verrats zum Tode. Unterdessen hatte auch Rudolf von Schwaben ein großes Heer gesammelt. So entbrannte ein furchtbarer Bürgerkrieg, unter dem Deutschland jahrelang zu leiden hatte. Mehrmals trafen die Gegner aufeinander. Das Kriegsglück wechselte auf beiden Seiten. Beide Heere suchten sich an Grausamkeiten zu überbieten. Der Papst wollte sich für keinen der beiden Könige entscheiden. Als aber Heinrich in einer Schlacht an der Unstrut besiegt wurde, erklärte sich Gregor Vii. offen für Rudolf, schenkte ihm eine goldene Krone und tat Heinrich zum zweiten Male in den Bann. Welche Folgen hatte der Bannspruch? Heinrich ließ sich diesmal durch den Bann wenig anfechten; auch die Zahl feiner Freunde wuchs zusehends. Er ließ auf einer Kirchenversammlung einen Gegenpapst wählen und zog aufs neue gegen Rudolf. Die Heere trafen sich in der Nähe von Merseburg. Heinrich erlitt abermals eine Niederlage; aber sein Gegner wurde im Kampfe tödlich verwundet; er erhielt einen Stoß in den Leib und einen Hieb in den Arm, infolgedessen ihm die Hand abgenommen werden mußte. Rudolf starb noch am Abend des Kampftages. Als dem Sterbenden die blutige Hand in Merseburg, wohin man ihn gebracht hatte, gezeigt wurde, soll er gesagt haben: „Das ist die Hand, mit der ich meinem Kaiser Heinrich Treue geschworen habe."
Besprechung und Vertiefung.
Wie ist über das Verhalten der deutscherr-Fürsten zu urteilen? (Sie waren vertragsbrüchig und bewiesen dadurch öffentlich, daß es ihnen nicht um die Ehre und die Hoheit des Reiches, um den Landfrieden und das Wohlergehen des Volkes, sondern um ihre persönlichen Vorteile zu tun war.)
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Karl der Große. “±1
Das Frankenreich unter Chlodwig und Karl dem Großen.
Die drei großen Germanenreiche: Das Westgotenreich, das Frankenreick Chlodwigs, das Deutsche Reich Karls.
Wittekind und Armin.
Sachsen und Cherusker.
ß. Karl der Große als Kaiser und Landesvater.
Ziel: Kaiser Karls Sorge für die Erhaltung des-Reiches.
I. Vorbereitung,
& Welche Länder gehörten zu dem fränkischen Weltreiche? Ob es Karl leicht wurde, die verschiedenen Stämme zusammenzuhalten? Wie sorgte er nun dafür, daß die einzelnen Länder seinem großen Reiche erhalten blieben?
Der gewaltige König war auch Kaiser geworden. Wie mag das zuge gangen sein?
Ii. Darbietung.
1. Wie König Karl Kaiser wurde.
In Rom war eine Empörung ausgebrochen. Herrschsüchtige Priester hatten den Papst gefangen genommen und in den Kerker geworfen. Aber es gelang ihm, seinen Peinigern zu entfliehen. Er entkam glücklich nach Deutschland und bat König Karl um Hilfe. Dieser ließ den entsetzten Papst durch ein starkes Heer nach Rom zurückführen und versprach, im nächsten Jahre selbst dahin zu kommen, um über die Empörer Gericht zu halten. Das geschah auch gegen Ende des Jahres 800, und fröhlich feierten der Papst und König Karl miteinander das Weihnachtsfest. Als nun Karl am heiligen Weihnachtstage in der Peterskirche vor den Stufen des Altars kniete und betete, trat der Papst zu ihm und setzte ihm die goldene Kaiserkrone auf, während das Volk, das in der Kirche versammelt war, freudig in den Ruf ausbrach: „Leben und Sieg dem von Gott gekrönten, großen und friedebringenden Kaiser Karl!" Der Papst war der erste, der vor dem neuen Kaiser seine Knie beugte und ihm huldigte. Die erste Tat des neuen Kaisers aber war, daß er auf des Papstes Bitte den zum Tode verurteilten Empörern das Leben schenkte und sie nur mit der Verbannung aus Rom bestrafte.*) So hatte Karl zu dem mächtigen Reiche auch den Titel bekommen. Das fränkische Weltreich hieß fortan das „heilige römische Reich deutscher Nation."
-Vertiefung.
Warum bat der Papst den Frankenkönig Karl um Beistand? ^
Welche Bedeutung hatte die Kaiserkrönung a) für Karl? b) für den Papst? c) für Deutschland?
a) Karl der Große war nun nicht bloß Herrscher der Deutschen, sondern auch Herr aller christlichen Völker, die dem römischen Kaiser einst untertan waren. Er wurde zugleich auch Oberherr der Kirche und Herr über den Papst; denn dieser war der erste, der ihm demütig huldigte.
b) Dafür hatten aber der Papst und die christliche Kirche im Kaiser einen Schutz- und Schirmherrn gewonnen.
c) Deutschland trat in enge Verbindung mit Rom. Beide verschmolzen zu einem Staatsganzen.
*) Albert Richter, Geschichtsbilder. S. 10.
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Der gewaltige König war auch Kaiser geworden. Wie mag das zuge gangen sein?
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1. Wie König Karl Kaiser wurde.
In Rom war eine Empörung ausgebrochen. Herrschsüchtige Priester hatten den Papst gefangen genommen und in den Kerker geworfen. Aber es gelang ihm, seinen Peinigern zu entfliehen. Er entkam glücklich nach Deutschland und bat König Karl um Hilfe. Dieser ließ den entsetzten Papst durch ein starkes Heer nach Rom zurückführen und versprach, im nächsten Jahre selbst dahin zu kommen, um über die Empörer Gericht zu halten. Das geschah auch gegen Ende des Jahres 800, und fröhlich feierten der Papst und König Karl miteinander das Weihnachtsfest. Als nun Karl am heiligen Weihnachtstage in der Peterskirche vor den Stufen des Altars kniete und betete, trat der Papst zu ihm und setzte ihm die goldene Kaiserkrone auf, während das Volk, das in der Kirche versammelt war, freudig in den Ruf ausbrach: „Leben und Sieg dem von Gott gekrönten, großen und friedebringenden Kaiser Karl!" Der Papst war der erste, der vor dem neuen Kaiser seine Knie beugte und ihm huldigte. Die erste Tat des neuen Kaisers aber war, daß er auf des Papstes Bitte den zum Tode verurteilten Empörern das Leben schenkte und sie nur mit der Verbannung aus Rom bestrafte.*) So hatte Karl zu dem mächtigen Reiche auch den Titel bekommen. Das fränkische Weltreich hieß fortan das „heilige römische Reich deutscher Nation."
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Warum bat der Papst den Frankenkönig Karl um Beistand? ^
Welche Bedeutung hatte die Kaiserkrönung a) für Karl? b) für den Papst? c) für Deutschland?
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T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk]
T158: [Papst Kaiser Iii Vii Gregor Heinrich Rom Friedrich Italien Jahr]
T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]
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Geschichtsunterricht
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