14 Das Wasser.
Die Mündung eines Flusses in das Meer ist entweder einfach oder-mehrfach, letzteres, wenn er sich kurz vor dem Ausflüsse in Arme teilt. Der
Fig. 8.
Flußbett dcs Niagara.
Laudabfchuitt, welcher zwischen den beiden äußersten Flußarmen und dem Meere enthalten ist und häufig eine fast dreieckige Gestalt besitzt, heißt Delta.
Wo das Flußwasser in seiner Bewegung durch das Meer gehemmt wird, sinken die mitgeführten festen Teile (Sedimente) zu Boden und bilden eine Sandbank oder Barre, die sich halbmondförmig vor der Flußmündung ausdehnt. Damit ist der Prozeß einer immer rascheren Schlammaufhäusung eingeleitet, die Barre steigt als Düne über den Meeresspiegel und die sich auf der Flußseite daran anschließenden Landanschwemmungen dringen rückwärts gegen die ursprüngliche Mündung vor, so daß zwei Flußarme entstehen, bei denen sich derselbe Vorgang im Laufe der Zeit wiederholt. Deltabildung findet meist nur bei Flüssen statt, die in ruhige Meere münden; wo heftiger Wellenschlag und starke Strömung vorherrschen, werden die Schlammteile weit in die See hinausgeführt, ja es entstehen dann bei sehr wasserreichen Flüssen häufig meerbusenartig erweiterte Mündungen.
Unter den Deltas war im Altertume dasjenige des Nil (Fig. 9) am bekanntesten. Es bestand dort in vorgeschichtlicher Zeit wahrscheinlich zuerst eine sandige Bucht, die sich nach und nach mit dem fruchtbaren Nilschlamme anstillte. Zwischen den einzelnen Flußarmen haben sich Strandseen gebildet, die durch Sandbänke vom Meere getrennt sind. Weder die Gestalt des Deltas noch das Verhältnis des Wasserreichtums der Nilarme zu einander ist unveränderlich. Es finden ununterbrochen Verschiebungen statt und besonders im Osten, wo vor mehr als 2000 Jahren bei Pelusium die Haupt-mündung des Nils war, ist Versandung eingetreten und der stärkste Abfluß findet gegenwärtig in den westlichen Nilarmen statt.
Am deutlichsten und raschesten zeigt sich die Deltabildung beim Mississippi auf einer Fläche von 600 Q.-Meilen. Nach angestellten Bohrungen haben dort die Anschwemmungen eine Mächtigkeit (Dicke) von über 100 m. Dieses Delta besteht aus flachem, meist überschwemmtem Lande, das mit undurchdringlichen Wäldern von Sumpfpflanzen bedeckt ist.
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Das Land. 17
Küstensümpfe bezeichnet man bisweilen als Maremmen (nach einem sumpfigen Striche in Italien); Tundren sind weite moorige Strecken im nördlichen Rußland und in Sibirien.
Der Ursprung der Lanbseen ist ein sehr verschiedener; manche sinb abgeschnittene Meeresteile, anbere entstanden durch Faltungen der Erdrinde; in den klassenben Schluchten gesprengter Schichten Bilbeten sich „Klusenseen"; auch die Abbärnrnung („Verriegelung") von Thälern gab Anlaß zur Seebilbung, nicht minber Einstürze und Auslaugungen. Durch Zusührung von Steinschutt seitens einntünbenber Flüsse toerben die Seen ausgesüllt, einige völlig unnterflich, anbete rascher. Manche, beson-bers flachere Seen, in welche Bäche trtürtbert, beren Wasser Kieselsäure und kohlensauren Kalk gelöst enthält, gehen durch Vermoorung ein: zonenweise schreitet die Torf-unb Lanbbilbung nach der Mitte vor, bis ertblich eine sumpfige Grasstur sich an Stelle des ehemaligen Wasserspiegels ausbehnt.
§. 6.
Pas Land.
Die feste Erdoberfläche, welche über dem Spiegel des Meeres hervorragt, das Land, ist in wagerechter und senkrechter Richtung sehr mannigfaltig gegliedert.
1. Die wagerechte Gliederung zeigt nur bei den kleinsten (runden oder eiförmigen) Inseln Regelmäßigkeit; die ausgedehnten Landmassen, Inseln wie Kontinente, sind stets unregelmäßig gestaltet.
a) Größere Landteile, welche an drei Seiten vom Meere umspült werden, heißen Halbinseln, kleinere und schmalere bezeichnet man als Landzungen, Landspitzen, besonders bergige, werden Vorgebirge oder Kap genannt. Ein Landstrich, welcher zwei Meere trennt, führt den Namen Landenge (Isthmus). Die Ausbuchtung der Ufer bedingt die Küstenentwickelung eines Landes; je größer jene bei gleichem Flächeninhalt dcs letzteren, um so zugänglicher, ausgeschlossener, ist das Innere. Bedeutende Küstenentwickelung erleichtert den Verkehr nach außen und begünstigt dadurch die Entwickelung der Kultur.
Europa hat 1 Meile Küstenlänge auf je 31 Q.-Meilen Flüche, Asien auf 105, Afrika auf 163, Nordamerika auf 50, Südamerika auf 94, Australien auf 78 Q.-Meilen. Am günstigsten erscheint Europa, am ungünstigsten Afrika bedacht. Letzterer Erdteil ist in der That am spätesten und unvollständigsten dem Verkehre mit der übrigen Erde und der Kultur erschlossen worden.
Geometrische Betrachtungen führen dazu, als geeignetsten Ausbruck für die Küsten-entwickelung die Zahlen zu betrachten, welche man erhält, wenn die Quabratwurzel aus dem Flächeninhalte in die Küstenlänge bivibiert wirb. Hiernach beträgt die Küsten-entwickelung sür
Europa
Asien
Afrika
Norbamerika. . . . . 10,42
Sübanterika . . . . . 6,00
Australien . . . . . . 5,11
Klein, Lehrbuch der Erdkunde.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Extrahierte Personennamen: Sübanterika
Extrahierte Ortsnamen: Italien Sibirien Europa Asien Afrika Nordamerika Südamerika Europa Afrika Australien
Ansicht von Santorin.
Zu den Küsteninseln gehören die Schären, Felsklippen, welche in großer Menge an zerrissenen Küsten, besonders der höheren geographischen Breiten und in der Nähe der Fjords vorkommen.
Die ozeanischen Inseln stehen zu den großen Festländern in keiner direkten Beziehung. Sie treten meist in Gruppen (Archipelen), seltener vereinzelt aus; bisweilen sind sie in lange Reihen bogenförmig geordnet, wobei die Wölbung des Bogens häufig dem Ozeane zugewendet ist. Man unterscheidet diese Inseln in hohe und niedrige.
Die hohen ozeanischen Inseln sind ausschließlich vulkanischen Ursprungs. Sie steigen meist steil aus sehr großen Meerestiefen empor, haben fast nie bedeutenden Umfang und umschließen nicht selten ein inneres Seebecken, das mit dem Meere durch einen mehr oder weniger breiten Eingang in Verbindung steht. Bisweilen finden sich auch mehrere Eingänge zu dem zentralen Seebecken, wodurch die Insel in kleine Teile abgetrennt erscheint, die eine kreisförmige Gruppierung (durchbrochenen Ringwall) zeigen. Es sind dies meist Ruiuen ehemals höherer vulkanischer Inseln. Nicht selten findet sich im Innern des zentralen Beckens ein thätiger oder erloschener Vulkan. Die Inselgruppe von Santorin (Fig. 12) im Ägeischen Meere bietet das Beispiel einer vulkanischen Insel mit durchbrochenem Ringwalle ab cf und zentralen Lavaselsen de. Von regelmäßigerer Gestalt ist Barren-Island im Meerbusen von Bengalen, ringförmig, mit kegelförmig abgebuchtem Walle und einem noch heute thätigen Vulkane in der Mitte des zentralen Seebeckens (Fig. 13, a. s. S.).
Die niedrigen ozeanischen Inseln verdanken in den meisten Fällen den Bauten (Kalkablagerungen) der Korallentiere ihre Existenz (daher Koralleninseln oder Korallenriffe genannt). Sie finden sich hauptsächlich zwischen 28° rt.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Das Land.
21
2. Die senkrechte Gliederung des Landes spricht sich in der Höhe seiner einzelnen Teile Uber dem Spiegel des Meeres aus. Die Erhöhungen der Erdoberfläche werden als Anhöhen, Hügel, Berge, Gebirge und Hochebenen (Plateaus) bezeichnet. Nach der äußeren Form unterscheidet man bei den Bergen: Kegel, domförmige Kuppen, Tafelberge, Spitzen, Nadeln n. s. w. ^ Der Winkel, welchen die von der Spitze zum Fuße eines Berges gezogene Linie mit der Wagerechten macht, ist der Böschungswinkel. Die Seiten (Böschungen) eines Berges können sanst oder sehr allmählich abfallen, sie können aber auch schroff, jäh, ja überhängend in die Tiefe gehen.
Eine Reihe von der Basis an bis fast zur Spitze miteinander verbundener Berge heißt Bergkette, ihr oberer Teil Rücken und, wenn er fchmal ist, Ge-birgskamm. Die höchsten Teile desselben bilden die Gipfel, die tiefsten heißen Sättel, Pässe, Joche und bilden die natürlichen Übergangspunkte über das Gebirge.
Die größte Gipfelhöhe eines Gebirges steht in keiner einfachen Beziehung zur Kammhöhe, letztere erscheint dagegen in engerer Beziehung zur mittleren Paßhöhe, so daß diese als durchschnittliche Kammhöhe betrachtet werden darf.
Nach der mittleren Erhebung über den Meeresspiegel unterscheidet man Hochgebirge (über 2000 m) und Mittelgebirge (bis 2000 m). Erstere ragen bisweilen bis zu Höhen, in welchen das ganze Jahr hindurch der Schnee nicht mehr schmilzt. Die untere Grenze dieser Höhen heißt Schneelinie. Sie liegt in der heißen Zone 5000 bis 5300 m über dem Meeresspiegel, senkt sich aber gegen die Pole hin immer mehr, so daß sie in den Alpen 2800, in Norwegen nur 700 m Seehöhe erfordert.
Die Höhe der Schneegrenze wird keineswegs einfach durch die Entfernung vom Äquator bedingt, sondern hängt in großem Maße auch von der Feuchtigkeit der Atmosphäre und der Luftwärme im Sommer ab. So liegt die Schneegrenze auf dem Nordabhange des Himalayagebirges fast 1000 m höher als auf der Südseite, hauptsächlich weil dort die Luft trocken, hier aber sehr mit Feuchtigkeit beladen ist.
Die Schneemassen der höchsten Bergregionen geben Anlaß zur Bildung von Gletschern, gewaltigen, oft meilenlangen, bis 300 m mächtigen Eisströmen (Fig. 15, a. f. S.), die in langsamer Bewegung thalwärts bis dahin vordringen, wo die Temperatur-verhältnisse ihrem weiteren Vorrücken ein Ziel setzen. Die Schmelzlinie der Gletscher liegt stets tiefer als die Schneelinie. Reichliche atmosphärische Niederschläge, kühle Sommer und selbst die Größe der Gletschermassen drücken sie herab; in der Schweiz bis zu 1750 (örtlich sogar bis zu 1000) m Meereshöhe, in sehr hohen Breiten (an den Küsten von Grönland, Spitzbergen, Patagonien) fast bis ans Meer.
Das Gletschereis besteht aus miteinander verschmolzenen Kristallen, zeigt zahlreiche Luftbläschen, netzartige Haarfpalten und im allgemeinen schichtenweise Lagerung. Auf flachem Boden erscheint die Gletscheroberfläche gewölbt, auf unebener, unregelmäßig geneigter Fläche dagegen von Spalten (Schrimden) durchsetzt, die nach oben (Tagspalten) oder nach unten (Grundspalten) sich erweitern, ja Veranlassung zur Zertrümmerung des Gletschers in Blöcke geben. Während das Eis thalwärts fortrückt, entstehen die Spalten
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
22 Das Land.
stets an denselben Stellen des Gletfcherbettes. Die Gletscherbewegung erfolgt (gleitend und fließend) durch den Druck der gesamten Masse und die Biegsamkeit des Eises, sie ist im Sommer und bei Tage größer als im Winter und bei Nacht; in der Mitte, an der Oberfläche und auf stark geneigter Fläche beträchtlicher als an den Rändern und
Fig. 15.
Der Aletschgletscher in der Schweiz.
in der Tiefe auf nahe ebenem Boden. Durchfchnittlich beträgt sie höchstens l/2 m täglich; die fchnellste Bewegung (12 m) wurde am 1. Juni 1845 beim Vernagtgletscher in der Schweiz beobachtet.
Schutt und Steintrümmer, welche auf die Gletscheroberfläche gelangen, ordnen sich infolge der Bewegung derselben in lange Reihen, Seitenmoränen (Gandeken), längs
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
Das Land. 23
der Gletscherränder. Vereinigen sich zwei Gletscher zu einem einzigen, so bilden die Seitenmoränen der sich aneinander schließenden Ränder eine Mittelmoräne (Gnsser), während der am unteren Endpunkte des Gletschers zusammengetragene Schutt zur Endmoräne wird. Gesteinsmassen, welche durch Spalten unter den Gletscher geraten, werden durch das ungeheure Gewicht und die Fortbewegung der Eismasse zu Geröll oder Sand zertrümmert (Grundmoränen) und veranlassen Trübung der Glelscherbäche. Die Aussurchuug, Schleisung und Polierung der felsigen Gletscherbetten sowie die Ansammlung von Moränenschutt .liefern sichere Beweise für das einstige Vorhandensein von Gletschern an Orten der Erdoberfläche, wo dieselben heute nicht mehr gesunden werden.
Die Bedeutung der Gebirgserhebungen für die klimatischen Verhältnisse und allgemein für die Weltstellung der Länder ist außerordentlich, aber im einzelnen sehr verschieden. Dagegen haben selbst die mächtigsten Gebirge nur eine geringe Bedeutung für die horizontale Gestaltung der Festländer. Nicht nach dem Gebirge richtet sich die Konfiguration des Landes, wie man früher glaubte, sondern der Gebirgszug hängt im großen und ganzen von der Ausdehnung des Festlandes ab.
„Die Beharrlichkeit der Höhenverhältnisse auf den Abhängen der Gebirge bezeugt uns unwiderleglich, daß sie an den Rändern der Festlande ausgestiegen sind, und daß schon vor ihrer Erhebung die Umrisse der letzteren gegeben waren. Wären die Ändert nämlich nicht am Rande eines schon trocknen Südamerika, sondern aus den Tiefen des Ozeans aufgestiegen und trügen sie als Gebälk ein neues Festland, so müßte sich an ihrem pazifischen Abhange ein ebenso breiter Küstensaum finden wie aus der Binnenseite, was doch bekanntlich nicht der Fall ist. Immer sollte uns gegenwärtig bleiben, daß jedes Festland, und wenn es völlig eben wäre, als mächtiges Hochland aus der See aufsteigt und daß neben der Erhebung von Festlandmassen, wenn man den Körperinhalt berechnet, auch die höchsten Gebirge nur untergeordnete Erscheinungen sind. Auch wissen wir bereits aus anderem Wege, daß an Stelle, wo jetzt die Gebirge stehen, also aus dem Raume ihres Sockels, schon vor der Erhebung trocknes Land war." (Peschel.)
Eine besondere Art von meist kegelförmigen Bergen sind die Vulkane, bei welchen ein Kanal in das Erdinnere führt, durch den von Zeit zu Zeit (bei Eruptionen) gasförmige, feste und glühendslüssige Massen (Lava) ausgeworfen werden.
Vulkane treten selten einzeln, sondern meist in Gruppen oder Reihen ans.
Reihenvnlkane finden sich entweder zu bogenförmigen Inseln gruppiert oder als Gipfel langgestreckter Gebirge und Plateaus in der Nähe des Meeres. Sie stehen gewissermaßen als Essen über langen Spalten der innern Erdkruste und bilden eine charakteristische Eigentümlichkeit einzelner Gegenden unseres Planeten. Isolierte Vulkane treten ausnahmsweise auch fern vom Meere auf, aber stets in Gegenden, die früher Seebedeckung besaßen.
Die Ursache der vulkanischen Thätigkeit ist das glutflüssige Erdinnere, aus welches auch die überall zu beobachtende Zunahme der Bodenwärme mit wachsender Tiefe hinweist. Bei den meist von Erdbeben eingeleiteten Eruptionen werden geschmolzene und staubförmig zertrümmerte Gesteinsmassen (Lava und vulkanische Asche) durch die Öffnung der zentralen Röhre, den Krater, ausgeworfen, sowie ungeheure Dampfmassen und Gase ausgeströmt.
Im Zustande der Ruhe, oder beiden sogenannten erloschenen Vulkanen, ist der vom Krater in das Erdinnere führende Kanal durch erstarrte Lavamassen geschlossen; vor
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle]]
24 Das Land.
der Eruption werden diese eingeschmolzen oder die inneren Kräfte bahnen sich neue kanalartige Wege zu den Abhängen des Vulkans, wodurch Nebenkrater entstehen. Die Größe des Kraters steht in keiner nachweisbaren Beziehung zur Höhe des Vulkans, je bedeutender indes letztere, um so seltener sind (im allgemeinen) die Eruptionen. Der Vulkankegel ist ein Produkt der bei den einzelnen Ausbrüchen übereinander abfließenden Lavamassen; bei unterseeischen Eruptionen entstehen auf diese Weise bisweilen vulkanische Inseln. Die letzten Zeichen früherer vulkanischer Thätigkeit sind heiße Wasserquellen und Gasausströmungen (Solfataren, Mofetten).
Nicht mit den eigentlichen Vulkanen zu verwechseln sind die Schlammvulkane, kleine, kegelförmige Hügel von zähflüssigem, thonigem Schlamme, mit Gipfelkrater, aus dem Kohlenwafferstoffgas und bisweilen schlammige Erde abfließt. Selten kommt es zu heftigen, von Bodenerschütterungen und dumpsem Donner begleiteten Eruptionen, wobei Dampf, Schlamm und Steine emporgetrieben werden. Nach starken Regen sind die Kegel häusig ganz aufgelöst und es entsteht ein bodenloser Schlammpfuhl. Die be-
Fig. 16.
Der Chimborazo von Chuquipoyo aus gesehen.
kanntesten Schlammvulkane sind diejenigen bei Turbako in Südamerika und die Makaluba bei Girgenti in Sizilien.
Das Flachland nimmt den größten Teil der festen Erdoberfläche ein, doch ist es meist von wellenförmigen Hügeln und Landrücken durchzogen, bisweilen erscheint es, den Übergang zur eigentlichen Hochebene bildend, als Platte von mäßiger Erhebung über dem Meeresspiegel, die häufig kleinere Landseen in beträchtlicher Anzahl enthält.
Weit ausgedehnte Flachländer erscheinen nicht selten einförmig von gesellig lebenden Pflanzen bedeckt, so die Heiden in Europa, die Prärieen und Savannen im nördlichen, die Pampas im südlichen Amerika. Die Llanos Südamerikas sind im Norden (im Flußgebiete des Orinoko) baumlos und zur Regenzeit mit dichtem Graswuchs bedeckt, südlich (im Flußgebiete des Amazonenstromes) gehen sie auf einer Fläche von über 100 000 Q.-Meilen in undurchdringlichen Urwald über.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]
Extrahierte Personennamen: Chuquipoyo
Extrahierte Ortsnamen: Südamerika Makaluba Sizilien Europa Amerika
Das Land. 25
Steppen sind weite Flächen ohne Waldbedeckung von oft sandig lehmigem Boden, aus dem bei genügender Feuchtigkeit Gräser und Staudengewächse üppig gedeihen, bald steinicht, bald mit Salzauswittcrungen bedeckt (Salzsteppe).
Die Wüsten bilden große, zum Teil ebene, zum Teil von steinigen Hochflächen ^füllte, von Bergketten durchzogene Teile der Erdoberfläche, in welchen entweder gar keine oder stellenweise nur magere Vegetation austritt. Der Boden ist entweder mit Flugsand, kleinen Felstrümmern und Steinknollen oder Gipslagen bedeckt. Orte der Wüste, an welchen sich Quellen finden und dadurch Pflanzenwuchs ermöglicht ist, heißen Oasen. Sie liegen stets tiefer als die Umgebung.
Der Ursprung der Wüsten ist keineswegs immer aus ehemalige Meerbedeckung zu-rückzusühren, obgleich in einzelnen Fällen gewisse Wüstenregionen sicherlich alter Meeresboden sind. Der Wüstensand bildet sich ununterbrochen örtlich durch Verwitterung des Untergrundes. Die beträchtlichen Temperaturwechsel zertrümmern das Gestein und durch die Wirkung des Windes wird die mechanische Zerkleinerung fortgesetzt, so daß der quarzreiche Gefteinsschutt der Wüste um so feiner pulverisiert erscheint, je weiter er von seinem ursprünglichen Lagerungsorte entfernt wird. Deshalb ist der Prozeß der Wüstenbildung, wo er einmal eingeleitet, kein abgeschlossener, sondern schreitet ununterbrochen sort.
Tiefländer und Tiefebenen bilden den Gegensatz zu den Erhebungen des Bodens, doch ist die Ebene im allgemeinen nicht mit der Tiefebene zu verwechseln.
Im ganzen liegen Tiefebenen niemals unter dem Spiegel des Meeres; nur sehr wenige, relativ eng begrenzte Strecken machen hiervon eine Ausnahme und mau kann sie als den Grund ehemaliger Seen betrachten.
Die größte Einfeukung unter den Spiegel der See bietet die nördliche Umgebung des Kaspischen Meeres dar. Dieses Depressionsgebiet von etwa 3000 Q.-Meilen Areal liegt jedoch nur wenige Meter unter dem Seespiegel und bezeichnet höchst wahrscheinlich die Grenze der früheren Ausdehnung des Kaspischen Meeres, woraus auch die zahlreich dort vorkommenden Salzsümpfe hindeuten.
Das Jordanthal zwischen dem Toten Meere und dem See Liberias liegt südlich 300, nördlich 200 m tiefer als der Spiegel des Mittelmeeres. Außerdem liegen noch
Fig. 17.
Palästina und das Jordanthal (Querschnitt).
einige Salzsümpfe (Schotts) der Algerischen und Tunesischen Sahara, sowie ein kleiner Teil von Holland tiefer als der benachbarte Seefpiegel.
Die Vertiefungen zwischen Gebirgserhebnngen heißen Thäler und es finden sich alle Formen derselben von der breiten Ebene (Thalebene) bis zu den beckenartigen Bildungen (Thalbecken) und den schmalen, bisweilen tief eingegrabenen Furchen und Schluchten.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See]]
TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
Extrahierte Ortsnamen: Kaspischen_Meeres Kaspischen_Meeres Liberias Holland
26 Das Land.
Man unterscheidet der äußeren Form nach Längenthäler (Fig. 18), und Ouerthäler (Fig. 19), je nachdem dieselben parallel den Bergketten oder senkrecht gegen die Richtung derselben laufen (streichen). Der Boden (die Sohle) ist sehr unregelmäßig geneigt, besonders bei den Querthälern; es finden sich oft Stufen, wilde Abstürze und Dämme, Thalriegel, welche die Thäler durchsetzen.
Mit bezug ans die Art der Entstehung unterscheidet man Erhebungsthäler, welche durch Hebung von Bergmassen abgegrenzt wurden; Faltungsthäler, die durch seitliche Pressung mächtiger Gebirgsschichten entstanden, und Erosionsthäler (Auswaschungsthäler), bei welchen fließende Wasser aushöhlend
Fig. 18.
Typus eine« Längenthales.
wirkten. Besonders die wegspülende, unterwaschende Thätigkeit des fließenden Wassers spielt in der Thalbildnng eine große Rolle; sie erweitert die Thäler durch Unterwühlung der Gehänge, verflacht sie aber auch durch Schuttanfuhr, Bergströme schneiden sich, rückwärts schreitend, häufig tief in das Gebirge ein und erzeugen Schluchten, deren hinteres Ende von Wasserfällen gekrönt wird.
„Der Prozeß der Thalbildung, sofern er durch Wasserwirkung zustandekommt, zerfällt in einen permanenten Teil, der niemals ruht, so lange Relief und Wasser da ist, und in die zahlreichen Abschnitte, wo modifizierende Agenzien die Arbeit nach ihrer Art und Zeit in mannigfachster Weise individnatisieren. Er beginnt unter allen Umständen am Fuße des Gebirges, und die Thäler, soweit sie ein Produkt des Wassers sind, wachsen also von hier rückwärts nach dem Zentrum. Wo das Gebirge in
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Das Land. 27
Regionen hinausragt, wo die Menge, die Verteilung, die Form der Niederschläge sowie der Grad und die Verteilung der Temperatur verschieden sind, dehnen sich folglich die Thäler 'mit der Zeit über Strecken aus, wo diese modifizierenden Faktoren sehr verschieden ausfallen werden, und ebenso macht es die meist geringe Gleichsörmigkeit von Schichtensolgen wahrscheinlich, daß das Thal mit der Zeit in vertikalem oder in horizontalem Sinne aus Gestein von verschiedenem mechanischem oder chemischem Widerstand stoßen wird. Alle diese Verhältnisse können jedem Punkte des Thales ein individuelles Gepräge geben, weil sie siir jeden Ort die mechanischen Momente verändern. Im großen wird ein solches Thal, wenn es bis in die Zone des ewigen Schnees gelangt ist, in drei Etappen von verschiedener Energie der Arbeit zerfallen: relative
Fig. 19.
Typus eines Qucrthales.
Ruhe oder Minimum der Arbeit unter bleibender Schnee- und Eisdecke; Maximum der Arbeit, wenn auch nur in bestimmten Jahreszeiten, an den beiden, vornehmlich aber an der unteren Grenze der Schneebedeckung; Konzentrierung der Arbeit meist während des ganzen Jahres aus einzelne Bach- und Flußrinnen unterhalb der Schneeregion." (Rütimeyer.)
Die unterwaschende, lösende Kraft fließender Wasser verursacht bisweilen da, wo Gesteine auf schräg ansteigenden Thonschichten ruhen, durch Erweichung der letzteren, Bewegung der starren Massen, Bergstllrze (Bergschlipse), welche sür die Umgebung von den verheerendsten Folgen sind. Bei dem Bergstürze von Goldau (2. Sept. 1806) glitten 40 Millionen Kubikmeter Gesteinsmassen vom Roßberge herab, wobei 300 Menschen ihren Tod fanden.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital]]