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Niederbaycrn unter Heinrich Xiv. 123
tober 1336) zu Stande gekommen war, erhielten die öster-
reichischen Herzoge den größern Theil Kärnthens und
die March, König Johann von Böhmen erhielt für seinen
Sohn Johann Heinrich einen bisher zu Kärnthen gehörigen
Distrikt an der Donau und für sich die Stadt Znaym und
1 0,0 0 0 Gol dg ul den; Ludwig Iv ging leer aus, ja es
Wurden ihm nicht einmal die Kosten für die den Oesterreichern
geleistete Hülfe vergütet.
Im Frühjahre 1337 zog Heinrich Xiv mit seinem Schwieger-
vater Johann von Böhmen den Deutschherren Preußens gegen
die heidnischen Lithauer zu Hilfe. Heinrich legte zwischen
Tilsit und Kowno am linken User der Memel (nahe bei Gil-
gudiski) eine feste Burg, die Bayerburg, an als einen Stütz-
punkt für künftige Unternehmungen und Sitz eines zur Bekehrung
der Lithauer zu errichtenden Erzbisthums, wozu Ludwig der
Bayer (12. Dezember 1337) die Bestätigungs-Urkunde gab.
Der ganze Kriegszug hatte sonst keine nachhaltigen Folgen, und
um die Mitte Juni 1337 war Heinrich bereits wieder nach
N i e d e r b a y e r n zurückgekehrt.
Das Jahr 1339 führte die Versöhnung Ludwigs des
Bayern mit Heinrich Xiv herbei, welche dadurch bekräftigt
wurde, daß sich des Herzogs Sohn Johann mit Ludwigs
Tochter Elisabeth verlobte. In demselben Jahre noch starb
Heinrich Xiv (1. September) und etwas über ein Jahr dar-
nach (20. Dezember 1340) sein Sohn, der eilfjährige Prinz
Johann. Dieser war der letzte männliche Sprößling der älteren
niederbayerischen Linie. Seine Güter zog (1341) Ludwig der
Bayer, als nächster und ältester Stammagnat, an sich
und schloß auf diese Weise sowohl die Nachkommen seines bereits
verlebten Bruders Rudolf von der Erbschaft aus, als auch die
österreichischen Prinzen Friedrich und Leopold, welche dem
Herzoge Otto dem Kühnen von Oesterreich aus seiner Ehe mit
Elisabeth, des niederbayerischen Herzogs Stephan I Tochter,
entsprungen waren. Für letztern Prinzen wurden von Oester-
reich aus, wo man die 1255 geschehene Theilung für eine
Todttheilung erklärte, Ansprüche erhoben; allein Oesterreich
mußte der damaligen Uebermacht Ludwigs des Bayern
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Extrahierte Personennamen: Heinrich_Xiv Heinrich König_Johann_von_Böhmen Johann Johann_Heinrich Johann Heinrich Ludwig_Iv Ludwig Heinrich_Xiv Heinrich Johann_von_Böhmen Johann Heinrich Heinrich Ludwig_der
Bayer Ludwig Heinrich Heinrich Ludwigs Heinrich_Xiv Heinrich Johann Ludwigs Heinrich Heinrich Johann Johann Ludwig_der
Bayer Ludwig Rudolf Rudolf Friedrich Friedrich Leopold Leopold Otto Stephan_I Ludwigs
Deutschland unter Leopold I. und die Türkenkriege.
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Deutschland unter Leopold I. und die Türkenkriege (bis 1699).
Ferdinands Iii. Sohn und Nachfolger, Kaiser Leopold I. (1658 bis 1705), war ursprünglich nicht für den Thron erzogen worden, da sein älterer Bruder Ferdinand (Iv.) erst im reiferen Alter starb (1654). Doch fehlte es dem Herrscher keineswegs an gesundem Urteil und Tatkraft.
Unter Leopold I. waren Österreich und das Deutsche Reich vor die Doppel-ausgabe gestellt, einerseits den Besitzstand im Westen gegen die Raubgier Ludwigs Xiv. zu schützen, anderseits im Osten dem Vordringen der Türken gegen Mitteleuropa Einhalt zu tun. Der ersten Forderung konnte bei der Ohnmacht Deutschlands nur wenig genügt werden. Dagegen brachten die Türkenkriege den Habsburgern eine außerordentliche Machterweiterung in den Donauländern, sodaß Österreich die südosteuropäische Großmacht wurde (an Stelle der Türkei).
1. Die Kämpfe mit den Ungarn und den Türken. Der ungarische Adel wachte eifersüchtig über seine ständischen Rechte und die Religionsfreiheit, die den Protestanten zugesichert war. Demgegenüber suchte die österreichische Regierung den Absolutismus und die Gegenreformation durchzuführen. So kam es zu Empörungen, die von den Türken unterstützt wurden, weshalb Kaiser Leopold auch mit den letzteren in Krieg geriet.
a) Der erste Türkenkrieg (1663/64). Veranlaßt durch eine strittige Fürstenwahl in Siebenbürgen, bei der die Habsburger den türkenseind-lichen Bewerber begünstigten, drangen die Türken in das österreichische Ungarn ein, wurden aber durch den kaiserlichen Feldherrn Montecuccoli
bei St. Gotthard an der Raab besiegt. Der nun folgende Friede änderte 1664 nichts an den Besitzverhältnissen.
b) Der zweite Türkenkrieg (1683—1699). Eine weitverzweigte Adelsverschwörung in Ungarn wurde entdeckt und durch Hinrichtung der Rädelsführer erstickt. Diese Gelegenheit wollte der Wiener Hof benutzen, um die Selbständigkeit Ungarns zu brechen und den Protestantismus ganz zu unterdrücken. Dagegen erhoben sich die Ungarn, geführt von dem Grafen T ö k ö l y , und riefen die Türken zu Hilfe. Auch Ludwig Xiv. schürte in Konstantinopel gegen Österreich, um es von einem bewaffneten Vorgehen gegen feine „Reunionen" abzuhalten. So rückte denn der Großwesir K a r a M u st ä f a mit etwa 200000 Mann von Belgrad aus donanaufwärts und begann die denkwürdige Belagerung Wiens. 1683 Tapfer verteidigte Graf Rüdiger v. Starhemberg, unterstützt vona"»—Sept. der heldenmütigen Bürgerschaft, die bedrängte Stadt zwei Monate lang, während der kaiserliche Hof von Linz aus die Hilfe der Nachbarstaaten
anrief. Endlich konnte ein christliches Entsatzheer, gebildet aus Österreichern,
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Extrahierte Personennamen: Leopold_I. Leopold_I. Leopold_I. Leopold_I. Ferdinands Leopold_I. Ferdinand_(Iv. Ferdinand Leopold_I. Ludwigs Leopold Leopold Montecuccoli Gotthard Ludwig_Xiv Ludwig Graf_Rüdiger Starhemberg
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Deutschland Ferdinands Ludwigs_Xiv Mitteleuropa Deutschlands Donauländern Ungarn Ungarn Ungarn Wiener_Hof Ungarns Ungarn Konstantinopel Belgrad Wiens
168 Englische Revolution. Zeitalter Ludwigs Xiv. re.
senstraße heißt. Was thaten aber der Kaiser und die deutschen Fürsten?
Sie waren sehr bestürzt und deliberierten und protestierten; der Bran-
denburger Kurfürst unterschrieb aber nicht einmal die Protestation, son-
dern spann Ränke mit Ludwig, um Pommern zu gewinnen. Ludwig
lachte der Deutschen und nahm den Spaniern zu derselben Zeit mitten
im Frieden die starke Festung Luxemburg weg.
Die Türkenkriege.
Johannes Sobiesky, der polcnkönig, rettet Wien (12. Sept. 1683).
Ludwig Xiv. benutzte gegen den Kaiser auch die Türken, wie sein
gepriesener Vorfahr Franz I. schon gethan hatte, und die Zustände in
Ungarn sowie in Siebenbürgen begünstigten die Absichten der Oesterreich
feindseligen Mächte nur zu sehr. Nach Bethlen Gabors Tod (1629)
wurde Georg I. Rakoczp von den Ständen zum Fürsten von Sie-
benbürgen gewählt, der sich mit den Türken abfand, 1644 aber mit
Frankreich und Schweden gegen den Kaiser Bündniß schloß und densel-
den zur Abtretung mehrerer Bezirke in Ungarn zwang. Sein Sohn
Georg Ii. machte sich mit den Fürsten der Moldau und Walachei zu
schaffen, die gleich ihm Vasallen des Sultans waren, und wurde da-
durch diesem sehr verdächtig; als er vollends im Bunde mit Schweden
1657 Polen angriff, erlitt er durch die Tataren eine schwere Niederlage,
wurde auf Befehl des Sultans von den Ständen abgesetzt, und als er
sich mit Waffengewalt behaupten wollte, erlag er trotz seines Helden-
muthes der türkischen Uebermacht und starb 1660 an seinen bei Klausen-
burg empfangenen Wunden. Weil der Kaiser gegen den von den Tür-
ken eingesetzten Fürsten Michael Apafi einen andern, Kemeny, be-
günstigte, eröffnete der Großwesir Achmed Kiuprili, einer der letzten
großen Feldherren der Türken, den Krieg gegen den Kaiser, schlug dessen
Heer am 7. August 1663 bei Gran, nahm die wichtige Festung Nen-
häusel an der Neitra und ließ durch seine Tataren Verwüstungszüge bis
über die mährische und steperische Gränze ausführen. Doch am 10. Au-
gust des folgenden Jahres erfocht der kaiserliche Feldherr Montekuk-
kuli mit 37,000 Mann (zu denen Ludwig Xiv. vielleicht in chevaleres-
ker Aufwallung 6000 Franzosen gestellt hatte) bei St. Gotthard an
der Raab einen großen Sieg über das viel stärkere Heer Kiuprilis, wo-
rauf dieser einen 20jährigen Waffenstillstand auf die Bedingung des
Status quo mit dem Kaiser abschloß und sich gegen Venedig wandte,
dem er 1669 die Insel Kreta entriß.
Dessenungeachtet erhielt Ungarn keine Ruhe, denn nach dem Frie-
densschlüsse mit den Türken stifteten ungarische Edelleute eine große Ver-
schwörung gegen den Kaiser an, die zwar entdeckt und durch zahlreiche
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Extrahierte Ortsnamen: Luxemburg Wien Ungarn Siebenbürgen Oesterreich Frankreich Schweden Ungarn Schweden Kemeny Neitra
Abschlu der Trkenkriege. Der Spanische Erbfolgekrieg. 239
Reich fallen, welches zwar nicht mehr so mchtig war wie zur Zeit Karls V., in dem aber immer noch die Sonne nicht unterging"? Dies war die groe Frage, die gegen Ende des 17. Jahrh. alle europischen Kabinette aufs angelegentlichste beschftigte. Da dieselbe nicht ohne schwere Kriege ent--schieden werden knne, fah man allgemein voraus. Dafr wollte aber Ludwig seine Krfte aufsparen und schonen. Auch suchte er sich das Wohlwollen der einflureichen Regierungen zu erwerben, z.b. der Seemchte Holland und England, indem er die bisher von ihm begnstigten Stuarts fallen lie und Wilhelm Iii. als König von England anerkannte. Von hnlichen Erwgungen geleitet, strebte der Wiener Hof nach einem, wenn auch nur vorlufigen, so doch mglichst ehrenvollen
Abschlu der Mrkenkriege. Durch die im Westen frei gewordenen' Truppen verstrkt, erfochten die sterreichischen Heere in Ungarn, gefhrt von dem Prinzen Eugen, den glnzenden Sieg bei Ienta an 1697 der unteren Thei. Weitere Fortschritte wurden gehemmt durch die bedenklichen Nachrichten der den Gesundheitszustand Karls Ii. von Spanien, die in Wien einliefen. Deshalb schlo Leopold I. mit den Trken den Arieden von Kartowitz (an der Donau, nordwestlich von 1699 Belgrad), worin ihm ganz Ungarn mit Ausnahme des Banats von Temesvar (Gebiet zwischen Donau, Thei und Maros) sowie Sieben-brgen und Slavonien. (das Land zwischen der unteren Drau und Sau) zufielen.
Nach Beendigung des Spanischen Erbfolgekrieges nahm Kaiser Karl Vi., der zweite Sohn und Nachfolger Leopolds I., die Trken kmpfe wieder auf.
Prinz Eugen, der edle Ritter", gewann die glorreiche Schlacht bei Meter-wardein (an der Donau, nahe bei Karlowitz) und erstrmte zum zweitenmal Belgrad. In dem Frieden von Passarowitz (sdstlich von Belgrad) bekam 1718 nun sterreich das oben genannte Banat, dazu noch einen Teil von Serbien mit Belgrad und die Kleine Walachei (bis an die Aluta). Diese Gebiete gingen aber in einem weiteren Trkenkrieg (17361739) wieder verloren bis auf das Bauat. Zm Irieden von Belgrad erhielt sterreich-Ungarn 1737 diejenige Sdostgrenze, die es bis in unsere Zeit beibehalten hat (Save, Donau, Karpaten).
Per Spanische Krbfolgekrieg.
Vorgeschichte.
Die Rcksicht auf das bevorstehende Aussterben der spanischen Habs-burger beeinflute die europische Politik der zweiten Hlfte des 17. Jahrh.
fast ausschlielich. Die Rechtslage erschien sehr verwickelt. Als Haupt-berechtigte kamen in Betracht: Ludwig Xiv. von Frankreich und Leopold I. von sterreich. Sie waren Schwiegershne Philipps Iv. und Schwger Karls Ii. Die nach Frankreich verheirateten Prinzessinnen (Anna und Maria Theresia), in beiden Fllen die lteren Schwestern, hatten in den Ehe-Vertrgen auf ihre Erbansprche verzichten mssen; diese Verzichtleistung
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Extrahierte Personennamen: Karls_V. Karls_V. Ludwig Ludwig Wilhelm Eugen Eugen Ienta Karls Leopold_I. Karl_Vi Karl Leopolds_I. Eugen Eugen Ludwig_Xiv Ludwig Leopold_I. Leopold_I. Philipps Philipps Karls Anna Maria_Theresia Maria Theresia
Extrahierte Ortsnamen: Holland England England Wiener_Hof Ungarn Karls Spanien Wien Donau Belgrad Ungarn Temesvar Donau Donau Karlowitz Belgrad Belgrad Serbien Belgrad Belgrad Donau Karpaten Frankreich Karls Frankreich