Autor: Hirt, Arnold, Oppel, Alwin, Waeber, Robert Ernst, Fritsch, G., Perkmann, Rochus, Leipoldt, Gustav
Auflagennummer (WdK): 3
Sammlung: Geographieschulbuecher Kaiserreich
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Alle Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Alle Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Völkerkunde?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
14
in Kiel im August 1892 vom Stapel gelassen, hat einen Tonneugehalt
(Deplacement) von 10500 Tonnen, eine Länge von 108 m, eine Breite
von 20 m und einen mittleren Tiefgang von 7,5 m. Die Höhe des
Schiffes vom Kiel bis zum Oberdeck gemessen beträgt 11 m. Be-
trächtlich höher als das Hinterschiff ist der Bug und das ganze ge-
deckte Vorschiff, auf dem sich der vordere Turm befindet. Ein 30 bis
40 cm dicker Gürtelpanzer, fg, g, umgiebt das Schiff vom Bug
zum Heck rings in einer Breite von 2,50 m, wovon 1,70 unter und
0,80 m über Wasser sich hinziehen. Auf der Oberkante des Gürtel-
panzers liegt das 65 mm starke Panzerdeck auf, welches sich hori-
zontal über das ganze Schiff erstreckt, um einerseits die Kessel und
Maschinenteile gegen von oben einschlagende Geschosse zu sichern,
anderseits die unter dom Panzerdeck gelegenen wasserdichten Ab-
teilungen auch nach oben wasserdicht zu machen. Gepanzert sind
ferner die Geschütztürme und die Kommandostände, letztere enthalten
die Apparate zur Befehlsübermittelung, ein Dampfsteuerruder und einen
Maschinentelegraphen. Der ganze Schiffskörper ist aus Stahl herge-
stellt und in 12 wasserdichte Schotten (Abteilungen) geteilt. Die
Maschinen erhalten ihren Dampf aus 12 Kesseln, vermögen 9—10000
Pferdestärken zu indizieren und dem Schiff eine Schnelligkeit von 16,
höchstens 17 Seemeilen (zu 1,85 km) zu geben. Die Wörth hat zwei
Schrauben; diese sind dreiflügelig, aus Phosphorbronze hergestellt und
5 m im Durchmesser. Die Geschützarmierung, fg. h, besteht aus
sechs 28 cm-Kanonen (schwere Armierung), 14 Kanonen von 10,5
bis 8,8 cm (leichte Armierung) und einigen kleineren Geschützen. Die
28 cm-Geschütze sind paarweise auf gemeinschaftlicher Drehscheibe
in drei hintereinander in der Mittschiffslinie liegenden Türmen, vgl.
auch fg. k, aufgestellt. Zwischen dem vorderen und dem mittleren
Turm befindet sich eine Batterie von sechs Kruppschen 10,5 cm Schnell-
ladekanonen, ausserdem in der Umgebung des vorderen und hinteren
Turmes je vier 8,8 cm-Schnellladekanonen. Das Schiff besitzt ausserdem
eine Torpedoarmierung, eine Torpedoschutzeinrichtung und zwei Gefechts-
masten, in deren eisernen Marsen acht 6 mm Maschinengewehre unter-
gebracht sind. Die Besatzstärke beträgt 556 Köpfe. Elektrische
Beleuchtung und Dampfheizung vervollständigen die Wohnungsein-
richtungen. Zwei Scheinwerfer sind vorhanden und ausserdem zahl-
reiche Hilfsmaschinen. Auf diesen modernen Schlachtschiffen geht
alles mit Dampf oder Elektrizität. Das Steuerruder, vgl. Taf. 19, fg. a,
kann durch zwei voneinander unabhängige Dampfsteuerapparate in
Bewegung gesetzt werden; die Geschütztürme werden durch Dampf-
kraft gedreht, ebenso die Ankerlichtmaschinen.
Der Panzer vierter Klasse „Aegir“, fg. b, ein Schiff neuester
Konstruktion, i. J. 1895 aus Stahl erbaut, ist 79 m lang, 15 m breit
und geht 5,3 m tief; sein Deplacement beträgt 3499 Tonnen, die Menge
der indizierten Pferdekräfte 4800, die Fahrgeschwindigkeit 16 See-
meilen = beinahe 30 km in der Stunde. Er hat Gürtel- (30 cm), Turm-
(20 cm) und Deckpanzer (3 cm). Die Armierung besteht aus drei
Kruppschen 24 cm - Kanonen mit langem Bohr, zehn 8 cm - Schnelllade-
kanonen und sechs Maschinengewehren, die Besatzungsstärke 226 Mann.
Die Panzerschiffe der Siegfriedklasse, wozu die „Aegir“ gehört, haben
die Aufgabe der Küstenverteidigung, aber sie besitzen auch so viel See-
fähigkeit, um möglicherweise als Angreifer in der Hochseeschlacht
auftreten zu können.
Ausser den Panzerschiffen hat jede Marine eine grosse Zahl un-
ge panzert er Schiffe, welche teils zum Dienst auf den überseeischen
Stationen dienen, teils der eigentlichen Schlachtflotte im Kriegsfälle
als Aufklärungsschiffe beigegeben werden. Man bezeichnet diese Schiffe
mit dem Sammelnamen „Kreuzer“. Eine kleinere Art derselben
sind die „Kanonenboote“. Ein besonderer Schiffstypus wird durch
die „Avisos“ gebildet, welche eine bedeutende Schnelligkeit besitzen,
daher als Depeschenboote der Flotten-, Geschwader- und Divisions-
verbände, aber auch zu Kundschafterzwecken verwendet werden.
Die „Kaiserin Augusta“, fg. c, ein Kreuzer zweiter Klasse, i. J.
1892 vom Stapel gelassen, ist 118 m lang, 16 m breit, hat 6,8 m
Tiefgang, 6331 Tonnen Deplacement, 14000 indizierte Pferdekräfte,
3 Schrauben, 418 Mann Besatzung, macht 22 Seemeilen in der
Stunde.
Der Aviso „Wacht“, fg. d, ist i. J. 1887 aus Stahl erbaut, 84 m
lang, 9,6 m breit, mit 4,3 m Tiefgang, 1250 Tonnen Deplacement,
4000 Pferdekräften, 2 Schrauben, 20 Seemeilen Fahrt, 6 Geschützen,
140 Mann Besatzung.
Von ausserordentlicher Bedeutung sind die Torpedoboote. Man
unterscheidet da Divisionsboote und gewöhnliche Boote, fg. e. Die
ersteren sind von grösserem Umfange (z. B. D 7 65 m lang, 350
Tonnen Deplacement, 4500 indizierte Pferdekräfte, 26 Seemeilen Fahr-
geschwindigkeit) und haben den Zweck, einer Anzahl von gewöhn-
lichen Torpedobooten als Führer zu dienen; die letzteren, wesentlich
kleiner, stossen die Torpedos durch mehrere Ausstossrohre, die sich
teils am Bug, teils in der Breitseite befinden, gegen ein feindliches
Schiff aus, und jeder Treffer wird dasselbe entweder ganz vernichten
oder mindestens gefechtsunfähig machen. Die von Whitehead in Fiume
im Jahre 1867 erfundenen, jetzt allgemein üblichen Fischtorpedos,
fg. i, sind von Stahl gefertigt, von Zigarrenform, 300 Kilo schwer,
etwa 4,5 m lang und 0,4 bis 0,5 m im Durchmesser. An der Spitze
ist der Torpedo mit seitlich vorstehenden spitzen Zacken versehen, die
beim seitlichen Auftreffen auf das Ziel ein Abgleiten verhindern und
durch ihr Aufstosson die Entzündung der im Kopf des Torpedos ge-
lagerten Ladung Schiessbaumwolle veranlassen. In der nächsten Ab-
teilung befindet sich der höchst sinnreich konstruierte Tiefenapparat,
der durch den Wasserdruck das hinten angebrachte Horizontalruder
so bewegt, dass der Torpedo auf einer bestimmten eingestellten Tiefe
unterwasser läuft. Darauf folgt im mittelsten und grössten Raume
der Luftkessel, welcher die zum Betriebe der dahinter liegenden
Maschine nötige Pressluft von etwa 100 Atmosphären Spannung ent-
hält. Die Maschine treibt zwei hintereinandersitzende, sich in ent-
gegengesetzter Richtung drehende vierflügelige Schrauben, welche dem
Torpedo eine Geschwindigkeit von 25 bis 30 Knoten (46 bis 55 km)
in der Stunde geben. An dem hinteren Ende sitzen zwei Ruder, ein
festes senkrechtes, welches den Geradelauf in Richtung der vertikalen
Ebene bewirkt, und ein bewegliches Horizontalruder zur Tiofensteuorung.
Der besseren Widerstandsfähigkeit wegen sind die Torpedos der
deutschen Marine aus Bronze hergestellt. Der Preis eines Torpedos,
welcher je nach Grösse 40, 50 und mehr Kilo Schiessbaumwollc auf-
nimmt, beträgt rund 8000 Mk.
Zum Schutz gegen die direkte Wirkung der Torpedos worden um
die Kriegsschiffe in einer Entfernung von etwa 5 m Schutznetze aus
Stahldrahtringen ausgospannt. Als Mittel gegen den Notzschutz giebt
es wieder Netzscheren, die, an dem Kopfe des Torpedos angebracht, dem
Torpedo eine Lücke im Netze schneiden sollen.
Unsere beiden letzten Bilder beziehen sich auf das Seemanns-
leben. Auf das Kommando „Backen und Banken“, fg. n, bereiten
die dazu bestimmten Mannschaften alles Nötige zum Essen vor; sie
nehmen die Tische und Bänke, die unter Deck aufgehängt sind, herab
und besorgen die Speisen und Getränke für die Mannschaften. Ein
höchst malerisches Bild gewährt es, wenn die Mannschaften auf
den Masten und Rahen sich aufstellen, fg. m.
21. Licht- und Lufterscheinungen.
Nebensonnen, fg. a. Ausser den bekannten Höfen und Kränzen
um Sonne und Mond, die in dem Wassergehalte der Luft ihre Ursache
haben, erblickt man bisweilen auch grössere Ringe um diese Gestirne,
die inwendig rötlich, aussen bläulich leuchten. Oft zieht sich noch
ein wagerechter heller, ähnlich gefärbter Streif quer durch den Ring,
oder es entsteht sogar über oder unter dem grossen Kreise noch der
Anfang eines zweiten oder dritten, die den ersten in seinem obersten
oder untersten Punkte berühren. An diesen Durchschnitts- oder Be-
rührungspunkten zeigen sich dann kräftig leuchtende Stellen, welche
als Nebensonnen (oder Nebenmonde) aufgefasst werden. Diese Er-
scheinungen sind eine Folge der Brechung und Zerlegung der Sonncn-
und Mondstrahlen in den feinen Eisnadeln, aus denen manche Wolken
bestehen.
Das Polarlicht, fg. b und c, ist eine Erscheinung, welche von
den äussorsten Schichten der Erdatmosphäre in den Weltraum strahlt.
In den Polargegenden ist es fast jede Nacht, in der gemässigten Zone
selten, in der tropischen niemals sichtbar. Das Nordlicht beginnt mit
einem zarten, violetten Nebelgebilde, das sich allmählich zu einem
Lichtbogen gestaltet, der mit einem glänzend weissen, ins Bläuliche
schimmernden Saume eingefasst ist. Aus dem Bogen entwickelt sich
endlich ein prächtig gelb glänzendes und in ununterbrochener Be-
wegung stehendes Lichtgewölbe, aus dem bald violette und bläulieh-
weisse, bald gelbe und blaue, bald rote, ja grüne Strahlen schiessen.
Bisweilen vereinigen sich in den höchsten Polargegenden die von allen
Seiten heraufgestiegenen Strahlen zu einem zackigen Saume, der so-
genannten Krone.
Manche Polarlichter erscheinen wie ein vielfach geschlungenes,
helles Licht ausstrahlendes Band. Jedenfalls stehen diese majestätischen
Erscheinungen mit dem Erdmagnetismus in innigem Zusammenhänge.
Luftspiegelungen, fg. d und e, sind sowohl auf dem Lande
als auf dem Meere wahrzunehmen. Man erblickt zuweilen, besonders
in sandigen Wüsten, an heissen, windstillen Tagen ferne Gegenstände,
Häuser, Bäume, ja selbst ganze Landschaften von einer glänzenden
Fläche, wie von einem Wasserspiegel umgeben und oft noch unter
den Gegenständen das umgekehrte Bild derselben. Nähert man sich
aber den Bildern, so wird der scheinbare Wasserspiegel immer schmaler,
bis er endlich nebst dem verkehrt abgespiegelten Bilde gänzlich
verschwindet. Auf der See erblickt man von fernen Gegenständen,
z. B. Schiften, infolge der Luftspiegelung nicht unter, sondern über
denselben ein verkehrtes Bild.
Beide Erscheinungen beruhen auf der vollständigen Zurückweisung
der Lichtstrahlen. Werden durch die Sonnenstrahlen die Luftschichten
ungleich erwärmt und zwar bei fg. d die unteren stärker als die
oberen, so erfolgt bei dem Durchgänge der Lichtstrahlen nicht mehr
eine Brechung und der Eintritt in die dünnere untere Luftschicht,
sondern eine vollständige Zurückweisung, welche das Bild unter dem
Gegenstände erscheinen lässt. Bei fg. e findet das Umgekehrte statt,
insofern die auf dem kalten Meerwasser lagernden Luftschichten die
kälteren, die oberen aber die wärmeren sind. Die letzteren bilden
dann nach dem Grundsätze der vollständigen Zurückwerfung gleich-
sam einen Spiegel, in welchem die Bilder der unteren Gegenstände
verkehrt und über demselben erscheinen.
Den Regenbogen, fg. f, erblickt man dann, wenn man vor sich
eine regnende Wolke und hinter sich die Sonne hat. Die von der
Sonne ausgehenden Lichtstrahlen werden in den einzelnen Regentropfen
so gebrochen und zurückgeworfen, dass das weisse Sonnenlicht dabei
in die Farben des Spektrums: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und
Violett zerlegt wird. Der Regenbogen bildet stets das Stück eines
Kreises. Oft erscheint über dem Hauptregenbogen noch ein blässerer
Nebenregenbogen, dessen Entstehung aus der zweimaligen Zurück-
werfung des Lichtes in jedem Regentropfen erklärt wird.
Die hauptsächlichsten Wolkenformen, fg. g, sind Federwolken
(cirrus), Haufen wölken (cumulus), Schichtwolken (stratus) und Regen-
wolken (nimhus). Selbstredend giebt es zahlreiche Übergänge aus der
einen in die andere Form.
Oft sieht man, besonders unmittelbar vor einem heraufkommenden
Gewitter, wie der Wind Sand und Staub in wirbelnde Bewegung ver-
setzt, ja auch Laub, Stroh u. a. mit in die Höhe nimmt und wirbelnd
fortführt. Grosse wirbelnde Luftströme, besonders die Wirbelstürme
■der tropischen Gegenden, die Hurrikans Westindiens und die asia-
tischen Teifune, geben öfter die Erscheinung von Wasserhosen,
fg. h, d. h. durch den Wind in wirbelnde Bewegung versetzte Wasser-
massen, die oft Doppelkegeln gleichen, deren Spitze in der Mitte der
Wassersäule liegt und die vom Meere bis in jlie Wolken reichen.
Diese Wettersäulen bewegen sich fortwährend in drehender Bewegung
weiter, oft über Schiffe, ja sogar auf dem Lande, und verheeren, was
sie auf ihrem Wege berühren.
In sandigen Wüsten tritt eine ähnliche Erscheinung unter dem
Namen Sandbosen dem Reisenden verderbenbringend entgegen.
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Extrahierte Personennamen: August Whitehead
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14
in Kiel im August 1892 vom Stapel gelassen, hat einen Tonneugehalt
(Deplacement) von 10500 Tonnen, eine Länge von 108 m, eine Breite
von 20 m und einen mittleren Tiefgang von 7,5 m. Die Höhe des
Schiffes vom Kiel bis zum Oberdeck gemessen beträgt 11 m. Be-
trächtlich höher als das Hinterschiff ist der Bug und das ganze ge-
deckte Vorschiff, auf dem sich der vordere Turm befindet. Ein 30 bis
40 cm dicker Gürtelpanzer, fg, g, umgiebt das Schiff vom Bug
zum Heck rings in einer Breite von 2,50 m, wovon 1,70 unter und
0,80 m über Wasser sich hinziehen. Auf der Oberkante des Gürtel-
panzers liegt das 65 mm starke Panzerdeck auf, welches sich hori-
zontal über das ganze Schiff erstreckt, um einerseits die Kessel und
Maschinenteile gegen von oben einschlagende Geschosse zu sichern,
anderseits die unter dom Panzerdeck gelegenen wasserdichten Ab-
teilungen auch nach oben wasserdicht zu machen. Gepanzert sind
ferner die Geschütztürme und die Kommandostände, letztere enthalten
die Apparate zur Befehlsübermittelung, ein Dampfsteuerruder und einen
Maschinentelegraphen. Der ganze Schiffskörper ist aus Stahl herge-
stellt und in 12 wasserdichte Schotten (Abteilungen) geteilt. Die
Maschinen erhalten ihren Dampf aus 12 Kesseln, vermögen 9—10000
Pferdestärken zu indizieren und dem Schiff eine Schnelligkeit von 16,
höchstens 17 Seemeilen (zu 1,85 km) zu geben. Die Wörth hat zwei
Schrauben; diese sind dreiflügelig, aus Phosphorbronze hergestellt und
5 m im Durchmesser. Die Geschützarmierung, fg. h, besteht aus
sechs 28 cm-Kanonen (schwere Armierung), 14 Kanonen von 10,5
bis 8,8 cm (leichte Armierung) und einigen kleineren Geschützen. Die
28 cm-Geschütze sind paarweise auf gemeinschaftlicher Drehscheibe
in drei hintereinander in der Mittschiffslinie liegenden Türmen, vgl.
auch fg. k, aufgestellt. Zwischen dem vorderen und dem mittleren
Turm befindet sich eine Batterie von sechs Kruppschen 10,5 cm Schnell-
ladekanonen, ausserdem in der Umgebung des vorderen und hinteren
Turmes je vier 8,8 cm-Schnellladekanonen. Das Schiff besitzt ausserdem
eine Torpedoarmierung, eine Torpedoschutzeinrichtung und zwei Gefechts-
masten, in deren eisernen Marsen acht 6 mm Maschinengewehre unter-
gebracht sind. Die Besatzstärke beträgt 556 Köpfe. Elektrische
Beleuchtung und Dampfheizung vervollständigen die Wohnungsein-
richtungen. Zwei Scheinwerfer sind vorhanden und ausserdem zahl-
reiche Hilfsmaschinen. Auf diesen modernen Schlachtschiffen geht
alles mit Dampf oder Elektrizität. Das Steuerruder, vgl. Taf. 19, fg. a,
kann durch zwei voneinander unabhängige Dampfsteuerapparate in
Bewegung gesetzt werden; die Geschütztürme werden durch Dampf-
kraft gedreht, ebenso die Ankerlichtmaschinen.
Der Panzer vierter Klasse „Aegir“, fg. b, ein Schiff neuester
Konstruktion, i. J. 1895 aus Stahl erbaut, ist 79 m lang, 15 m breit
und geht 5,3 m tief; sein Deplacement beträgt 3499 Tonnen, die Menge
der indizierten Pferdekräfte 4800, die Fahrgeschwindigkeit 16 See-
meilen = beinahe 30 km in der Stunde. Er hat Gürtel- (30 cm), Turm-
(20 cm) und Deckpanzer (3 cm). Die Armierung besteht aus drei
Kruppschen 24 cm - Kanonen mit langem Bohr, zehn 8 cm - Schnelllade-
kanonen und sechs Maschinengewehren, die Besatzungsstärke 226 Mann.
Die Panzerschiffe der Siegfriedklasse, wozu die „Aegir“ gehört, haben
die Aufgabe der Küstenverteidigung, aber sie besitzen auch so viel See-
fähigkeit, um möglicherweise als Angreifer in der Hochseeschlacht
auftreten zu können.
Ausser den Panzerschiffen hat jede Marine eine grosse Zahl un-
ge panzert er Schiffe, welche teils zum Dienst auf den überseeischen
Stationen dienen, teils der eigentlichen Schlachtflotte im Kriegsfälle
als Aufklärungsschiffe beigegeben werden. Man bezeichnet diese Schiffe
mit dem Sammelnamen „Kreuzer“. Eine kleinere Art derselben
sind die „Kanonenboote“. Ein besonderer Schiffstypus wird durch
die „Avisos“ gebildet, welche eine bedeutende Schnelligkeit besitzen,
daher als Depeschenboote der Flotten-, Geschwader- und Divisions-
verbände, aber auch zu Kundschafterzwecken verwendet werden.
Die „Kaiserin Augusta“, fg. c, ein Kreuzer zweiter Klasse, i. J.
1892 vom Stapel gelassen, ist 118 m lang, 16 m breit, hat 6,8 m
Tiefgang, 6331 Tonnen Deplacement, 14000 indizierte Pferdekräfte,
3 Schrauben, 418 Mann Besatzung, macht 22 Seemeilen in der
Stunde.
Der Aviso „Wacht“, fg. d, ist i. J. 1887 aus Stahl erbaut, 84 m
lang, 9,6 m breit, mit 4,3 m Tiefgang, 1250 Tonnen Deplacement,
4000 Pferdekräften, 2 Schrauben, 20 Seemeilen Fahrt, 6 Geschützen,
140 Mann Besatzung.
Von ausserordentlicher Bedeutung sind die Torpedoboote. Man
unterscheidet da Divisionsboote und gewöhnliche Boote, fg. e. Die
ersteren sind von grösserem Umfange (z. B. D 7 65 m lang, 350
Tonnen Deplacement, 4500 indizierte Pferdekräfte, 26 Seemeilen Fahr-
geschwindigkeit) und haben den Zweck, einer Anzahl von gewöhn-
lichen Torpedobooten als Führer zu dienen; die letzteren, wesentlich
kleiner, stossen die Torpedos durch mehrere Ausstossrohre, die sich
teils am Bug, teils in der Breitseite befinden, gegen ein feindliches
Schiff aus, und jeder Treffer wird dasselbe entweder ganz vernichten
oder mindestens gefechtsunfähig machen. Die von Whitehead in Fiume
im Jahre 1867 erfundenen, jetzt allgemein üblichen Fischtorpedos,
fg. i, sind von Stahl gefertigt, von Zigarrenform, 300 Kilo schwer,
etwa 4,5 m lang und 0,4 bis 0,5 m im Durchmesser. An der Spitze
ist der Torpedo mit seitlich vorstehenden spitzen Zacken versehen, die
beim seitlichen Auftreffen auf das Ziel ein Abgleiten verhindern und
durch ihr Aufstosson die Entzündung der im Kopf des Torpedos ge-
lagerten Ladung Schiessbaumwolle veranlassen. In der nächsten Ab-
teilung befindet sich der höchst sinnreich konstruierte Tiefenapparat,
der durch den Wasserdruck das hinten angebrachte Horizontalruder
so bewegt, dass der Torpedo auf einer bestimmten eingestellten Tiefe
unterwasser läuft. Darauf folgt im mittelsten und grössten Raume
der Luftkessel, welcher die zum Betriebe der dahinter liegenden
Maschine nötige Pressluft von etwa 100 Atmosphären Spannung ent-
hält. Die Maschine treibt zwei hintereinandersitzende, sich in ent-
gegengesetzter Richtung drehende vierflügelige Schrauben, welche dem
Torpedo eine Geschwindigkeit von 25 bis 30 Knoten (46 bis 55 km)
in der Stunde geben. An dem hinteren Ende sitzen zwei Ruder, ein
festes senkrechtes, welches den Geradelauf in Richtung der vertikalen
Ebene bewirkt, und ein bewegliches Horizontalruder zur Tiofensteuorung.
Der besseren Widerstandsfähigkeit wegen sind die Torpedos der
deutschen Marine aus Bronze hergestellt. Der Preis eines Torpedos,
welcher je nach Grösse 40, 50 und mehr Kilo Schiessbaumwollc auf-
nimmt, beträgt rund 8000 Mk.
Zum Schutz gegen die direkte Wirkung der Torpedos worden um
die Kriegsschiffe in einer Entfernung von etwa 5 m Schutznetze aus
Stahldrahtringen ausgospannt. Als Mittel gegen den Notzschutz giebt
es wieder Netzscheren, die, an dem Kopfe des Torpedos angebracht, dem
Torpedo eine Lücke im Netze schneiden sollen.
Unsere beiden letzten Bilder beziehen sich auf das Seemanns-
leben. Auf das Kommando „Backen und Banken“, fg. n, bereiten
die dazu bestimmten Mannschaften alles Nötige zum Essen vor; sie
nehmen die Tische und Bänke, die unter Deck aufgehängt sind, herab
und besorgen die Speisen und Getränke für die Mannschaften. Ein
höchst malerisches Bild gewährt es, wenn die Mannschaften auf
den Masten und Rahen sich aufstellen, fg. m.
21. Licht- und Lufterscheinungen.
Nebensonnen, fg. a. Ausser den bekannten Höfen und Kränzen
um Sonne und Mond, die in dem Wassergehalte der Luft ihre Ursache
haben, erblickt man bisweilen auch grössere Ringe um diese Gestirne,
die inwendig rötlich, aussen bläulich leuchten. Oft zieht sich noch
ein wagerechter heller, ähnlich gefärbter Streif quer durch den Ring,
oder es entsteht sogar über oder unter dem grossen Kreise noch der
Anfang eines zweiten oder dritten, die den ersten in seinem obersten
oder untersten Punkte berühren. An diesen Durchschnitts- oder Be-
rührungspunkten zeigen sich dann kräftig leuchtende Stellen, welche
als Nebensonnen (oder Nebenmonde) aufgefasst werden. Diese Er-
scheinungen sind eine Folge der Brechung und Zerlegung der Sonncn-
und Mondstrahlen in den feinen Eisnadeln, aus denen manche Wolken
bestehen.
Das Polarlicht, fg. b und c, ist eine Erscheinung, welche von
den äussorsten Schichten der Erdatmosphäre in den Weltraum strahlt.
In den Polargegenden ist es fast jede Nacht, in der gemässigten Zone
selten, in der tropischen niemals sichtbar. Das Nordlicht beginnt mit
einem zarten, violetten Nebelgebilde, das sich allmählich zu einem
Lichtbogen gestaltet, der mit einem glänzend weissen, ins Bläuliche
schimmernden Saume eingefasst ist. Aus dem Bogen entwickelt sich
endlich ein prächtig gelb glänzendes und in ununterbrochener Be-
wegung stehendes Lichtgewölbe, aus dem bald violette und bläulieh-
weisse, bald gelbe und blaue, bald rote, ja grüne Strahlen schiessen.
Bisweilen vereinigen sich in den höchsten Polargegenden die von allen
Seiten heraufgestiegenen Strahlen zu einem zackigen Saume, der so-
genannten Krone.
Manche Polarlichter erscheinen wie ein vielfach geschlungenes,
helles Licht ausstrahlendes Band. Jedenfalls stehen diese majestätischen
Erscheinungen mit dem Erdmagnetismus in innigem Zusammenhänge.
Luftspiegelungen, fg. d und e, sind sowohl auf dem Lande
als auf dem Meere wahrzunehmen. Man erblickt zuweilen, besonders
in sandigen Wüsten, an heissen, windstillen Tagen ferne Gegenstände,
Häuser, Bäume, ja selbst ganze Landschaften von einer glänzenden
Fläche, wie von einem Wasserspiegel umgeben und oft noch unter
den Gegenständen das umgekehrte Bild derselben. Nähert man sich
aber den Bildern, so wird der scheinbare Wasserspiegel immer schmaler,
bis er endlich nebst dem verkehrt abgespiegelten Bilde gänzlich
verschwindet. Auf der See erblickt man von fernen Gegenständen,
z. B. Schiften, infolge der Luftspiegelung nicht unter, sondern über
denselben ein verkehrtes Bild.
Beide Erscheinungen beruhen auf der vollständigen Zurückweisung
der Lichtstrahlen. Werden durch die Sonnenstrahlen die Luftschichten
ungleich erwärmt und zwar bei fg. d die unteren stärker als die
oberen, so erfolgt bei dem Durchgänge der Lichtstrahlen nicht mehr
eine Brechung und der Eintritt in die dünnere untere Luftschicht,
sondern eine vollständige Zurückweisung, welche das Bild unter dem
Gegenstände erscheinen lässt. Bei fg. e findet das Umgekehrte statt,
insofern die auf dem kalten Meerwasser lagernden Luftschichten die
kälteren, die oberen aber die wärmeren sind. Die letzteren bilden
dann nach dem Grundsätze der vollständigen Zurückwerfung gleich-
sam einen Spiegel, in welchem die Bilder der unteren Gegenstände
verkehrt und über demselben erscheinen.
Den Regenbogen, fg. f, erblickt man dann, wenn man vor sich
eine regnende Wolke und hinter sich die Sonne hat. Die von der
Sonne ausgehenden Lichtstrahlen werden in den einzelnen Regentropfen
so gebrochen und zurückgeworfen, dass das weisse Sonnenlicht dabei
in die Farben des Spektrums: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und
Violett zerlegt wird. Der Regenbogen bildet stets das Stück eines
Kreises. Oft erscheint über dem Hauptregenbogen noch ein blässerer
Nebenregenbogen, dessen Entstehung aus der zweimaligen Zurück-
werfung des Lichtes in jedem Regentropfen erklärt wird.
Die hauptsächlichsten Wolkenformen, fg. g, sind Federwolken
(cirrus), Haufen wölken (cumulus), Schichtwolken (stratus) und Regen-
wolken (nimhus). Selbstredend giebt es zahlreiche Übergänge aus der
einen in die andere Form.
Oft sieht man, besonders unmittelbar vor einem heraufkommenden
Gewitter, wie der Wind Sand und Staub in wirbelnde Bewegung ver-
setzt, ja auch Laub, Stroh u. a. mit in die Höhe nimmt und wirbelnd
fortführt. Grosse wirbelnde Luftströme, besonders die Wirbelstürme
■der tropischen Gegenden, die Hurrikans Westindiens und die asia-
tischen Teifune, geben öfter die Erscheinung von Wasserhosen,
fg. h, d. h. durch den Wind in wirbelnde Bewegung versetzte Wasser-
massen, die oft Doppelkegeln gleichen, deren Spitze in der Mitte der
Wassersäule liegt und die vom Meere bis in jlie Wolken reichen.
Diese Wettersäulen bewegen sich fortwährend in drehender Bewegung
weiter, oft über Schiffe, ja sogar auf dem Lande, und verheeren, was
sie auf ihrem Wege berühren.
In sandigen Wüsten tritt eine ähnliche Erscheinung unter dem
Namen Sandbosen dem Reisenden verderbenbringend entgegen.
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14 Kiel August 1892 Stapel lassen -- Tonneugehalt -- Deplacement -- 10500 Tonne -- Länge 108 m -- Breite 20 m mittlerer Tiefgang 7,5 m -- Höhe Schiff Kiel Oberdeck messen betragen 11 m -- trächtlich hoch Hinterschiff Bug ganz ge decken Vorschiff -- vordern Turm befinden -- 30 40 cm dick Gürtelpanzer -- fg -- g -- umgieben Schiff Bug Heck rings Breite 2,50 m -- wovon 1,70 0,80 m Wasser hinziehen -- Oberkante Gürtel panzer liegen 65 mm stark Panzerdeck -- hori zontal ganz Schiff erstrecken -- einerseits Kessel Maschinenteil oben einschlagend Geschoß sichern -- anderseits dom Panzerdeck gelegen wasserdicht teilingen oben wasserdicht -- Gepanzert ferner Geschützturm Kommandostand -- letzterer enthalten Apparat Befehlsübermittelung -- Dampfsteuerruder Maschinentelegraph -- ganz Schiffskörper Stahl herge stellen 12 wasserdicht Schotte -- Abteilung -- teilen -- Maschine erhalten Dampf 12 Kessel -- vermögen 9—10000 Pferdestärk indizieren Schiff Schnelligkeit 16 -- höchstens 17 Seemeile -- 1,85 Kilometer -- geben -- Wörth zwei Schraube -- dreiflügelig -- Phosphorbronze herstellen 5 m Durchmesser -- Geschützarmierung -- fg -- -- -- bestehen sechs 28 cm-kanonen -- schwer Armierung -- -- 14 Kanone 10,5 8,8 cm -- leicht Armierung -- einiger klein Geschütze -- 28 Cm-Geschütze paarweise gemeinschaftlich Drehscheibe drei hintereinander Mittschiffslinie liegend Türma -- vgl -- fg -- -- -- aufstellen -- vorderer mittlerer Turm befinden Batterie sechs kruppsch 10,5 cm Schnell ladekanon -- außerdem Umgebung vorderer hinterer Turm vier 8,8 Cm-Schnellladekanonen -- Schiff besitzen außerdem Torpedoarmierung -- Torpedoschutzeinrichtung zwei Gefecht masten -- eisern Marse acht 6 mm Maschinengewehre bringen -- Besatzstärke betragen 556 Kopf -- elektrisch Beleuchtung Dampfheizung vervollständigen Wohnungsein rhtingen -- zwei Scheinwerfer vorhanden außerdem zahl reich Hilfsmaschine -- modern Schlachtschiff gehen Dampf Elektrizität -- Steuerruder -- vgl -- Taf -- 19 -- fg -- a, zwei voneinander unabhängig Dampfsteuerapparat Bewegung setzen -- Geschützturm Dampf drehen -- ebenso Ankerlichtmaschine -- Panzer viert Klasse „Aegir“ -- fg -- b -- Schiff neuest Konstruktion -- i -- J. 1895 Stahl erbauen -- 79 M lang -- 15 m breit gehen 5,3 M tief -- Deplacement betragen 3499 Tonne -- Menge indiziert Pferdekraft 4800 -- Fahrgeschwindigkeit 16 See meilen -- beinahe 30 Kilometer Stunde -- Gürtel -- 30 cm -- -- Turm -- 20 cm -- Deckpanzer -- 3 cm -- -- Armierung bestehen drei Kruppsch 24 cm -- Kanone lang Bohr -- zehn 8 cm -- Schnelllade kanon sechs Maschinengewehren -- Besatzungsstärke 226 Mann -- Panzerschiff Siegfriedklasse -- wozu „Aegir“ gehören -- Aufgabe Küstenverteidigung -- besitzen so viel See fähigkeit -- möglicherweise Angreifer Hochseeschlacht auftreten -- ausser Panzerschiff Marine groß Zahl un g panzern Schiff -- teils Dienst überseeisch Station dienen -- teils eigentlich Schlachtflotte Kriegsfall Aufklärungsschiff beigeben -- bezeichnen Schiff Sammelnamen „Kreuzer“ -- klein Art derselbe „Kanonenboote“ -- besonderer Schiffstypus „Avisos“ bilden -- bedeutend Schnelligkeit besitzen -- Depeschenboot Flotte -- Geschwader Division verband -- Kundschafterzwecke verwenden -- „Kaiserin Augusta“ -- fg -- -- -- Kreuzer zweiter Klasse -- i -- J. 1892 Stapel gelassen -- 118 M lang -- 16 M breit -- 6,8 m Tiefgang -- 6331 Tonne Deplacement -- 14000 indiziert Pferdekraft -- 3 Schraube -- 418 Mann Besatzung -- 22 Seemeile Stunde -- Aviso „Wacht“ -- fg -- d -- i -- J. 1887 Stahl erbauen -- 84 m lang -- 9,6 m breit -- 4,3 m Tiefgang -- 1250 Tonne Deplacement -- 4000 Pferdekräft -- 2 Schraube -- 20 Seemeile Fahrt -- 6 Geschütze -- 140 Mann Besatzung -- ausserordentlich Bedeutung Torpedoboot -- unterscheiden Divisionsboot gewöhnlich Boot -- fg -- e -- ersterer grösser Umfange -- z. B. D 7 65 m lang -- 350 Tonne Deplacement -- 4500 indiziert Pferdekraft -- 26 Seemeil Fahr geschwindigkeit -- Zweck -- Anzahl gewöhn lich Torpedoboot Führer dienen -- letzterer -- wesentlich klein -- stießen Torpedo mehrere Ausstossrohr -- teils Bug -- teils Breitseite befinden -- feindlich Schiff -- Treffer derselbe entweder ganz vernichten mindestens gefechtsunfähig -- Whitehead Fiume Jahr 1867 erfunden -- allgemein üblich Fischtorpedo -- fg -- i -- Stahl fertigen -- Zigarrenform -- 300 Kilo schwer -- etwa 4,5 m lang 0,4 0,5 m Durchmesser -- Spitze Torpedo seitlich vorstehend spitz Zacke versehen -- seitlich Auftreffen Ziel Abgleit verhindern Aufstosson Entzündung Kopf Torpedo ge lagert Ladung Schiessbaumwolle veranlassen -- nächster teilung befinden höchst sinnreich konstruiert Tiefenapparat -- Wasserdruck hinten angebracht Horizontalruder so bewegen -- Torpedo bestimmt eingestellt Tiefe unterwasser laufen -- folgen mittel grös Raume Luftkessel -- Betrieb dahinter liegend Maschine nötig Pressluft etwa 100 Atmosphär Spannung ent halten -- Maschine treiben zwei hintereinandersitzend -- ent gegengesetzt Richtung drehend vierflügelig Schraube -- Torpedo Geschwindigkeit 25 30 Knoten -- 46 55 Kilometer -- Stunde geben -- hinterer Ende sitzen zwei Ruder -- fest senkrecht -- Geradelauf Richtung vertikal Ebene bewirken -- beweglich Horizontalruder Tiofensteuorung -- gute Widerstandsfähigkeit Torpedo deutsch Marine Bronze herstellen -- Preis Torpedo -- Grösse 40 -- 50 Kilo Schiessbaumwollc nehmen -- betragen rund 8000 Mk -- Schutz direkt Wirkung Torpedo Kriegsschiff Entfernung etwa 5 m Schutznetz Stahldrahtring ausgospannen -- Mittel Notzschutz gieben Netzscher -- -- Kopfe Torpedo anbringen -- Torpedo Lücke Netz schneiden -- beide letzter Bild beziehen Seemann leben -- Kommando „backen Banken“ -- fg -- -- -- bereiten bestimmt Mannschaft nötige essen -- nehmen Tisch Bank -- Deck aufhängen -- herab besorgen Speise Getränk Mannschaft -- höchst malerisch Bild gewähren -- Mannschaft Mast Rahen aufstellen -- fg -- m -- 21. Licht Lufterscheinung -- Nebensonne -- fg -- a. Ausser bekannt Hof Kränze Sonne Mond -- Wassergehalt Luft Ursache -- erblicken bisweilen grösser Ring Gestirne -- inwendig rötlich -- aussen bläulich leuchen -- ziehen wagerecht heller -- gefärbt Streif quer Ring -- entstehen sogar grießen Kreis Anfang zweiter dritter -- erster oberer Punkt berühren -- Durchschnitt rührungspunkt zeigen kräftig leuchtend Stelle -- Nebensonne -- Nebenmonde -- auffassen -- schningen Folge Brechung Zerlegung Sonncn Mondstrahl fein Eisnadeln -- mancher Wolke bestehen -- Polarlicht -- fg -- b -- -- Erscheinung -- äussor Schicht Erdatmosphäre Weltraum strahlen -- Polargegend fast Nacht -- gemässigt Zone selten -- tropisch niemals sichtbar -- Nordlicht beginnen zart -- violett Nebelgebilde -- allmählich Lichtbog gestalten -- glänzend weissen -- bläuliche schimmernd Saume ngefassen -- Bogen entwickeln endlich prächtig gelb glänzend ununterbrochen wegung stehend Lichtgewölbe -- bald violett bläulieh weissen -- bald gelb blauen -- bald rot -- grün Strahl schiessen -- bisweile vereinigen hoch Polargegend aller Seite heraufgestiegen Strahl zackig Saume -- so genannt Krone -- mancher Polarlichter erscheinen vielfach geschlungen -- hell Licht ausstrahlend Band -- jedenfalls stehen majestätisch Erscheinung Erdmagnetismus innig Zusammenhang -- Luftspiegelung -- fg -- d e -- sowohl Land Meer wahrnehmen -- erblicken zuweilen -- besonders sandig Wüste -- heissen -- windstill Tag Gegenstand -- Haus -- Baum -- ganz Landschaft glänzend Fläche -- Wasserspiegel umgeben Gegenstand umgekehrt Bild derselbe -- nähert Bild -- so scheinbar Wasserspiegel immer schmal -- endlich verkehrt abgespiegelt Bilde gänzlich verschwinden -- See erblicken Gegenstand -- z -- B. Schift -- Luftspiegelung -- sondern derselbe verkehrt Bild -- beide Erscheinung beruhen vollständig Zurückweisung Lichtstrahl -- Sonnenstrahl Luftschicht ungleich erwärmen zwar fg -- d unterer stark oberer -- so erfolgen Durchgang Lichtstrahl Brechung Eintritt dünn unt Luftschicht -- sondern vollständig Zurückweisung -- Bild Gegenstand erscheinen lässen -- fg -- e finden umgekehrte -- insofern kalt Meerwasser lagernd Luftschicht kalt -- oberer warm -- letzterer bilden Grundsatz vollständig Zurückwerfung gleich- sam Spiegel -- Bild unterer Gegenstand verkehren derselbe erscheinen -- Regenbogen -- fg -- f -- erblicken -- regnend Wolke Sonne -- Sonne ausgehend Lichtstrahl einzeln Regentropfen so brechen zurückwerfen -- weissen Sonnenlicht dabei Farbe Spektrum -- rote -- Orange -- Gelb -- Grün -- blaue Violett zerlegen -- Regenbogen bilden stets Stück Kreis -- erscheinen Hauptregenbogen blässere Nebenregenbogen -- Entstehung zweimalig werfung Licht Regentropfen erklären -- hauptsächlichster Wolkenform -- fg -- g -- Federwolke -- cirrus -- -- Haufen wölken -- cumulus -- -- Schichtwolke -- stratus -- Rege wolken -- nimhus -- -- selbstredend gieben zahlreich Übergang anderer Form -- sehen -- besonders unmittelbar heraufkommend Gewitter -- Wind Sand Staub wirbelnd Bewegung ver setzen -- Laub -- Stroh u. a. Höhe nehmen wirbelnd foführen -- Groß wirbelnd Luftstrom -- besonders Wirbelsturm ■der tropisch gegend -- Hurrikan Westindien asia tisch Teifune -- geben öfter Erscheinung Wasserhose -- fg -- -- -- d -- -- -- Wind wirbelnd Bewegung versetzt Wasser massen -- Doppelkegel gleichen -- Spitze Mitte Wassersäule liegen Meer jlie Wolke reichen -- Wettersäule bewegen fortwährend drehend Bewegung -- Schiff -- sogar Land -- verheeren -- Weg berühren -- sandig Wüste treten Erscheinung Name Sandbose reisend verderbenbringend --
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33. Nenne die Siege und Niederlagen Napoleons, Louis' Xiv.
34. Nenne die Siege und Niederlagen d. Erzherzogs Karl.
35. Nenne die Siege Marlboroughs und Wellingtons.
36. Nenne die Siege d. Prinzen Engen und Dauns.
37. Nenne die Siege Gustav Adolfs und Karls Xii.
38. Neuue die Siege des gr. Kurfrsten u. Leopolds von Dessau.
39. Nenne die Siege Massenas und die Niederlagen Macdonalds.
40. Nenne die Fortschritte in der Felbartillerie, in der Bewaffnung, in der Verpflegung. [im 7jhrigen Kriege.
41. Nenne die russischen, sterreichischen, franzsischen, preuischen Felbherrn
42. Nenne 20 franz. und 10 sterr. Felbherrn der Koalitionskriege.
43. Nenne schwedische, spanische, bairische, englische, schsische Felbherrn.
44. Nenne Beispiele von Zuriickmanvriren.
45. Penne berhmte Rckzge und schnelle Mrsche.
46. Nenne Militr-Konventionen und Kapitulationen ganzer Heere.
47. Nenne die langwierigsten und vergeblichen Belagerungen.
48. Nenne Triumpheinzge. 49. Nenne die berhmtesten Eroberungen starker
50. Wann kommt eine Kontinentalsperre vor? [Festungen.
51. Nenne bte berhmtesten Abmirale der neueren Zeit.
52. Darunter hollnbische, spanische, portugiesische, franzsische.
53. Nenne die Siege Nelsons, Blakes, Tromps.
54. Was hat Katharina Ii. fr die europische Schiffahrt gethan?
55. Welche Vorteile hatten die Englnber zur See vor den Spaniern, Hollnbern,
56. Nenne die Friebensschlsse der 5 engl.-franz. Seekriege. [Franzosen?
57. Wann war die englische Seeherrschaft in der grten Gefahr?
58. Wann war Holland in Not?
59. Welchen Umstnden ist das Scheitern der gypt. Expedition zuzuschreiben?
60. Nenne Schlachten bei Fraufurt a. M., Mailand, Mantua, Liegnitz, Leipzig, auf der Strae von Aachen, Mainz, Straburg Paris.
61. Welchen Kriegsplan hatte Friedr. d. Gr. im 7j. Kriege, und was hinderte ihn an der Durchfhrung?
62. Nenne 3 Raubkriege, 3 schles. Kriege, 6 Koalitionskriege, 2 schwebisch-polnische Kriege, 4 Religionskriege, 5 Erbfolgekriege, 3 Guerillakriege.
63. Nenne Kriege, die sich aus einem Volkskrieg in einen Kabinettskrieg verwandten, und umgekehrt. [Krieg verwanbelte, und umgekehrt.
64. Nenne einen Krieg, der sich aus einem Religionskrieg in einen politischen
65. In wiefern wirkte bte sterr. Intoleranz hoppelt erschwerenb im Trkenkriege?
66. Wann erweckten die Franzosen ihren Feinben Feinde im Rcken?
67. Nenne die Kriege, welche gefhrt Haben:
a. Karl V.; b. Gustav Abels; c. Cromwell; d. der gr. Kurf., e. Friedrich I., f. Friedrich Wilhelm I., g. Friedrich Ii., h. Friedrich Wilhelm Ii., i. Friedrich Wilhelm Iii.; k. Louis Xiv., 1. Louis Xv., m. Louis Xvi., n. Napoleon; o. Philipp Ii. v. Sp.; p. Wilhelm Iii. (von Dramen); q. Georg Ii., r. Georg Iii., s. Katharina Ii., t. Paul I., Alexanber I.?
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Extrahierte Personennamen: Napoleons Gustav_Adolfs Gustav Adolfs Karls Leopolds Katharina_Ii Karl_V. Karl_V. Gustav_Abels Gustav Cromwell Friedrich_I. Friedrich_I. Friedrich_Wilhelm_I. Friedrich Wilhelm_I. Friedrich_Ii Friedrich Friedrich_Wilhelm_Ii Friedrich Wilhelm Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Louis_Xiv. Louis_Xv. Louis_Xvi Napoleon Philipp_Ii Philipp Wilhelm Georg_Ii Georg_Iii Katharina_Ii Alexanber_I.
Extrahierte Ortsnamen: Napoleons Karls Dessau Nelsons Holland Fraufurt_a._M. Mailand Mantua Liegnitz Leipzig Aachen Mainz Straburg__Paris
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Bei uns besteht die allgemeine Wehrpflicht, und deshalb mu jeder Deutsche, der das 20. Lebensjahr erreicht hat, sich zwischen dem 15. Januar und 1. Februar des Jahres, in dem er das 20. Lebensjahr erreicht, in die Listen (Stammrollen) eintragen lassen. Wird ein Gestellungspflichtiger bei der Musterung zu schwach befunden, so kann er zweimal auf je ein Jahr zurckgestellt werden; dann entscheidet die Ober-Ersatzkommission endgltig. Wer sich nach vollendetem 17. Lebensjahre freiwillig zum Dienste meldet, kann sich den Truppen-teil whlen, in allen anderen Fllen verteilt die Ober-Ersatzkommission die Ausgehobenen auf die einzelnen Truppenteile. Kann der Ge-stellungspflichtige eine gewisse Bildung nachweisen und stehen ihm die ntigen Mittel zur Selbstunterhaltung zur Verfgung, so ist er be-rechtigt zum Einjhrig-Freiwilligendienst. Die Wehrpflicht dauert vom vollendeten 17. bis zum vollendeten 39. refp. 45. Lebensjahre. Die Eingestellten dienen 2 Jahre (Kavallerie und Artillerie 3 Jahre) im stehenden Heere, 5 Jahre in der Reserve, 5 Jahre bei der Landwehr I. Aufgebotes, dann bis zum vollendeten 39. Lebensjahre bei der Landwehr Ii. Aufgebotes. In dringenden Fllen kann auch der Landsturm aufgeboten werden. Er umfat alle Wehrpflichtigen vom 17. bis vollendeten 45. Lebensjahre, soweit sie nicht dem Heere oder der Marine angehren. Das Landheer zerfllt in Armeekorps (gegen-wrtig 20 und ein Gardekorps), jedes Armeekorps in Divisionen. Brigaden und Regimenter. Es gibt verschiedene Truppengattungen: Infanterie, Kavallerie, Artillerie, Pioniere, Eisenbahntruppen, Train-und Sanittsgruppen.
Die deutsche Kriegsmarine steht unter alleinigem Oberbefehl des Kaisers. Kiel und Wilhelmshaven sind Kriegshfen. Bei der Marine dient man aktiv 3 Jahre, gehrt der Reserve 4, der Seewehr I. Aufgebotes 5 Jahre, und der des Ii. Aufgebotes bis zum voll-endeten 39. Lebensjahre an. Die Marine soll unsere Handelsschiffe schtzen, unsere Kolonien und Schutzgebiete verteidigen und das An-sehen des Deutschen Reiches im Auslande wahren. Zur Kriegsflotte gehren: Panzerschiffe, Kreuzer, Kanonenboote, Avisos, Torpedoboote, Schul- und Transportschiffe. Die Bemannung besteht aus Offizieren, Matrosen und Marinesoldaten. Die Kriegsflagge zeigt weien Grund und wird durch rechtwinklig sich schneidende schwarze Streifen in vier gleiche Rechtecke geteilt. Das obere innere Rechteck weist die deutschen Farben (schwarz-wei-rot) und das Eiserne Kreuz auf.
d) Die deutsche Rechtspflege. Die Rechtspflege wird teils vom Reiche, teils von den Einzelstaaten gebt. Gemeinsam fr das Reich sind manche Gesetze und die Gerichtsverfassung fr Rechts- und Straf-fachen. Dagegen ist die Verwaltung der Gerichte, die Anstellung und Besoldung der Richter Sache der Einzelstaaten. Man unterscheidet bei der Rechtspflege zunchst die Behandlung jener Flle, die unter das brgerliche Recht fallen, z. B. streitige Rechtsansprche bei Kauf und Verkauf, Pacht- und Mietsverhltnissen, Erbschafts-angelegenheiten usw. In allen diesen Fllen rufen die streitenden Personen die vom Staate eingesetzten Gerichte an und haben sich ihrem Urteilsspruche zu fgen.
Das Strafrecht urteilt der bertretungen, Vergehen und Verbrechen. Hier fllt die freiwillige Gerichtsbarkeit fort, sondern der Staat tritt durch den Staatsanwalt als Klger auf und lt den Verbrecher richten. Die Strafrechtsflle kommen zur Entscheidung bei dem Schffengericht, der Strafkammer und dem Schwurgericht.
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