Philopö m e n. K o v t n t h zerstört. 6 9
v.ñ.n,
ihn Quincdus Flamininus t>ci Kyuoskephalä schlägt (.Frieden), 15)8.
und darauf die Griechen bei den isthmischen Spielen für frei
erklärt; auch Rabis, Tyrann von Sparta, wird bezwungen,
und die Aetolier, die sich an Antiochos von Syrien anschließen,
u'.üssen, nach harter Behandlung (ihre Vornehmsten nach Rom)
und wiederholten Verlusten, die Römer um Frieden bitten,-— 189.
Ende des ätolischen Bundes.
Philopömen sucht den achäischen Bund wieder zu heben,
züchtigt das in sich selbst zerrüttete Sparta, und fällt, während 168.
die Römer absichtlich zögern, gegen den messenischcn Tyrannen
Deinokrates, als der letzte der Griechen. Lykortas rächt ihn
(Polybws). 3nncrcr Zwiespalt im Bunde. Erneuter Streit
mit Sparta. Die Römer, welche indessen Maccdonien tribut-
bar gemacht ( Perseus bei P y d n a geschlagen ), erregen i«. 3.
durch ihre Tyranneien gegen Achäer und Aetolier von neuem
Empörungen. Die Achäer bedrängen die Spartaner, beachten
nicht die römischen Vermittlungen, und so werden sie von
Metellus unter ihrem Strategos Kritolaos in Phokis ge-
schlagen, und unter Dia ob auf dem korinthischen Isthwos
von Mummius zerstreut, — Korinth erobert, zerstört. 146
Griechenland als Achara römische Provinz, — Oligar-
chien.
In der Philosophie bilden sich, von Aristoteles angeregt,
verschiedene Schulen: die periparctische, die epikurische, stoische :c. Die
Mathematik ivird durch Enkleides, und die Geographie durch Er«:
r o st h e n e s, später durch Klandios P r o l e in a o s zum Systeme einer
Wissenschaft erhoben. Die Geschichte gewinnt durch Alexander'-
Feldzüge an Umfang, und erhält an Polybios einen kritischen Bear-
beiter; sowie in den bildenden Künsten Lysippos als Erzgießer und
Apelles als Maler sich auszeichnen--').
*) Die Fortsetzung der griechischen Geschichte bildet, bis zum
Erscheinen der Türken 0453), zunächst einen unbedeutenden Zweig der
römischen Geschichte, und schließt sich dann, seit Theodosins dem Großen
an die des lateinischen und griechischen Kaiserthums an; sie findet daher
wohl am zweckmäßigsten dort ihre Entwickelung. — Für die aus
Alexanders Monarchie hervorgegangencn Reiche legen wir eine synchro-
nistische Uebersi'cht bei (denn das Nähere derselben gehört nicht hierher).
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Extrahierte Personennamen: Quincdus_Flamininus_t>ci_Kyuoskephalä Deinokrates Metellus Kritolaos Aristoteles Polybios Alexanders
^ Das Altertum.
mif Tr' rrie ägyptischen Ärzte, die ihn nicht heilen konnten,
auf Pfahle spießen lassen wollte. Nur die Fürbitte des griechischen Arrtes der thn geheilt hatte, hielt ihn davon ab. 5 '
8 30.
Griechenland.
76) Während die riesigen Staaten Asiens in Trümmer zer-stueit, halten sich Bildung und Gesittung nach Europa verpflanzt. Die ersten Träger waren die Bewohner des jetzigen Griechenlands. Ms das südöstlichste Land Europas und in der Mitte dreier Weltteile gelegen, war es vorzüglich geeignet, die Kultur der Alten Welt in sich aufzunehmen und veredelt den europäischen Völkern zu übermachen. Die Griechen waren es vorzüglich, die das Schöue m Kunst und Wissenschaft pflegten und es in einer solch vollendeten Form darzustellen wußten, daß ihre Kunstwerke noch heute für uns klassische, d. H. mustergültige sind. Sie nehmen unter den Völkern des Altertums die erste Stelle ein. Ihre ^schichte nimmt deshalb unsere Aufmerksamkeit vorzüglich in Anspruch.
77) Im allgemeinen bestand Griechenland ans drei großen Landschaften. Im Norden lagen Thessalien und Epirus. An dieses grenzte Mittelgriechenland oder Hellas an, welches durch die Landenge (Isthmus) von Korinth mit dem südlichen '^eile, dem Peloponnes, zusammenhing. Bewohnt wurde es von einer Menge kleinerer Völkerstämme. Die ersten Einwohner kamen vom Kaukasus her. Es waren die Pelasger, welche in Thessalien und Epirus einwanderten. Nach ihnen kamen aber bald die Hellenen, welche die Oberhand gewannen, während von den Pelasgern viele nach Italien und den Inseln auswanderten.^ Bald nannte man.alle die vielen Völkerstämme mit dem gemeinschaftlichen Namen die Hellenen. Unter den Hellenen traten bald die Dorier in Thessalien und die Ionier in Attika hervor.
Anmerkungen.
1. Griechenland ist auf drei Seiten vom Meere umgeben, im Süden vom Mittelländischen, im Osten vom Ägäischen und int Westen vom Jonischen Meere. Im Norden ist Griechenland durch hohe Gebirgsketten gedeckt. Im Osten ist es beiläufig ebenso weit von Kleinasien entfernt, als im Westen von Italien. Den Namen Griechenland erhielt Hellas von den Römern, und zwar sollen sie das Land nach dem kleinen thessalischen Volksstamme der Grajen so genannt haben.
Thessalien wird von dem größten Flusse Griechenlands, dem Penens, durchströmt. Die vorzüglichsten Gebirge sind: der Olymp, wohin die Phantasie den Wohnsitz der Götter verlegte; der Ossa, von
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280
Tie Erde als Weltkörper.
sie sich erstreckt, worauf sie dort ruht, und was noch weiter unten hinter
dem Fundamente vorhanden ist, wer kann das ergründen? Selbst den Rand
der Scheibe aufzusuchen, mag gefährlich sein; wer weiß auch, ob es über-
Haupt möglich ist, sich ihm zu nähern? Vielleicht stützt sich grade dort auf
den Kreisrand der Erde das ungeheure Gewölbe des Himmels, woran
Sonne, Mond und Sterne ihre Bahnen ziehen. Wo freilich diese leuchten-
den Körper beim Aufgang herkommen, wo sie beim Untergang hingehen,
das ist ein Räthsel; aber daß sie kommen und gehen, ist gewiß.'
So oder ähnlich lautet sicher noch jetzt die Meinung vieler Millionen,
und so hat sie vor alters unter den Völkern der Erde gelautet, ehe man
durch vielfältige Erfahrungen auf andere Ansichten und, durch Fortschritte
in mathematischer Wissenschaft, zu Ueberzengnngen kam, die man trotz aller
Phantasie und Erfindungskraft früher nicht haben konnte.
Der Dichter Homer — etwa 1000 Jahre vor Chr. — dachte sich die Erdscheibe
vom Oceamis, einem Strome, umflossen, und dahinter Säulen als Stützen des Him-
mels. Bei den Hebräern, z. B. in Jesaias Zeit, 750 vor Chr. Geb., war man
zweifelhaft, ob sie eine kreisartige oder viereckige Platte sei, doch floß das Meer herum;
und wie dem Homer seiu Griechenland, so war ihnen die Stadt Jerusalem die Mitte
derselben; nur glaubten sie nicht, wie jener Dichter, daß die Sonne ein Gott sei, der
abends mit seinen Strahlen in den Oceanns tauche undvon W. nach O. die Erde
umfahrend, morgens am Himmel wieder aufsteige. Auf der Mitte der Erde zu wohnen,
war übrigens ein Vorzug, den sich nicht leicht ein Volk nehmen ließ. So hielten die
Hindu oder Jndier den Götterberg Mern (ihren Olymp) für das Centrum der
von Gebirgen eingefaßten, anf dem Weltmeer schwimmenden Erdscheibe. Schwimmend
dachte sie auch der Philosoph Thal es aus Milet, einer der 7 Weisen Griechen-
lauds; er sah in der Erde eine walzenförmige Masse, lehrte indes schon die wahre Ur-
fache der Sonnen- und Mondfinsternisse und wußte die Sounenverfinsterung vom
30. Sept. 610 vorherzubestimmen. Sein Schüler Pythagoras aus Samos (um
550 v. Chr.) studirte auch in Indien und Aegypten und lehrte schon die doppelte Bewegung
der Erde um sich und die Sonne, sowie die Kugelgestalt der Erde und wird deshalb
der „Großvater der Kopernikaner" genannt. Zwar wollten nur wenige daran glauben,
denn noch 100 Jahre später lächelte der völkerkundige Herodot darüber; aber Nu-
stoteles aus Stagira (um 350), indem er zuerst auf die runde Begrenzung des Erd-
fchatteus bei Mondfinsternissen hinwies, pflichtete bei und dachte sich die Kngel frei schwe-
bend, obwohl an gleicher Stelle und unbeweglich, rings von der Luft, inmitten der
Himmelskugel, umgeben.
Die meisten dieser Kenntnisse haben die Griechen uns nur überliefert, ohne sie
selbst durch Beobachtungen erworben zu haben; dieselben stammen vielmehr von den
Babyloniern und noch weit mehr von den Aegyptern, die durch das Fallen und Stei-
gen des Nils zu Himmelsbeobachtuugen genöthigt wurden. Sie waren es auch, welche
die Sterne in Sternbilder abtheilten, und im Tempel zu Denderah am Nil sogar eine
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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<870
Europa
— Österreich-Ungarn.
Jmoschi mit 26000 E. an der türkischen Grenze liegen im altdalmatischen Gebiete.
Ragusa am Meere, früher italische Handelsrepublik unter türkischem Schutz, weshalb
noch jetzt der Hauptverkehr in türkischem Karawanenhandel besteht. Cättaro auch
Hafenstadt, am Fuße des montenegrinischen Gebirges. Unter den vielen wein-, öl-
und fruchtreicheu Inseln hat Brazza, wo Marmorbrüche, 16000 Bew., andere sind
Lesina, Cnrzola, Lunga :c. (Kleck und Suttorina, die an 2 Stellen das
dalmatinische Gebiet unterbrechen, sind nicht österreichisch).
Ii. Die Länder der ungarischen Krone.
Siehe oben das Donaugebiet S. 260—267.
a) Aus der ungarischen Geschichte.
Der herrschende Stamm, die Magyaren, sind der einzige Zweig der finnischen
Bölkerfamilie, der es zu geschichtlicher Bedeutung gebracht hat. Sie bewohnten von
jeher den schlechtesten Theil des Landes, die nackten Ebenen, und gleich ihrem Lande
verharrten sie selbst lange Zeit in nackter Knltnrblöße. In den nordwestlichen Gebirgen
wohnen die Slovaken, ein hartes Kleinbauernvolk, im Nordosten die schwächlichen Ru-
thenen, im Südosten die von Siebenbürgen her immer weiter vordringenden Walachen
und im Süden und Südwesten die kernigen Serben und Kroaten. Die Deutschen
aber, denen fast alle ungarischen Städte ihren Ursprung verdanken, sind theils über das
ganze Land zerstreut, theils wohnen sie in 5 Hauptmassen rings an den Grenzen Nn-
garns: im Wieselburger Comitate, in der Zips, in der Bacska, im Torontaler Comitat
und in Siebenbürgen, wo sie politische Selbständigkeit gewonnen haben. Das
Land zwischen Raab und Donau nahmen die Deutschen ein, ehe die Magyaren nach
Ungarn kamen; seit Otto dem Großen hörte die deutsche Einwanderung nicht wieder
auf, und je mehr ein König für Ungarn sorgte, desto mehr suchte er deutsche Ansiedler
heranzuziehen, denn sie vor allen waren das Kulturvolk. Aus dem Wenigen, was
oben bei Besprechung des Donaugebietes über die Magyareu mitgetheilt wurde, läßt
sich, namentlich unter Betrachtung einer Sprachenkarte Ungarns, leicht der Schluß
ziehen, daß der tapfre, von Osten her eingedrungene Stamm wohl ein bedeutendes Reich
zu gründen, nicht aber die bezwungenen Völker magyarisch zu machen verstanden habe.
So war es auch. Stephan der Heilige (um 1000), aus dem Stamme der Arpaden,
gilt als Begründer einer eigentlichen staatlichen Ordnung; er führte das Christenthum
und eine Feudalverfassung nach deutschem Muster in seinem Lande ein. Einer von
den späteren Königen, der ausgezeichnete Ludwig der Große (1342—1382) legte
zwar eine Universität au, die zu Fünfkirchen, und der als Kriegs- und Staatsmann
und sreigibiger Freund der Wissenschaften und Künste eben so gerühmte Matthias
Corvinus (1458—1490) eine zu Buda (oder Ofen) nebst großer Bibliothek. Keiner
dachte indes daran, anßer der Pflege des Lateins auch zu schriftstellerischer An-
Wendung der Magyareu sprach^ aufzumuntern. Was im frühen Mittelalter
überall in Europa der Fall war, dauerte in Ungarn bis in unser Jahrhundert herein:
das Lateinische blieb Gesetzessprache und mußte auch die Verkehrssprache unter den Ge-
bildeten ersetzen; in nenerer Zeit aber wurde mehr und mehr das Deutsche die Sprache
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Extrahierte Personennamen: Cättaro Lunga Raab Otto Ludwig_der_Große Ludwig Matthias
Corvinus
Extrahierte Ortsnamen: Europa Ragusa Handelsrepublik Brazza Cnrzola Wieselburger_Comitate Bacska Torontaler_Comitat Siebenbürgen Donau Ungarn Donaugebietes Ungarns Europa Ungarn
238
Die Erde
§. 2. Rundung der Erde.
Der Begriff von der Kugelform des Erdkörpers beruht auf ver-
schiedenen Gründen. Die man am leichtesten faßt, die auch im Alter-
thum zuerst Zweifel an der Teller- u. Würfelgestalt erregten, sind fol-
gende: 1) Auf der See, wo die Aussicht so weit ist, als das Auge
trägt, gewahrt man die Spitzen ferner Berge eher als ihre Mitte, und
diese eher als ihren Fuß; was offenbar eine Wölbung der Fläche be-
weist, über die man hinfährt. So ging es z. B. den griechischen
Schiffern in der Nähe Sieiliens. Etwa 1000 Stadien (25 deutsche
Meilen) von Catana entfernt, erblickten sie jedesmal zuerst den Gipfel
des Aetna, der allmählig, so wie man sich näherte, aus den Wellen
aufzutauchen schien. — 2) Noch wichtiger ist die Bemerkung, daß der
Polarstern, der allein unter den Gestirnen fast unbeweglich erscheint,
immer mehr vom Horizont sich erhebt, je weiter man nach Norden
reist, und tiefer sinkt, sobald man sich siivl. wendet. Die Entfernung
dieses Sterns von rer Erve ist aber nach bloßem Augenmaß so groß,
daß er allen Menschen, wie weit sie auch von einander getrennt woh-
nen , doch gleich hoch am Himmel erscheinen müßte, wenn die Erd-
oberfläche wagrecht wäre. Hieraus stützte man schon im Alterthum die
Krümmung nach N. und S. — 3) Die Krümmung nach O. und W.
wird klar durch die Betrachtung des Laufs der Gestirne überhaupt:
Reist man ostwärts, so erblickt man den Aufgang der Sonne und der
Gestirne früher; und später, wenn man viele M. westwärts gereist
ist. — 4) Ferner deutet auch der bogenförmige Erdschatten auf dem
verfinsterten Monde die Rundung unsers Weltkörpers an, was Aristo-
teles mit Recht für einen triftigen Beweis seiner Behauptung hielt.
— Reisen um die ganze Erve, und selbst rein naturwissenschaftliche
Gründe, haben endlich in unsrer Zeit allein Zweifel darüber ein Ende
gemacht.
Freilich scheint es seltsam, daß Niemand von der Kugel herabfällt. Herodot
mag eben deshalb darüber gelächelt haben. Und die Seefahrer vor Columbus
Zeit fürchteten, obschon sie an Kugelgestalt glaubten, doch die weiten Fahrten
über den Ocean. Denn noch hatte kein Kopernikus die Umwälzung der Erde ge-
lehrt; noch chielt jeder die Kugel für unbeweglich, und wenige waren frei von
der Angst vor der untern Hälfte der Erde. Jetzt sind wir aber besser unterrichtet
und wissen genau, daß unser Erdkörper rings von derselben Luft umgeben ist
und derselbe Sternenhimmel sie überwölbt. Es steht also eben jeder Mensch, wo
er auch sei, mit den Füßen auf der Erde und hält den Kopf in die Luft. Das
Unten ist überall gegen den Kern der Erde, und das Oben überall gen Him-
mel gerichtet. Alle Dinge, die man in die Höhe schnellt, müssen wieder auf den
Boden zurückfallen, vermöge ihrer Schwere. Im Innern der Erde lebt diese
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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als Weltkörper. 237
kam, die man trotz aller Phantasie und Erfindungskraft früher nicht
haben konnte.
Der Dichter Homer — etwa 1000 Jahre vor Christi Geburt — dachte sich
die Erdscheibe vom Oceanus, einem Strome, umflossen, und dahinter Säulen
als Stützen des Himmels. Bei den Hebräern, z. B. in Jesaias Zeit, 770
vor Christi Geburt, war man zweifelhaft, ob sie eine kreisartige oder viereckte
Platte sei, doch floß das Meer herum; und wie dem Homer sein Griechenland,
so war ihnen die Stadt Jerusalem die Mitte derselben; nur glaubten sie nicht,
wie jener Dichter, daß die Sonne ein Gott sei, der Abends mit seinen Strahlen
in den Oceanus tauche und, von W. nach O. die Erde umfahrend, wieder Mor-
gens am Hiinmel aufsteige. — Auf der Mitte der Erde zu wohnen, war übrigens
ein Vorzug, den sich nicht leicht ein Volk nehmen ließ. So hielten die Hindu's
oder Indier den Götterberg Mern (ihren Olymp) für das Centrum der voll
Gebirgen eingefaßten, ans dem Weltmeer schwimmenden Erdscheibe.
Schwimmend dachte sie auch der griechische Philosoph Thales aus Milet
(etwa 590 vor Chr.), doch sah er das Himmelsgewölbe für eine hohle Kugel an,
die alles, nämlich den platten Erdkörper sammt der Luft über dem Meere und
unter ihm umfasse. Dies war unstreitig ein großer Fortschritt in der Erkenntniß
des Weltgebäudes, und ging aus den astronomischen Beobachtungen hervor, die
sich vielleicht aus Phönizien, Babylon u. Egypten verbreitet hatten. Wenigstens
verstand Thales schon eine Sollnenfinsterniß ziemlich gewiß voraus zu sagen. —
Nicht lange nach ihm vermuthete Pythagoras aus Samos (um 540 v. Chr.)
die Kugelgestalt der Erde, woran zwar wenige glauben wollten, denn noch 100
Jahre später lächelte der völkerknndige Herodot darüber; aber Aristoteles
aus Stagira (um 350) pflichtete vollkommen bei, und dachte sich die Kugel frei
schwebend, obwohl an gleicher Stelle und unbeweglich, rings von der Luft, in-
mitten der Himmelskugel, umgeben.
Der Geograph Era tost Heues ans Cyrene, Bibliothekar zu Alexandria (um
240 vor Chr.) lehrte, daß sich das Weltgebäude um eine Axe drehe, die man
als gerade Linie vom Polarstern durch den Mittelpunkt des unbeweglichen Erd-
balls bis zum Südpol des Himmels sich zu denken habe. Nach mancherlei Be-
obachtungen über Sonne, Mond und Planeten bildete sich nun um so leichter
unter den folgenden griechisch schreibenden Geographen und Astronomen das Welt-
system aus, welches Claudius Ptolomäus ans Pelusium in Egypten (etwa
um 160 nach Christi Geburt) aufstellte. Demzufolge kreisen innerhalb des un-
geheuren Raumes, den die Masse der Fixsterne umgibt, die wandelnden Welt-
körper in Cirkelbahneu und verschiedenen Entfernungen um die feststehende Erde
und zwar zunächst der Mond, dann Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter, Saturn.
Dies ptolomäische System erhielt sich 14 Jahrhunderte, das ganze Mittel-
alter hindurch, in Ansehen, bis es endlich im Beginn der neueren Zeit den
tieferen Forschungen der Astronomen nicht widerstehen konnte und von Koper-
nikus so umgeändert wurde, daß nicht viel mehr davon blieb, als die allge-
meinen ältern Begriffe vom Wandel und verschiedenem Abstand der Planeten
und von Kugelgestalt der Erde.
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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Extrahierte Personennamen: Christi Christi Herodot Claudius_Ptolomäus
Der Dichter Homer — etwa 1000 Jahre vor Christi Geburt
— dachte sich die Erdschcibe vom Oceanus, einem Strome, um-
flossen, und dahinter Säulen als Stützen des Himmels. — Bei
den Hebräern, z. B. in I esaia s Zeit, 770 vor Christi Geburt, war
man zweifelhaft, ob sie eine kreisartige oder viereckte Platte sei,
doch floß das Meer herum; und wie dem Homer sein Griechenland,
so war ihnen die Stadt Jerusalem die Mitte derselben; nur glaub-
ten sie nicht, wie jener Dichter, daß die Sonne ein Gott sei, der
Abends mit seinen Strahlen in den Oceanus tauche und, von W.
nach O. die Erde umfahrend, wieder Morgens am Himmel auf-
steige. — Auf der Mitte der Erde zu wohnen, war übrigens ein
Vorzug, den sich nicht leicht ein Volk nehmen ließ. So hielten die
Hindu's oder Indier den Göttcrberg Meru (ihren Olymp) für
das Centrum der von Gebirgen eingefaßten auf dem Weltmeer
schwimmenden Erdscheibe.
Schwimmend dachte sie auch der griechische Filosos Thales
aus Milet (etwa 590 vor Chr.), doch sah er das Himmelsge-
wölbe für eine hohle Kugel an, die alles, nemlich den platten Erd-
körper samt der Luft über und dem Meere unter ihm, umfasse.
Dies war unstreitig ein großer Fortschritt in der Erkenntniß des
Weltgebäudes, und ging aus den astronomischen Beobachtungen
hervor, die sich vielleicht ans Fvnizien, Babylon und Egypten ver-
breitet hatten. Wenigstens verstand Thales schon eine Sonncn-
sinfterniß ziemlich gewiß voraus zu sagen. — Nicht lange nach
ihm vermuthete Pythagoras aus Samos (um 540 vor Chr.)
die Kugelgestalt der Erde, woran zwar wenige glauben wollten,
denn noch 100 Jahr später lächelte der völkerkundige Herodot
darüber; aber Aristoteles aus Stagira (um 350) pflichtete voll-
kommen bei, und dachte sich die Kugel frei schwebend, obwohl an
gleicher Stelle und unbeweglich, rings von der Luft, inmitten der
Himmelskugel, umgeben.
Der Geograf Eratostheues aus Cyrcne, Bibliothekar zu
Alerandria (um 240 vor Chr.) lehrte, daß sich das Weltgebäude
um eine Are drehe, die man als grade Linie vom Polarstern durch
den Mittelpunct des unbeweglichen Erdballs bis zum Südpol des
Himmels sich zu denken habe. Nach mancherlei Beobachtungen über
Sonne, Mond und Planeten bildete sich nun um so leichter unter
den folgenden griechisch schreibenden Geografen und Astronomen das
Schachtes Geografie. 16
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T138: [Meer Insel Stadt Küste Halbinsel Kleinasien Griechenland Name Bosporus Land]]
Extrahierte Personennamen: Christi Christi Herodot Eratostheues
a l s Weltkörper.
249
Sonnenlicht — behaupten unsere Physiker und stützen sich dabei auf vielfältige
Beobachtungen über die sogenannte Interferenz des Lichtes — eine nur unendlich
feinere und geschwindere Undulation, die sich anscheinend gradlinig von der Sonne
nach allen Richtungen hin verbreite *). — Mag dem nun sein wie ihm wolle,
so viel ist gewiß, daß die Strahlen des Sonnenlichts die Eigenschaft besitzen, in
dem Augenblick, wo sie mit der Luft und andern Körpern unserer Erde sich ver-
binden, Wärme daraus zu entwickeln; und zwar desto mehr, je senkrechter sie
fallen, je niederer die Luftschicht und je empfänglicher für Wärme der Körper ist,
den sie treffen. — Nebrigens behaupteten Herschel und Schröter die Sonne sei
an sich dunkel, doch von einer außerordentlichen Lichtatmosphäre umgeben, die hie
und da'sich öffne, so daß man hindurch ans den Sonnenkörper blicken könne;
diese Oeffnungen seien, was man gewöhnlich Son neu flecken nenne.
Ein solcher Fleck, der geraume Zeit sich erhielt und in fast 13 Tagen mitten
durch die Sonnenscheibe von einem Rand zum andern rückte und nach eben so
viel Zeit wieder am vorigen Rand zum Vorschein kam, hat die Vermuthung
erneuert, daß die Sonne sich um ihre Axe drehe und zwar in beinahe 26 Tagen,
und gleichfalls östlich. Da nun die Rotation einer Kugel auf ein Fortrücken im
Raum schließen läßt, wie es bei der Erde und den übrigen Planeten der Fall
ist, so scheint es, daß auch die Sonne ihre Bahn habe, welche aber, das ist
noch unerforscht. Es werden noch Jahrhunderte oder Jahrtausende dazu gehören,
ehe die Astronomie Veränderungen genug erblickt hat, woraus sie bündige Schlüsse
ziehen kann; denn die Bahn eines so ungeheuren Körpers muß nothwendig von
ungeheurer Länge und Dauer sein.
§. 9. Die Planeten.
Mit der Sonne bilden die Planeten ein eignes System. Ihre
Entfernung, Bahn u. Größe können ebenfalls gemessen werden. Sie
drehen sich nach dem Maaße ihres Umfangs und ihrer Schwungkraft
in verschiedenen Zeiträumen um ihre Are und um die Sonne, als den
gemeinsamen Mittelpunkt, jedoch nicht in einer Cirkelbahn, sondern in
einer elliptischen, d. h. in länglicht gekrümmten Kreisen.
Die scheinbare Bewegung der Planeten war immer schwer zu er-
klären. Denn zuweilen verändern sie ihre Lage gegen die Firsterne oft
*) Der Schall durchläuft in einer Secunde 1024 pariser Fuß. Das wußte
man längst. Chladni untersuchte nun die Schwingungen verschiedener Töne.
Ihm zufolge macht der tiefste Ton (der einer 32füßigen oben und unten offenen
Orgelpfeife) in einer Sekunde 16 Luftschwingungen oder Schallwellen, jede von
64' Länge; dagegen der höchste Ton einer weiblichen Singstimme (das dreige-
strichene e) 1289 Schwingungen in derselben Zeit. Je höher der Ton, desto
kürzer, geschwinder und zahlreicher seine Wellen. Solche Ergebnisse mußten zu
dem kühnen Versuche ermnthigen, auch Lichtschwingungen einer Messung und
Berechnung zu unterwerfen. Aber welche unfaßbare Schnelligkeit und Kürze hat
sich hier offenbart! 576 Billionen Wellen in einer Sekunde!
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