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1. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. uncounted

1879 - Berlin : Mrose

2. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. uncounted

1879 - Berlin : Mrose

3. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. uncounted

1879 - Berlin : Mrose
Verlag von Paul Strebet in Gera. Dr. W. Fricke, Sittenlehre für confessionstose Schulen. Preis 15 Sgr. Die Prager Blätter für Erziehung sprechen sich unter Anderm über dies Buch wie folgt aus: „Es tritt uns hier — unsers Wissens zum ersten Male — der Ber-fuu), entgegen, bev Jugend die ^egviffe vom Wahren, Guten und Schönen un-abhängig von den durch Autorität, Alter und Gewohnheit geheiligten Schriften und Ueberlieferungen und nur hergeleitet aus den Erscheinungen der Natur aus den beglaubigten Thatsachen der Geschickte und aus der Erkenntniß der eigenen Gemüthsregungen faßlich zu machen, und die Lust ihrer Berwirklichunq im eigenen Leben hervorzurufen. Die Schrift ist somit eine That, und wenn sie von den Vertretern der Schule anerkannt und ausgeführt wird, so ist mit ihr eine neue Epoche der Geschichte der Pädagogik eingetreten. ~ “ ' o z diesem Grunde ^ wünschen wir, daß diese Schrift von der gesammten ^ehrerwelt nicht blos gelesen; sondern auch gründlich geprüft werden möchte. «. v •«? m njr ^^nders geeignet, den Leserversammlungen einen Ge-geiistrnu ihrer Berhaitfelungen zu bieten, damit hier die Stimmen für und wider ute Dichtigkeit ihrer Sätze gehört und ein Beschluß über Anwendbarkeit oder Zurückweisung derselben herbeigeführt werde." ... Das Magazin für die Literatur des Auslands" sagt unter Anderem über dies Werk: „Das Buch wiegt an gewichtigem Inhalt viel Tausend andere auf............. -j. ie weiteste Verbreitung des vortrefflichen Buches bei Eltern und Lehrern ist dringend zu wünschen, es verdient sie in hohem Maß." Eö. Fricke, pädagogische Kekdzüge. Eine patriotische v^ltiuer geistigen Kampfe der Gegenwart. Preis 10 Ngr. _ ,^’e Blätter für liter. Unterhaltungen sagen zum Schluß ihrer Besprechung: „Das Buch ist ohne Frage eine gediegene Leistung." Gedichte von Leberecht Uhlich in Magdeburg. Geheftet 10 Sgr., sauber in Leinen mit Goldschnitt gebunden 15 Sgr. Leberecht Uhlich in Magdeburg. Sein Leben. Won ihm feköst öeschrieöen. Mit Uhlichs Bild und Facsimile in Lichtdruck. Zweite Ansiage. Preis 15 Sgr. In Leinen gebunden 22% Sgr.

4. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. uncounted

1879 - Berlin : Mrose
Verlag von Paul Strebet in Gera. Uhlichs Wild. Photographie en visite. 71/2 Sgr. Uhlichs Mld und Zlacsimile in Lichtdruck. Preis 5 Sgr. Leberecht Uhlich in Magdeburg, pic freie menschliche Schule. Hin Wersnch, Preis 5 Sgr. Dr. Wilhelm Krämer, üöer die sittliche Zverthschähnng menschlicher Hrötze. Preis 7^ Sgr. Rudolph, Ernst, Schuldirektor: Schule und Hlternhaus. Praktische Winke für die Erziehung. In drei offnen Briefen. L Brief: Die Zeit der Vorbereitung auf die Schule. Zweite Auftaqe. Preis 7y2 Sgr. Ii. Brief: Das vereinte Wirken von Haus und Schule. Preis 7v2 Sgr. Iil Brief: Die Erziehungsthätigkeit des Hauses nach der Schulzeit. Preis 772 Sgr. Leberecht Uhlich in Magdeburg, die Volksschule. 16 Sähe mit Erläuterungen. Preis 5 Sgr. Dr. C, F Riecke, die Schichtung der Völker und Sprachen in Deutschland nach den Ergebnissen der vergleichenden Sprachforschung. Preis 16 Sgr. Ueber den Ursprung der Sprachen, Sagen und Mythen. Preis 12 Sgr. Die Urbewohner und Alterthümer Deutschlands. Preis 24 Sgr. Ursprung und Kamen der Städte Merlin und Kölln an der Spree. Preis 5 Sgr. Der Wollsmuud in Deutschland. Sonst und Jeht. Ein Wegweiser im deutschen Vaterlande für das Volk und seine Lehrer, 1 Thlr., herabgesetzter Preis 15 Sgr. Weber, Oberbürgermeister, Gewerbe und Gemeinde. Preis 7v* Sgr.

5. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. I

1879 - Berlin : Mrose
Eertfirtrcn fite den (Üescbtcbtsunterricljt.

6. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. II

1879 - Berlin : Mrose

7. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. III

1879 - Berlin : Mrose
-ffk (fl-Mf.1 Leitfaden 196 116 in der Uotksschute. Nach der Anschauungsmethode. Bon Br. Wilhelm Fricke, Rektor a. D. d. „Sittenlehre für Schulen" und der „Pädagogischen Feldzüge". 2. Auflage. töerftu. Verlag von H. Th. Mrose. 1879.

8. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. IV

1879 - Berlin : Mrose

9. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. V

1879 - Berlin : Mrose
Vorrede. Die geistige Bewegung unserer Tage ist unverkennbar ein neuer Schritt aus der Bahn Lessing's, Göthe's, Schillers; ein Streben vom Kirchenthum zum Menschenthum, von willkürlichen Satzungen zu den ewigen Naturgesetzen, vom Gefühl zur Vernunft, von Irrthum, Frömmigkeit und Verschrobenheit zum Wahren, Guten, Schönen. Möchte der große, edle Kamps diesmal zu dauerndem Erfolge führen! — Daß dabei die Gestaltung des Schulwesens von hoher Wichtigkeit ist, bezweifelt wohl Niemand. Überall tritt die Un-terrichtsfrage in den Vordergrund. Die Regulative sind bereits gefallen, und das Negiren wird noch weiter schreiten. Natürlich: die Bahn muß frei werden. Aber dann — was soll an die Stelle des Abgeschafften treten? Nur das Positive bekanntlich läßt sich lehren. Die Zukunftsschule aber muß neben dem Nützlichen auch das Wahre, Gute und Schöne als Lehr- und Lernobjekt in sich aufnehmen. Also gilt es, dem Geistigen eine seste, nur mit dem Vorwärtsschreiten wandelbare Form zu geben, und dadurch der neuen Schule neue Hülssmittel zu gewähren. In diesem Sinne habe ich versucht, eine isittmlehre für Schulen auszuarbeiten (1872, Strebel, Gera), d. h. die Idee des

10. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. VI

1879 - Berlin : Mrose
— Vi — ©uteii, ohne Beimischung von Dogmen, für den Volksunterricht lern- und lehr bar zu gestalten, und ergänze dieses Merkchen durch den vorliegenden geschichtlichen Leitfaden. Es in nöthig, daß die Jugend einen klaren, festen Begriff Ü01(L l, !1 - ^enb und °^en einzelnen Tugenden erwerbe, um mch ) oß zu meinen und zu glauben, sondern zu wissen (Sittenlehre); aber sie muß dies Alles auch konkret, als Persönlichkeit, m hrstonschen Gestalten vor sich sehen, damit sich Jeder überzeuge, daß chm nichts Ersonnenes gelehrt, nichts Unmögliches zn-gemuthet wird (Geschichte). So unterstützt die Geschichte den ethischen Unterricht, obwohl o H^oerus für die Erziehung des Menschengeschlechtes ohne Zwersel tue Darstellung des Wahren ist. Wie Mathematik und Naturwissenschaften die eine Seite desselben (das te-ntifche) darstellen, so die Geschichte die andere Seite (das An-drokosmische). Frerlich, soll sie diesem eminent pädagogischen Zwecke entsprechen^ so muß sie von jedem Parteistandpunkt herabsteigen. Wer christlich, oder katholisch, oder protestantisch, lutherisch, re-formirt, evangelisch, pietistisch, freireligiös, konservativ, liberal re. Mr gleichbedeutend mit sittlich-gut hält, wird die Thatsachen unter diesem (der Wahrheit unwesentlichen) Gesichtspunkt zusammenstellen, wird die Musterkaraktere Dem entsprechend wählen und modeln, und die Tugenden der Anderen verschweigen, als glänzende Laster oder gar als Sünde darstellen, die Weltgeschichte also verfälschen oder doch verkümmern. Mögen Schriften solchen Geistes ihrer Partei Behagen und Genugthuung verschaffen — in’ö Reich der Wahrheit führen sie nicht, und gehören folglich nicht in den humanen Jugendunterricht. Eine Weltgeschichte für solche Schnle aber muß — nicht meiner Ansicht, sondern der Natur des Gegenstandes gemäß — zunächst nach folgenden Grundsätzen bearbeitet und gelehrt werden. 1. Sie darf nicht vom christlichen, katholischen, evangelischen oder sonstigen außerwesentlichen, sondern uubediugt vom histo-
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