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1. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. 31

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
— 31 — verwüsteten die sächsischen Besitzungen an ihrer Grenze. Auf diese Nachricht kam Otto schnell herbei und überschritt die Grenzen des dänischen Reiches. Aber die Dänen zogen sich vor den Deutschen immer zurück, und nirgends erblickten die Sachsen ein Heer der Feinde. Als sie an das äußerste Meer kamen, welches das Land der Dänen von Norwegen trennt', schleuderte König Otto seine Lanze weit hinaus m die Wellen, und davon wird jene Stelle der Ottensund genannt. Harald, der Dänenkönig, unterwarf sich und war bereit, sein Reich von Otto zum Lehen zu nehmen, sich selber taufen zu lassen und das Christenthum auch in Dänemark zu verbreiten. Alsbald wurden Harald und seine Gemahlin Grun-hild mit ihrem kleinen Sohne Suen getauft. Diesen hielt der König Otto zur Taufe und gab ihm den Namen Suenotto. Damit aber das Land dem Christenthum aucb erhalten blieb, theilte es Otto in drei Bistbümer: Schleswig, Rügen und Aarhus. 5. Otto in Italien. In Italien regierte zur Zeit Ottos ein König, Namens Lothar. Als Lothar starb, gedachte der Markgraf Berengar von Ivrea das Land dadurch zu gewinnen, daß sein Sohn Adelbert sich mit Adelheid, der Wittwe Lothars, vermähle. Aber Adelbert war ein wüster Mensch, den Adelheid nicht zum Gemahl wollte. Deshalb wurde sie von Berengar verfolgt und mißhandelt. Da baten die Herzöge von Bayern und von Schwaben Otto, er möge Adelheid in Schutz nehmen. Otto zog nach Italien, begleitet von den vornehmsten deutschen Fürsten. Die Städte übergaben sich ihm freiwillig, so daß er schon im Herbst in Pavia unter dem Jubel des Volkes einrückte. Berengar hatte sich auf eine seiner Burgen geflüchtet. Ottos erste Gemahlin war gestorben. Er bat jetzt Adelheid, seine Gemahlin zu werden. Willig sagte diese zu und ward von einem stattlichen Gefolge nach Pavia abgeholt. Otto nahm als König der Lombardei das Land in Besitz. Otto hatte zwar durch die Heirath mit Adelheid die Oberherrschaft über Italien erlangt, aber auf die Fürbitte der Königin selber, die dem Berengar alles erlittene Unrecht willig verzieh, hatte er diesen als Lehnsmann in seinen Besitzungen bestätigt. Berengar und Adelbert aber ruhten nicht und bedrängten den Papst Johannes, so daß dieser den deutschen Kaiser um Hülfe bat. Da zog Otto abermals nach Italien. In kurzer Zeit hatte er Berengar und Adelbert aus dem Reiche vertrieben und setzte dann alle Verfolgten und Beraubten wieder in den Besitz ihres Eigenthums. Darauf begab er sich nacb Nom und ward dort mit großer Pracht empfangen. Wie einst Papst Leo Kart den Großen zum Kaiser gefront hatte, so setzte Papst Johannes Otto dem Großen dieselbe Krone auf und ward dafür vom neuen Kaiser mit Gold und Silber und edlen Steinen

2. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. 32

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
— 32 — beschenkt. Dann schwuren dem neuen Kaiser der Papst Johannes und alle römischen Großen mit einem feierlichen Eide über dem Leichnam des Hl. Petrus, daß sie niemals dem Berengar irgend eine Hülse leisten wurden, und der Kaiser lehrte nach Deutschland Zurück. 6. Die letzten Lebenstage Otto's. Otto war unter den Heerzügen und Wanderungen alt geworden und suhlte seine Kraste schwinden. Da hielt er seinen letzten Reichstag, welcher einer der glänzendsten war, die Deutschland gesehen hat. Es erschien der Polenherzog, der Otto als seinen Oberherrn anerkannte, es erschien der Bohmenherzog Bolislaus und brachte Tribut, es erschienen die Gesandten des Dänenlomgs Harald mit Tribut, zum Zeichen der Unterwerfung ihres Herrn, es waren zugegen Gesandte aus Nom, aus Konstantinopel und Rußland, es brachten Bulgaren und Ungarn Geschenke, und letztere baten um Geistliche, damit sie die Ungarn im Christenthum unterrichteten ; es kamen Sarazenenfürsten aus Afrika und brachten reiche Geschenke. Aber in diese Festfreude trat der Tod mit ernster Mahnung-, denn plötzlich starb der Sachsenherzog Hermann, Ottos ältester Freund und treuer Helfer, und tief ward Otto von diesem Todesfälle ergriffen. Das Herz voll Kummer schloß er den Reichstag. Darauf begab er sich am 6. Mai 973 nach Memleben. Hier, wo der Vater verschieden war, holte auch ihn der Tod aus dem irdischen Leben ab. _______ 9. Der erste Kreuzzug. 1. Die Noth der Christen im hl. Lande. Die Christen sind von jeher gern nach dem Lande Palastina gewallsahrtet, um hier, wo unser göttlicher Heiland geboren wurde, wo er lehrte und für das Heil der Menschen litt und starb, ihre Andacht zu verrichten. Als aber um das Jahr 1072 die Seldschucken, ein wilder Türkenstamm, das hl. Land eroberten, wurden die Christen auf alle Weise mißhandelt. Die Türken verwandelten die Kirche des hl. Grabes in eine Moschee und die Auferstehungskirche in einen Stall. Während des Gottesdienstes stürzten oft ganze Haufen der Barbaren in die Kirchen der Christen, übertäubten mit wildem Lärm die frommen Gebete und Gesänge und besudelten schamlos die heiligen Altäre und Gesäße. Von allen Pilgern wurde eine ' hohe Abgabe verlangt, und wer diese nicht bezahlen konnte, durste Jerusalem nicht betreten. Tausende armer Pilger mußten vor den Thoren der Stadt bleiben. Im Angesichte des hl. Ortes starben viele vor Hunger. Immer lautet wurden die Klagen in Europa über die Leiden der Pilger.

3. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. 38

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
— 38 — überreichen, in welchem es hieß: „Unser Reich und alles, was-unserer Herrschaft unterworfen ist, bieten wir euch dar; wir überlassen alles eurer Gewalt, damit nach eurem Winke Alles geordnet werde, und in allem euer Wille geschehe. Es sei zwischen uns und unsern Völkern Einigkeit und Frieden, und euch, die ihr' durch Würde und Macht hervorragt, bleibe der Befehl, uns wird der Wille zum Gehorsam nicht fehlen." 3. Friedrich abermals in ^taltjen; Zerstörung Mailands. Friedrich hatte Italien nicht vergessen und zog im Jahre 1158 mit 100,000 Mann zu Fuß und 15,000 Mann zu Pferd über die Alpen. Alle Städte von Oberitalien erschraken vor einer solchen Macht und unterwarfen sich demüthig, nur Mailand nicht. Der Kaiser belagerte deshalb die Stadt. Allen Mühen und Drangsalen der Belagerung widerstanden die Mailänder, nur dem Hunger nicht. Als die Noth der Einwohner zu der gräßlichsten Höhe gestiegen war, begaben sie sich demüthig in das kaiserliche Lager und baten um Frieden, der ihnen vom Kaiser bewilligt wurde. Jedoch bald zeigte sich, daß die Demuth der Mailänder nur scheinbar und durch die Noth erzwungen war. Kaum war der Kaiser abgezogen, so jagten sie den kaiserlichen Gesandten schimpflich aus der «Ltadt. Da ergrimmte der Kaiser und schwur, nicht eher die Krone wieder auf sein Haupt zu setzen, als bis er die meineidige Stadt der Erde gleich gemacht habe. Die Mailänder leisteten verzweiflungsvolle Gegenwehr. Doch Hungersnoth und Krankheit bewirkten zuletzt, was das Schwert nicht vermochte. Die Stadt mußte sich auf Gnade und Ungnade ergeben. Am 6. Marz 1162 zog das ganze Volk der Stadt m hundert Schaaren getheilt, mit Stricken um den Hals, .Asche auf dem Haupte und Kreuze in den Händen, nach dem kaiserlichen Lager. Der Kaiser saß auf einem erhöhten Throne in der Mitte seiner Großen, sobald die Mailänder ihn erblickten, schwenkten sie noch einmal die Fahnen und stießen noch einmal in die Posaune^ mit dem letzten Schalle schien auch Mailands Große zu verhallen. Still ging nun der lange Zug an dem Kaiser vorbei, und jede Abtheilung legte Fahne und Posaune zu seinen Füßen nieder. Mailand ward völlig zerstört, über den wüsten Boden der Pflug, gezogen und zum Zeichen ewiger Zerstörung Salz darüber gestreut. 4. Hermann von Siebeneichen; der italienische S tadte b u nd. Als im Jahre 1159 der päpstliche Stuhl erledigt war, wählte die Mehrzahl der Kardinäle Alexander Iii. zum Papste. Aber Friedrich wollte Alexander nicht anerkennen, und einige ihm ergebene Kardinäle erwählt^ nach einander drei Gegenpapste. Im Jahre 1166 zog Friedrich nach Italien, um Alexander zu vertreiben. Nom wurde mit Sturm genommen, Papst Alexander rettete sich durch die Flucht.

4. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. uncounted

1874 - Köln [u.a.] : Schwann

5. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. uncounted

1874 - Köln [u.a.] : Schwann

6. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. 43

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
— 43 — das meinen Gott und Herrn getragen. Nimm es hin zum Dienste Gottes." — Und er schenkte das Pferd dem Priester. Als Graf Werner von Eppenstein zum Erzbischöfe von Mainz erwählt war und nach Rom reiste, um sich die Bestätigung zu holen, geleitete ihn Rudolph bis an die Alpen und auf der Rückreise wieder bis gegen Mainz. Und als sie von einander schieden, reichte ihm der Erzbischof freundlich die Hand und sprach: Rudolph von Habsburg. „Wollte Gott, Herr Graf, ich lebte noch so lange, daß ich euch den mir geleisteten Dienst vergelten könnte." 2. Rudolph wird zum Könige erwählt. Der Wunsch des Erzbischofs wurde erfüllt. Im September 1273 versammelten sich in Frankfurt die deutschen Fürsten, um einen neuen Kaiser zu wählen. Dort schlug der Erzbischof Rudolph zum Kaiser vor, und am 30. September wurde Rudolph einhellig gewählt.

7. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. 2

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
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8. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. 45

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
— 45 — großer Tapferkeit. Allein das Glück verließ ihn, seine Schaaren wichen überall zurück, er selbst ward im Gedränge gelobtet. Auf der Wahlstatt fanb*man auch jenen polnischer Ritter, zwar noch lebend, aber schwer verwundet, und man wollte ihn seinen Frevel mit dem Tode büßen lassen. Aber Rudolph sprach: »Das wolle Gott verhüten,- einen so herzhaften Ritter todten, hieße, dem ganzen Reiche einen unersetzlichen Schaden zufügen!" — und er ließ ihn auf das sorgfältigste pflegen. Ebenso großmüthig zeigte er sich auch gegen Ottokars unmündigen Sohn, dem er das Königreich ließ. Die österreichischen Länder aber gab er mit Bewilligung der Kurfürsten seinem Sohne Albrecht und wurde so der Stammvater des österreichischen Hauses. ■ Mit kräftigem Arme sorgte er auch für Aufrechthaltung des Friedens im Lande. In der Zeit vor ihm hatten es sich viele Ritter zum Geschäfte gemacht, von ihren Burgen aus Retsenbe, Kaufleute und Pilger zu überfallen und auszuplünbern. Rubolph zog selbst gegen die Raubritter aus und brach ihre Burgen. In Thüringen allem zerstörte er ihrer sechszig. Die gefangenen Räuber würden ohne Rücksicht ihres adeligen Stanbes gehängt, benn Rubolph sagte, er hatte keinen Menschen für abelig, welcher die Armen beraube und die Gerechtigkeit verletze. Er brachte es tn wenigen Jahren bahin, daß der Kaufmann und bet Pilger keines Geleites mehr beburften und ohne Gefahr durch finstere Wälber und an trotzigen Burgen vorüberziehen konnten. 4. Rubolphs Sinnesart. Obschon Rubolph den ersten Thron von Europa inne hatte, so machte ihn boch bxefe hohe Würbe nicht stolz. Jebet ohne Unterschieb des Standes hatte freien Zutritt zu ihm. Emst, da die Wache einen gemeinen Mann, der ihn zu sprechen wünschte, nicht herein lassen wollte, rief er ihr zu: „So lasset ihn doch herein; bin ich denn zum Kaiser erwählt, daß man mich hier einsperre!" — Als Kaiser besuchte er noch einen reichen Gerber bei Basel, den er sonst gekannt hatte, und stand vor einem Bürger aus Zürich vom Throne auf, weil dieser ihm einst das Leben gerettet hatte. Man sah ihn wohl im Felde seine einfache Kleidung mit eigener Hand ausbessern und seinen Hunger mit ungekochten Rüben stillen. Wegen solcher Einfachheit ward er öfter verkannt und hatte manch kurzweiliges Abenteuer. Einst, ba das kaiserliche Hoflager bei Mainz stanb, kam er in seinem gewöhnlichen Wams in die Stadt. Es war strenge Kälte, und er trat eben in das offene Haus eines Bäckers, um sich am Backofen zu Wärmen. Die Frau des Bäckers aber, die ihn für einen gemeinen Kriegsknecht hielt, wollte dgs nicht leiben und schimpfte aus Leibeskräften auf den Benelkaiser,' bet mit seinen Leuten dem Bürger so zur Last falle. Rubolph lächelte. Darüber würde das Weib noch zorniger und goß nach

9. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. 4

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
der Jagd; die gewöhnliche tägliche Arbeit in ihren Wohnungen oder auf dem Felde überließen sie meistens den Weibern und Knechten. Früh nahm der Vater seinen Sohn mit auf die Jagd, damit er Jemen Wurfspieß gebrauchen lerne. Der schönste Tag für den Jüngling war aber der, an welchem er in der öffentlichen Volksversammlung von dem Fürsten oder von seinem Vater feierlich mit Schild und Speer geschmückt und dadurch in die Zahl der Männer aufgenommen wurde. Nun durfte er mit in den Krieg ziehen und mit ins den Volksversammlungen erscheinen, um bei den öffentlichen Angelegenheiten auch seine Stimme zu geben. Wenn es keinen Krieg und keine Jagd gab, so liebten die Deutschen ^über alles ein munteres Gastmahl. Gern theilten sie von dem Ihrigen mit, bewirtheten gern einen Gastfreund, schenkten ihm auf den Weg, was erwünschte. Gastfreundschaft, Redlichkeit, Treue, Keuschheit, glühende Vaterlandsliebe und heldenmütige Tapferkeit waren ihre Haupttugenden, Trink-, Spiel- und Streitsucht ihre Hauptfehler. Zu Friedenszeiten lagen sie den größten Theil des Tages, oft bis tief in die Nacht hinein, auf einer Bärenhaut neben dem Herde hingestreckt und zechten miteinander. Streit, Verwundung und Todschlag waren dabei nicht selten. Beim Trinken ward gewürfelt und zwar mit großer Leidenschaft; wer seine ganze Habe verspielt hatte, setzte nicht selten auf den letzten Wurf das höchste Gut, seine eigene Freiheit. Verlor er auch diese, so trat er ohne Widerrede die schimpfliche Knechtschaft an. 3. Die Religion der alten Deutschen. Der Religion nach waren die alten Deutschen Heiden. Ihren obersten Gott nannten sie Alfader (Allvater). Dann hatten sie einen Gott des Krieges, Wodan, einen Gott des Donners, Thor genannt, und noch viele andere Gottheiten. Diesen bauten sie keine Tempel, sondern weihten ihnen Haine, in welchen uralte Eichen standen. Auch das Feuer, die Sonne und die Erde waren Gegenstände ihrer Verehrung. Der Sonne hielten sie heilige weiße Pferbe, bereu kräftiges Wiehern ihnen eine gute Vorbebeutung von der Zukunft war. Die Göttin der Erde hieß Hertha; sie wohnte in einem heiligen Haine auf der Insel Rügen. Bisweilen wurde sie aus ihrer Wohnung, ans einem Wagen verhüllt, von den Priestern durch das Laub geführt; geweihte Kühe zogen den Wagen. Dann waren fröhliche Feste überall, Friede und Freude erfüllten das Land, bis die Gottheit wieder in ihr Heiligthum zurückgekehrt war. Unsere Vorfahren glaubten an eine Unsterblichkeit der Seele, und den Aufenthaltsort der Verstorbenen nannten sie Walhalla; dort vergnügten sich nach ihrer Meinung die Hingeschiedenen Helden mit Kampfspielen, Jagden und fröhlichen Gelagen. In das Grab gaben sie ihren Helben den Waffenschmuck, oft sogar das Schlachtroß mit und errichteten einen großen Hügel über dem Grabe.

10. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. 47

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
— 47 — Meister vieler Sprachen, und auch in den übrigen Wissenschaften und in den Künsten machte er glänzende Fortschritte. Mit dem fünfzehnten Jahre war er ein vollendeter Ritter, der kühnste und verwegenste Gemsenjäger; allen Gefahren zu Wasser und zu Lande, auf der Jagd wie später im Kriege bot er keck die Stirne, und immer kam er durch Muth und Geistesgegenwart glücklich davon. Bekannt ist sein Abenteuer auf der Martinswand in Tyrol. Er Maximilian I. war den Gemsen nachgeklettert, immer höher und höher, so daß keiner seiner Begleiter ihm zu folgen wagte. Plötzlich steht er auf einer Felsenplatte vor einem Abgrunde; er kann nicht mehr vorwärts und den Weg nicht zurück, den er gekommen. Zwei Tage verbringt er hier auf der Platte ohne Speise und Trank. Seine f Begleiter, die ihn von unten bemerken, rufen einen Priester herbei;
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