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1. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. uncounted

1899 - Lüneburg : Stern
-1 1137 bis 1837 Si((icnl|uniin1 Hahrc Mltvtiniiiliier Kgichke in kurz gefaßter Darstellung von G. von bet* Decken. Ndendorf int Januar 1899. Lüneburg Druck der v. S t e r n' scheu Buchdruckerei. 1899. K-Ii 6 ( 1 , 1 899) Äs ■

2. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 1

1899 - Lüneburg : Stern
^ 1167 bis 1887 ^ in kurz gefaßter Darstellung ticm G. von der- Decken. Mendorf im tzanuar ^899. Verlag der v. Stern'schrn Buchdrnckerei, Lüneburg.

3. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 4

1899 - Lüneburg : Stern
4 1148. 1149. 1150. 1152. 1152. 1154. 1154. 1156. 1157. 1158. 1168. 1172. Mark Nordsachsen (spätere Mark Brandenburg). Äußerliche Versöhnung. Heinrichs Kämpfe gegen die Slaven. Kreuzzug Kaiser Konrad Iii. Welf Vi. schließt sich dem Kreuzzuge an, kehrt aber im Jahre 1149 zunächst zu seinem Freunde Roger von Sieilien und später nach Denischland zurück. Der Kaiser kehrt Pfingsten desselben Jahres ebenfalls zurück. Mißhelligkeiten zwischen Welf und Conrad. Schließlich offene Fehde, die ihr Ende in der Schlacht bei Flochberg (2. Febr. 1150) nimmt, in welcher Welf von den beiden Söhnen des Kaisers, Heinrich und Friedrich geschlagen wird und nur mit Mühe der Gefangenschaft entrinnt. Infolgedessen verzichtet Welf Vi. auf Baiern, erhält aber die Herzogswürde und einige schwäbische Lehen. Nach dem Tode Gertruds fordert Heinrich der Löwe Baiern zurück. Konrad Iii. stirbt zu Bamberg. Sein Sohn Friedrich (Barbrossa) spricht Baiern Heinrich dem Löwen zu und bestätigt ihm das Jnvestiturrecht über die Bistümer in den slavischen Ländern. Erster Römerzug Barbarossas. Heinrich der Löwe erstürmt Tortoua und rettet auf der Tiberbrücke dem Kaiser das Leben. Heinrich Jasomirgott erhält Österreich als selbständiges Herzogtum (Kunkellehen). Heinrich der Löwe gründet München. Heinrich der Löwe gründet Lübeck. Welf Vi. erhält die Mathildeschen Güter, Tuseien, Spoleta und Sardinien. Welf Vi. bietet Heinrich dem Löwen seine deutschen Erbgüter gegen Zahlung einer Leibrente an. Heinrich verweigert den Vertrag, worauf Welf denselben hinter Heinrichs Rücken mit Friedrich Barbarossa abschließt. Deshalb Mißstimmung zwischen Heinrich dem Löwen und Friedrich Barbarossa. Heinrichs Wallfahrt nach dein heiligen Lande. Versuch Friedrich Barbarossas die Vasallen Heinrichs ihm abtrünnig

4. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 5

1899 - Lüneburg : Stern
zu machen. — Nach Heinrichs Rückkehr zieht er zum fünften mal mit Friedrich Barbarossa nach Italien. Kampf gegen Mailand. Lombardischer Städtebund unter dem Schutz des Papstes Alexander. Auf erneute Aufforderung Friedrich Barbarossas: Heinrich solle ihm gegen die Mailänder beistehen, weigert Heinrich den persönlichen Beistand, weil er sein Land bei den unruhigen Nachbarn nicht ohne Haupt lasseu könne. Der gleichzeitige Chronist Arnold von Lübeck schreibt darüber, Heinrich habe erklärt: „Ich bin bereit der kaiserlichen Majestät zu dienen mit Gold und Silber, mit allem übrigen was zur Ausrüstung eines Heeres dient, aber in eigener Person kann ich nicht erscheinen." Vergeblicher Versuch des Kaisers deu Herzog umzustimmen (Chiavenna). Friedrich Barbarossa in der Schlacht bei Legnano gänzlich geschlagen. Friede zu Venedig zwischen Kaiser und Lombarden. Heinrichs Widersacher machen sich die Animosität des Kaisers gegen ihn zu Nutze und verklagen ihn. Heinrich wird vom Kaiser viermal vor Gericht gefordert und da er nicht erscheint, weil er als geborener Schwabe nur in Schwaben Recht zu nehmen nötig habe, zu Würzburg in die Reichsacht gethan. Das Fell des Löwen wird verteilt: Ostsachsen (die Marken) an Bernhard von Askanien, Sohn Albrecht des Bären. Westsachsen (Westfalen) an das Bistum Köln. Die Markgrafen von Meißen, von Lausitz, Grafen von Anhalt, Holstein, Jülich, Cleve und Berg entziehen sich der herzoglichen Gewalt. Die Grafen von Pommern und Mecklenburg werden Herzöge. Lübeck und Regensburg werden freie Reichsstädte; Baieru an Otto von Wittelsbach Heinrich der Löwe kämpft vergeblich und unterwirft sich zu Erfurt. Acht aufgehoben. Heinrich behält nur die Stammlande Branuschweig und Lüneburg und muß auf drei Jahre iu's Ausland (England). 117(5. 1177. 1180. 1181. J

5. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 7

1899 - Lüneburg : Stern
Reichstag zu Mainz. 1"235- Otto das Kind, erster Herzog von Braunschweig und 1203—1252. Lüueburg. Seine Söhne Albrecht der Große und Johann (von Dahlenburg) teilen sich in Braunschweig und Lüneburg (Vertrag von Quedlinburg). 1267 u. 1269. Erb- und Lehenstreitigkeiten zwischen den Lanenbnrgern (Herzöge Albrecht, Wenzeslaus und Rudolf) mit den Brannschweig-Lüueburgeru (Herzöge Ludwig, Wilhelm und Magnns I.), hervorgerufen durch die Belehnung der Lauenburger mit Lüueburg durch deu Kaiser Karl Iv. (Prag). 1355- Karl Iv. thut Wilhelm von Lüneburg in die Reichsacht. 1363. Ludwig stirbt. 1367> Wilhelm veranlaßt die Stände dem Herzog Magnus Ii. zu huldigen. Wilhelm stirbt. 1369- Die Stadt Lüneburg fällt vou Magnus Ii. ab und zerstört das Schloß auf dem Kalkberge. 1371 ■ Magnus Ii. überfällt die Stadt in der St. Ursula-Nacht, wird aber zurückgeschlagen. Der Kaiser beruft Albrecht vou Sachsen und Magnus Ii. zu Nergleichsverhaudluugeu nach Pirna. Da Magnus nicht erscheint, wird er in die Reichsacht gethan. Lüneburg wird deu Lauenburgern zugesprochen. Albrecht von Sachsen und Otto vou Schaumburg schlagen Magnus in der Schlacht bei Leoeste. 1373. Vergleich zwischen Albrecht und den 3 Söhnen des Herzog Magnus: Friedrich, Bernhard und Heinrich. Wechselnde Regierung. Albrecht fällt bei Schloß Ricklingen. 1385. (von Mandelsloh) Wenzeslaus von Sachsen übernimmt die Regierung, seine Töchter heiraten Friedrich und Bernhard. Vereinbarung, daß nach Wenzels Tode, Bernhard Lüneburg und Friedrich Braunschweig haben soll. Heinrich, der die Vereinbarung nicht umlernten will, zieht gegen Wenzel und nimmt mit Hülfe Knrds von Steinberg und Hans vou

6. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 8

1899 - Lüneburg : Stern
— 8 Schwicheldt Herzog Bernhard gefangen. Wenzel stirbt 1388. Ostern, nach kurzer Krankheit (Gift) zu Neustadt a. R. Die Verbündeten, Bischof Otto von Minden, Graf Otto von Schaumburg, die Grafen Otto und Joh. von Hoya, die Grafen von Sternberg und vou Regenstein, die Stadt Lünebnrg (Spring int Gut) beschließen die Fehde gegen Heinrich fortzusetzen und ziehen gegen Celle. 1388 st Tage Herzog Friedrich und die Braunschweiger Bürger vor Frohn- kommen Heinrich zu Hülfe und schlagen die Lüneburger leichnam. in der Schlacht bei Winsen a. Aller völlig auf's Haupt. 1388. 8. Juli. Der Vergleich von Uelzen. Bernhard und Heinrich regieren Lüneburg gemeinschaftlich- Erbvertrag zwischen den Herzögen von Sachsen und 1389. 2. Jan. denen von Braunschweig-Lüneburg zu Wittenberg. Der Sate-Bnnd zwischen den Herzögen Bernhard und Heinrich einerseits' und den Lüueburgschen Städten und i392. Ständen andrerseits (Celle). Herzog Friedrich von Brauuschweig wird auf dem 1400. Fürstentage zu Mainz (27. Mai) zum Kaiser erwählt, aber auf dem Rückwege bei Fritzlar von Graf Heinrich 1100.5.Jm,i. von Waldeck und Friedrich von Hertinghausen ermordet. 1385—1428. Vertrag von 1409. Bernhard I. erhält Braunschweig 1409—1416. und Wolfenbüttel, Heinrich Lüneburg (rex de erica) Nctch Heinrichs (de erica) Tode (1416) regiert dessen 1416-1428. Sohn Wilhelm I. 1416—1428 in Lüneburg, im Jahre im tauscht er mit seinem Onkel Bernhard I., welcher von 1428—1434.1428—1434 in Lüneburg regiert und dadurch Stifter der mittleren Lüueburgschen Linie wird. 1416—1482. Wilhelm, Stifter der mittleren Braunschweiger Linie, welche 1634 ausstirbt. 1420—1422. Hildesheimer Fehde, beendigt in der Schlacht bei Gronau, grünen Donnerstag 1422, in der der Bischof von Hildesheim, Johann Graf von Hoya geschlagen wird. 1434—1478. Friedrich der Fromme, Sohn Bernhard I. 1497 -1471. Dessen Sohn Otto der Siegreiche. 1478—iu20. Dessen Sohn Heinrich der Mittlere stirbt 1532. lo20—1546. Dessen Sohn Ernst der Bekenner.

7. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 11

1899 - Lüneburg : Stern
— 11 — Christian der Ältere von Celle und 1611—1633. Georg von Hertzberg, später Celle, beschließen das 1636—1641. System der „bewaffneten Neutralität", um ihre ' Länder vor den Drangsalen des Krieges zu bewahren. Christian, dem von seinem älteren Bruder Friedrich Ulrich der Durchzug durch Braunschweig verwehrt wird, zieht uctch Westfalen und wirft die Kaiserlichen mit Hülfe der Bürger aus den festen Städten Lippstadt, Soest, 1622. Hamm, Münster und Paderboru. Um sich mit Mansfeld, welcher am oberen Rhein steht, zu vereinigen, schickt Christian seinen Obristen Knyphansen nach Höchst voran, mit dort eilte Brücke über deu Main zu schlagen. Der Bau geht wegen Materialmangel zu langsam, daher wird die Armee Christians kurz vor dem Übergang über deu Main von Tilly geschlagen. 1622.10. Jun. Friedrich V. in der Hoffnung durch Verhandlungen weiter zu kommen, sagt sich von Christian und Mansfeld los. Beide bieten darauf ihre Hülfe den Holländern an und schlagen die Spanier unter Cordova bei Bergen op Zoom. Christian verliert einen Arm. lfi22-19- Aug. Nach dem Siege entziehen die Holländer Christian itud Mansfeld den Unterhalt. Ersterer zieht nach Westfalen, letzterer nach Ostfriesland. Schwächliche Haltung der nieder-sächsischen Kreisstände: „Ihr habt Euch selbst mutwillig dahiu gebracht, daß der Kaiser und katholische Partei Euch ohne Schwertstreich unterjochen können. Gott und der Zeit überlasse ich zu rächen, daß ich von Euch jetzt hilflos gelassen werde, und das Fürstentum meiner Vorfahren dem Raube und Brande preisgegeben sehen muß." (Bries Christians an die Stände). Schlacht bei Stadtloo. Christian wird von Tilly 1623. geschlagen. Die niedersächsischen Stände wählen König Christian 1625. von Dänemark zum Kreisobristen. Christian von Braunschweig und Mausfeld werden zu Führern erwählt und

8. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 13

1899 - Lüneburg : Stern
Trotzdem erobert Herzog Georg Hildesheim. Wallenstein zu Eger ermordet. 1634.25. Febr. Frieden zu Prag. 1635.30. Mai. Herzog Georg tritt dem Frieden bei, um Oxenstierna los zu werden, der einen Teil Niedersachsens für Schweden zu erobern sucht. Nach dem Tode August des Älteren übernimmt dessen Bruder Friedrich die Negierung vou Calenberg und Lüne- 1636—1648. bürg. Er tritt Calenberg nit Herzog Georg nb. Die 1636. Schweden hausen unter Oberst Stammer in Land und Stadt Lüneburg. Georg zwingt sie zum Abzüge. Georg schließt einen Vertrag mit den Schweden. 1639. Herzog Bernhard von Weimar wird im Elsaß vergiftet. Zusammenkunft Georgs mit Banner in Hildesheim. 1640. Dez. Georg erkrankt und stirbt. (Nach dem Volksmunde 1641.2. Apr an Gift). Friede zu Goslar. 1642. Der Sohn Georgs, Christian Ludwig entläßt das Heer, 1641—1665. und wird daher im westfälischen Frieden wenig berücksichtigt. Bremen und Verden fällt an die Krone Schweden. 1648. Georg Wilhelm regiert in Calenberg und Göttingen. 1648—1665 Georg Wilhelm regiert in Lüneburg. 1665. Johann Friedrich stirbt auf der Reise nach Italien 1679. in Augsburg. Ernst August von Calenberg-Grubenhagen (regiert in Diepholz 1605). Bischof von Osnabrück 1661, regiert in Calenberg von 1679—1698. Kurfürst seit 1692. Im holländischen Kriege gegen Ludwig Xiv. von 1672—1679. Frankreich führen Georg Wilhelm und Ernst August dem Kaiser (Leopold I. 1658—1705) 13 000 Mann brann-schweig-lünebnrgsche Truppen zu, unter Führung des Herzogs von Holstein-Plön. Ludwigs Feldherr Türenne beschließt die Verbündeten anzugreifen, ehe der Kurfürst von Brandenburg, der mit

9. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 15

1899 - Lüneburg : Stern
— 15 — Hannover erringt die Kurwürde. (Kanzler Otto 1692. Freiherr Grote). Verschwörung des Prinzen Maximilian Wilhelm, 1692. Bruder von Georg Ludwig. (Sein Freund und Ratgeber, Jägermeister von Moltke vor dem Clever Thore in Hannover hingerichtet. 1693. 15. Jul. Unglückliche Schlacht bei Neerwinden. 1693. 26. Jul. Wilhelm von Oranien König von England. 1689—1702. Gesetz in England über das evangelische Bekenntnis des Königs von England (Bill of rights). 1689.13. Febr. Zusammenkunft zwischen Wilhelm von Oranien und Georg Ludwig in der Göhrde. 1698. Parlamentsakte über die Succession des Hauses Ham uover in England. 1701. Der spanische Erbfolgekrieg. 1701—1714. Engländer, Holländer, Hannoveraner und Hessen unter Malborongh und Österreicher, Preußen, Dänen unter Prinz Eugen schlagen die Franzosen bei Hochstädt (Bleuheim).l704.13. Aug. Malborongh schlägt die vereinigten Franzosen und Baiern bei Ramillies. 1706.23. Mai. Malborongh schlägt mit den verbündeten Engländern, Hannoveranern und Preußen die Franzosen unter Vendome bet Oudeuarde. 1708. 11. Jul. Oberst von Lösecke rettet dem Kurprinzen Georg August (später Georg Ii.) das Leben unter Aufopferung des eigenen. Sieg der Verbündeten unter Prinz Eugeu und Malborough bei Malplagnet (die Stärke der Verbündetenl709.11. Sept. betrug etlva 90 000 Mann, darunter 12 Bataillone und 28 Schwadrouen Hannoveraner. Frieden von Utrecht. 1713. Verstimmung zwischen Braunschweig einerseits und Lüueburg-Caleuberg andrerseits über den Erbanfall Lauen- 1702. burgs. Versöhnung. Braunschweig erhält das Amt Campen. 1704. Lüneburg fällt an Calenberg durch den Tod Georg Wilhelms. 1705. Der nordische Krieg. 1700—1718.

10. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 16

1899 - Lüneburg : Stern
16 — 1712. 31. Jul. Die Dänen besetzen die Herzogtümer Bremen und Verden. 1702—1714. Anna Königin von England. Bereinigung tioit England, Schottland und Jrlaud 1707- zum Königreich Großbrittannien. 1711. Oberappellationsgericht zu Celle eingerichtet. 1714. 8. Jun. Kurfürstin Sophie stirbt zu Herrenhausen. 1714.12. Aug. Königin Anna von England stirbt. 1714. ll.sept. Georg Ludwig verläßt Hannover. 1714. 1. Okt. Einzug in London. 1714. 4. Okt. Krönung als (Georg I, König von Großbritt. n. Irland). Friedrich Iv. von Dänemark schließt mit Großbrittannien 1715.17. Mai-und Kurhannover ein Bündnis ab, wodurch letztere sich verpflichtet!, während des dänisch-schwedischen Krieges, Dänemark durch Truppen und Gelder zu unterstützen. 1715. ll. Jul. Dänemark tritt die Herzogtümer Bremen und Berdeu für sechs Tonuen Goldes an Georg I. ab. 1719. Friede zwischen Georg I. und Ulrike Eleonore, Tochter Carl Xii. von Schweden. Schweden tritt sein Recht auf Bremen und Berden au Hannover ab und erhält dafür 1 Million Taler. 1727. Georg I. stirbt zu Osnabrück. 1727—1760. Georg Ii. König von England, Kurfürst von Hannover 1734 Die Universität Göttingen wird errichtet. 1740.31. Mai. Friedrich Wilhelm König in Preußeu stirbt. 1740—1786. Friedrich Ii. König von Preußen. Jakob I. König von England f 1625. Elisabeth-Friedrich v. d. Pfalz f 1662. König v. Böhmen. Carl I. f 1649. Carl Lndwig Sophie-Ernst August ~ r Tt » * t tt j. s. mr 1 J r.. £ Carl Ii. Jakob Ii. f 1701. v. d. Pfalz. f 1714. Kurfürst. ^ 1 Georg Ludwig Maria-Wilh. v. Dran. Jakob Iii Ludwig, seit 1714 als Georg I. 11695. f 1702. König v. England Anna-Georg v. Dänemark t 1727 tl714. f 1718.
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