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1. Die deutschen Einigungskriege - S. 16

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
16 Bismarck über die Vorgänge in Nikolsburg. horschitz) eingetroffenen, an Seine Majestät gerichteten Telegramm, in welchem £ouis Napoleon dem König mitteilte, daß der Kaiser Zranz Joseph ihm Venetien abgetreten und seine Vermittlung angerufen habe . . . Inzwischen hatte ich in den Konferenzen mit Karolyi und mit Lenedetti, dem es dank dem Ungeschick unserer militärischen Polizei im Rücken des Heeres gelungen war, in der Nacht vom 11. zum 12. Juli nach Zwittau zu gelangen und dort plötzlich vor meinem Bette zu erscheinen, die Bedingungen ermittelt, unter denen der Zriede erreichbar war. Benedetti erklärte für die Grundlinie der Napoleonischen Politik, daß eine Vergrößerung Preußens um höchstens 4 Millionen Seelen in Norddeutschland, unter Kesthaltung der Mainlinie als Südgrenze, keine französische Einmischung nach sich ziehen werde. Er hoffte wohl, einen süddeutschen Bund als französische Ziliale auszubilden. Österreich trat aus dem Deutschen Bunde aus und war bereit, alle Einrichtungen, die der König in Norddeutschland treffen werde, vorbehaltlich der Integrität Sachsens, anzuerkennen. Diese Bedingungen enthielten alles, dessen wir bedurften: freie Bewegung in Deutschland . . . flm 23. Juli1) fand unter dem Vorsitze des Königs ein Kriegsrat statt, in dem beschlossen werden sollte, ob unter den gebotenen Bedingungen Zriede zu machen oder der Krieg fortzusetzen sei. Eine schmerzhafte Krankheit, an der ich litt, machte es notwendig, die Beratungen in meinem Zimmer zu halten. Ich war dabei der einzige Zivilist in Uniform. Ich trug meine Überzeugung dahin vor, daß auf die österreichischen Bedingungen der Zriede geschlossen werden müsse, blieb aber damit allein; der König trat der militärischen Mehrheit bei. Meine Nerven widerstanden den mich Tag und Nacht ergreifenden Eindrücken nicht, ich stand schweigend auf, ging in mein anstoßendes Schlafzimmer und wurde dort von einem x) Diese Angabe beruht wohl auf einem Irrtum Bismarcks; vgl. Thimme, Wilhelm I., Bismarck und der Ursprung des ctn* nexionsgedankens, historische Zeitschrift. Bd. 89, S. 450 f. 1902.

2. Die deutschen Einigungskriege - S. 18

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
18 Bismarck über die Vorgänge in Nikolsburg. verstümmelte Besitze zu sehen, in denen bei Dynastie und Bevölkerung der Wunsch nach Wiedererlangung des früheren Besitzes mit fremder Hilfe nach menschlicher Schwäche leicht lebendig werden könnte; es würden das unzuverlässige Bundesgenossen werden. . . vorwiegend schien mir bei Sr. Majestät die von militärischer Seite gepflegte Abneigung gegen die Unterbrechung des Siegeslaufes der Armee. Der widerstand, den ich den Absichten Sr. Majestät in betreff der Ausnutzung der militärischen (Erfolge und seiner Neigung, den Siegeslauf fortzusetzen, meiner Überzeugung gemäß leisten nutzte, führte eine so lebhafte Erregung des Königs herbei, datz eine Verlängerung der (Erörterung unmöglich war und ich mit dem (Eindruck, meine Auffassung sei abgelehnt, das Zimmer verließ mit dem (Bedanken, den König zu bitten, daß er mir erlauben möge, in meiner (Eigenschaft als Offizier in mein Regiment einzutreten. In mein Zimmer zurückgekehrt, war ich in der Stimmung, daß mir der Gedanke nahe trat, ob es nicht besser sei, aus dem offenstehenden, vier Stock hohen Fenster zu fallen, und ich sah mich nicht um, als ich die Tür öffnen hörte, obwohl ich vermutete, daß der (Eintretende der Kronprinz sei, an dessen Zimmer ich auf dem Korridor vorübergegangen war. Ich fühlte seine Hand auf meiner Schulter, während er sagte: „Sie wissen, daß ich gegen den Krieg gewesen bin, Sie haben ihn für notwendig gehalten und tragen die Verantwortlichkeit dafür, wenn Sie nun überzeugt sind, daß der Zweck erreicht ist und jetzt Friede geschlossen werden muß, so bin ich bereit, Ihnen beizustehen und Ihre Meinung bei meinem Vater zu vertreten." (Er begab sich dann zum Könige, kam nach einer kleinen halben Stunde zurück in derselben ruhigen und freundlichen Stimmung, aber mit den Worten: „(Es hat sehr schwer gehalten, aber mein Vater hat zugestimmt." Diese Zustimmung hatte ihren Ausdruck gefunden in einem mit Bleistift an den Hand einer meiner letzten (Eingaben geschriebenen Marginale ungefähr des Inhalts: „Nachdem mein Ministerpräsident mich vor dem Feinde im Stiche läßt und ich hier außerstande bin, ihn zu ersetzen, habe

3. Die deutschen Einigungskriege - S. 19

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Der Friede zu Prag. 19 ich die Frage mit meinem Sohne erörtert, und da sich derselbe der Auffassung des Ministerpräsidenten angeschlossen hat, sehe ich mich zu meinem Schmerze gezwungen, nach so glänzenden Siegen der Armee in diesen sauren Apfel zu beißen und einen so schmachvollen Frieden anzunehmen." — Ich glaube mich nicht im Wortlaut zu irren, obschon mir das Aktenstück gegenwärtig nicht zugänglich ist; der Sinn war jedenfalls der angegebene und mir damals trotz der Schärfe der Ausdrücke eine erfreuliche Lösung der für mich unerträglichen Spannung. Ich nahm die königliche Zustimmung zu dem von mir als politisch notwendig Erkannten gern entgegen, ohne mich an ihrer unverbindlichen Form zu stoßen. Im Geiste des Königs waren eben die militärischen Eindrücke damals die vorherrschenden, und das Bedürfnis, die bis dahin so glänzende Siegeslaufbahn fortzusetzen, war vielleicht stärker als die politischen und diplomatischen Erwägungen. 17. Der Zrie-e zu Prag. 23. August 1866. (flegibi und Klauholö, Staatsarchiv. Bö. Xi, 5. 176 ff.) S. Ttl der König von Preußen und S. Th. der Kaiser von Österreich ... haben beschlossen, die zu Nikolsburg am 26. Juli 1866 unterzeichneten Präliminarien in einen definitiven Frie-densvertrag umzugestalten . . . Art. 4. S. Tr. der Kaiser von Österreich erkennt die Auflösung des bisherigen Deutschen Bundes an und gibt seine .Zustimmung zu einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne Beteiligung des österreichischen Kaiserstaates. Ebenso verspricht S. Tit. das engere Bundesverhältnis an-zuerkennen, welches S. Tu. der König von Preußen nördlich von der Linie des Mains begründen wird, und erklärt sich damit einverstanden, daß die südlich von dieser Linie gelegenen deutschen Staaten in einen Verein zusammentreten, dessen nationale Verbindung mit dem Norddeutschen Bunde der näheren Verständigung zwischen beiden vorbehalten bleibt, und der eine internationale unabhängige Existenz haben wird. 2*

4. Die deutschen Einigungskriege - S. 21

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Aus Briefen des Königs Wilhelm an die Königin ctugusta. 21 die Notwendigkeit, das Königreich Hannover, das Kurfürstentum Hessen, das Herzogtum Nassau sowie die freie Stadt Frankfurt für immer mit unserer Monarchie zu vereinigen. 19. Hus Briefen des Königs Wilhelm an die Königin flugufio. (Ed. (Dnden, Unser Heldenkaiser. 5. 186 ff.) Ems, 10. 7. 70. (Bestem nach Deiner Abreise war dann Benedetti bei mir; er war sehr ruhig und gelassen, außer wenn er von den Zeitungen sprach: qui demandent ma tete et un tribunal poui me juger. Sein Wunsch, den er auszusprechen hatte, war, daß die Kandidatur rückgängig gemacht werde. Ich erwiderte, das stände nicht bei mir, sondern bei dem Kandidaten, und von dem wüßte ich kein tüort, da ich noch keine Antwort auf meine Mitteilungen hätte Benedetti meinte, ein Wort von mir, die Zurücknahme, würde alles beseitigen, worauf ich ihm sagte, daß nicht ich, sondern sein Gouvernement von der Tribüne den Fehler gutzumachen habe, den es begangen, indem es Preußen beschuldigte, Spanien einen König zu oktroyieren, während Preußen mit der Sache gar nichts zu tun habe und ich persönlich nur als Chef der Familie von der Sache wisse . . . Ems, 13. 7. 70. .. . Das große Ereignis der Tagesfrage ist das alleinige Gespräch, seitdem an diesem Morgen das Kölner Extrablatt die erste Kunde des Zurücktritts des Thronkandidaten brachte; ich sandte dasselbe sofort auch Benedetti, der mir sagen ließ, daß er die Nachricht bereits gestern abend aus Paris erhalten hätte, woraus folgt, daß man es in Paris früher wußte als ich. Er kam auf die Promenade, und, statt ihn satisfait zu finden, verlangte er von mir, daß ich ä tont jamais erklären sollte, daß ich nie wieder meine Zustimmung geben würde, wenn etwa diese Kandidatur wieder auflebte, was ich natürlich sehr entschieden zurückwies, und um so mehr, da ich noch gar keine

5. Die deutschen Einigungskriege - S. 23

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Die Lmser vepesche. 23 abgelehnten Sache nicht erteilen forme, zu der er per Telegramm nochmals angewiesen worden war, hat er sich unerwartet rasch gefügt, was berechtigt, anzunehmen, daß er die neue Forderung bereits erhalten hat!!! Leider muß aus diesen unbegreiflichen procedes geschlossen werden, daß sie uns coüte que coüte herausfordern wollen, und daß der Kaiser malgre lui von seinen unerfahrenen £ai-seurs überflügelt ist. Somit wird die sage in wenig Stunden wieder sehr ernst . . . Übrigens haben Bray1) und üarn-büler2) dem französischen Gesandten schon in den letzten Tagen gesagt, daß, wenn Preußen angegriffen würde, ganz Deutschland wie ein Itlann aufstehen würde. Das ist sehr brav — wenn es geschähe! . . . 20. Die Lmser vepesche. (Heinrich Abelen, Lin schlichtes Leben in bewegter Zeit. 5. 386 f.) Ems, den 13. Juli 1870, nachm. 3 Uhr 20 Min. Seine Majestät der König schreibt mir: „Gras Benedetä fing mich auf der Promenade ab, um auf zuletzt sehr zudringliche Art von mir zu verlangen, daß ich für alle Zukunft mich verpflichtete, niemals wieder meine Zustimmung zu geben, wenn die hohenzollern auf ihre Kandidatur zurückkämen. Ich wies ihn zuletzt etwas ernst zurück, da man ä tout jamais dergleichen (Engagements nicht nehmen dürfe noch könne. Natürlich sagte ich ihm, daß ich noch nichts erhalten hätte und, da er über Paris und Madrid früher benachrichtigt sei als ich, er wohl einsähe, daß mein Gouvernement wiederum außerspiel sei." Seine Majestät hat seitdem ein Schreiben des Fürsten bekommen. Da Seine Majestät dem Grafen Benedetti gesagt, x) Graf von Bray=Steinf)urg, bayrischer Minister des Auswärtigen. 2) Freiherr von varnbüler, württernbergischer Minister des Auswärtigen.

6. Die deutschen Einigungskriege - S. 25

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Bismarck über die Emser Oepesche. 25 Namens hohenzollern gefunden zu haben. Dabei war die Überschätzung der militärischen Überlegenheit Frankreichs und die Unterschätzung des nationalen Sinnes in Deutschland wohl die Hauptursache, daß man die Haltbarkeit dieses Kriegsvor-wandes nicht mit Ehrlichkeit und nicht mit Sachkunde geprüft hatte. Der deutsch-nationale Aufschwung, welcher der französischen Kriegserklärung folgte, vergleichbar einem Strome, der die Schleusen bricht, war für die französischen Politiker eine Überraschung; sie lebten, rechneten und handelten in Rheinbundserinnerungen, genährt durch die Haltung einzelner westdeutscher Minister und durch ultramontane Einflüsse . . . Ich entschloß mich, am 12. Juli von üarzin nach Ems aufzubrechen, um bei Sr. Majestät die Berufung des Reichstags behufs der Mobilmachung zu befürworten... In den Hof meiner Berliner Wohnung einfahrend, und bevor ich den tdagen verlassen hatte, empfing ich Telegramme, aus denen hervorging, daß der König nach den französischen Bedrohungen und Beleidigungen im Parlament und in der Presse mit Beneöetti zu verhanöeln fortfuhr, ohne ihn in kühler Zurückhaltung an seine Minister zu verweisen, töährenö des Essens, an dem Moltke und Koon teilnahmen, traf von der Botschaft in Paris die Meldung ein, daß der Prinz von hohenzollern der Kandidatur entsagt habe, um den Krieg abzuwenden, mit dem uns Frankreich bedrohte. Mein erster Gedanke war, aus dem Dienste zu scheiden, weil ich nach allen beleidigenden Provokationen, die vorhergegangen waren, in diesem erpreßten Nachgeben eine Demütigung Deutschlands sah, die ich amtlich nicht verantworten wollte. Dieser Eindruck der Verletzung des nationalen Ehrgefühls durch den aufgezwungenen Rückzug war in mir so vorherrschend, daß ich schon entschlossen war, meinen Rücktritt aus dem Dienst nach Ems zu melden ... Ich nahm an, Frankreich werde die Entsagung des Prinzen als einen befriedigenden Erfolg eskomptieren in dem Gefühl, daß eine kriegerische Drohung, auch wenn sie in den Formen internationaler Beleidigung und Verhöhnung geschehen und der Kriegsvorwand gegen Preußen vom Zaune gebrochen

7. Die deutschen Einigungskriege - S. 26

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
26 Bismarck über die Lmser Depesche. märe, genüge, um Preußen zum Rückzüge auch in einer gerechten Sache zu nötigen, und daß auch der Norddeutsche Bund in sich nicht das hinreichende Machtgefühl trage, um die nationale Ehre und Unabhängigkeit gegen französische Anmaßung zu schützen. Ich war sehr niedergeschlagen, denn ich sah kein mittel, den fressenden Schaden, den ich von einer schüchternen Politik für unsere nationale Stellung befürchtete, wieder gut zu machen, ohne Händel ungeschickt vomzaune zu brechen und künstlich zu suchen. Den Krieg sah ich schon damals als eine Notwendigkeit an, der wir mit (Ehren nicht mehr ausweichen konnten... Zum Rücktritt entschlossen trotz der vorwürfe, die mir Roon darüber machte, lud ich ihn und Ittoltke zum 13. ein, mit mir zu drei zu speisen, und teilte ihnen bei Tische meine fln- und Absichten mit . . . Während der Unterhaltung wurde mir gemeldet, daß ein Ziffertelegramm — aus (Ems — in der Übersetzung begriffen sei. Nachdem mir die (Entzifferung überbracht war, welche ergab, daß Abeken das Telegramm auf Befehl Sr. Majestät redigiert und unterzeichnet hatte, las ich dasselbe meinen Gästen vor, deren Niedergeschlagenheit so tief wurde, daß sie Speise und Trank verschmähten. Bei wiederholter Prüfung des Aktenstückes verweilte ich bei der einen Huftrag involvierenden (Ermächtigung Sr. Majestät, die neue Forderung Benedettis und ihre Zurückweisung sogleich sowohl unseren Gesandten als in der Presse mitzuteilen. Ich stellte an Ittoltke einige $ragen in bezug auf das Maß seines Vertrauens auf den Stand unserer Rüstungen, respektive auf die Zeit, deren dieselben bei der überraschend aufgetauchten Kriegsgefahr noch bedürfen würden. (Er antwortete, daß er, wenn Krieg werden sollte, von einem Aufschub des Ausbruchs keinen Vorteil für uns erwarte; selbst wenn wir zunächst nicht stark genug sein sollten, sofort alle linksrheinischen Landesteile gegen französische Invasion zu decken, so würde unsere Kriegsbereitschaft die französische sehr bald überholen, während in einer späteren Periode dieser Vorteil sich abschwächen würde,-er halte den schnellen Ausbruch im ganzen für uns für vorteilhafter als eine Verschleppung.

8. Die deutschen Einigungskriege - S. uncounted

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
/ > Sammlung geschichtlicher (Duellen und Darstellungen für den Schnlgebrauch herausgegeben von Dr. phil. <D. Kürften Dr.pkil.lv.schrank Dr. phil. fl. £)eit Direkt, des Lyzeums mit ©berl. am Cyzeum mit Vberl. ain Lyzeum mit Studienanstalt zu Erfurt Studienanstalt zu Erfurt Studienanstalt zulrfurt 4. heft Die deutschen Einigungskriege 1864-1871 Vuellenstücke herausgegeben von Dr. phil. Richard Wagner Cm Frankfurt am Main Verlag von Moritz Diesterweg

9. Die deutschen Einigungskriege - S. uncounted

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Verlag von Moritz Diesterweg in Frankfurt a. Itt. Sammlung geschichtlicher (Quellen u. Darstellungen Es erschienen: 1. Heft. 1813. Der deutsche Befreiungskrieg, von Dir. Dr. ©. Kürjten. 2. heft. Kaiser Wilhelm Ii. von Dr. w. Schrank. 3. heft. Karl der Große, von Dr. fl. heil. 4. heft. Die deutschen Einigungskriege, von Dr. R. Wagner. 3n Vorbereitung sind: Sriebrich Barbarossa, von Dr. fl. heil. Bismarck von Dir. Dr. G. Kürsten. (Quellen zur Geschichte und Kultur des alten Orients, von Dr. w. Schränk. (Quellen zur griechischen Geschichte, von Dr. w. Schrank. (Quellen zur Geschichte und Kultur der hellenistischen Zeit, von Dr. w. Schrank. Lehrbuch für Den Geschichts-Unterricht an höheren Mädchenschulen und Lyzeen von (Ernst Keller, Direktor bet Stäbt. ©berlyjeum* in Frankfurt am Main Fünfte Auflage Rusgabe A, l. Teil: Griech. u. röm. Geschichte für Klasse 5 mit 10 Abbildungen und 5 Karten. Viii und 126 Seiten. 3n Leinen geb. „ „ 2. Teil: Geschichte d. Mittelalters für Klasse 4 mit 20 Abbildungen und 4 Karten. Iv und 146 Seiten. 3n Leinen gebunden 3. Teil: Geschichte der Neuzeit für Klasse 3 , Karten. 134 „ „ 4. Teil: (5« für Klasse Karten. Vi1 Mark 1.80 2 — Rusgabe B. ©hne Zw> drei Bändei vorn Königlichen Ministerium bei heiten in Berlin zur «Snführung schulen und Lyzeen am J.o. ilpr gen und 3 n gebunden 2.— tieften Seit ingen und 4 i Leinen geb. 2.20 offcs in den ersten >ei Ausgabe A) lterrichts-Angelegen-t Höheren Iltäbchinv 5 781,) genehmigt! Bs78$10872213

10. Die deutschen Einigungskriege - S. 1

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Sammlung geschichtlicher Quellen und Darstellungen für den Schulgebrauch herausgegeben von Dr. phil. ©. Kürsten Dr. phil. Id. Schrank Dr. phil. ct. Heil Direkt, des Lyzeums mit Vberl. am Lyzeum mit Vberl. am Lyzeum mit Studienanstalt zu Erfurt Studienanstalt zu Erfurt Studienanstalt zu Erfurt — 4. heft:- Die deutschen Einigungrkriege 1864-1871 (Huellenstücke herausgegeben von Dr. phil. Richard Idagner Frankfurt am Main Verlag ron Moritz Diesterweg 1913
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