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1. Teil 2 - S. I

1878 - Leipzig : Teubner

2. Teil 2 - S. III

1878 - Leipzig : Teubner
(ikundriss Der Allgemeinen Geschichte Für Die Oberen Klassen Von Gymnasien Und Realschulen. Zweiter Teil. Neu Entworfen Von Gustav Richter. Leipzig, Druck Und Verlag Von B, G. Teubner. 1878. .

3. Teil 2 - S. V

1878 - Leipzig : Teubner
Herrn Carl Peter . Et Phil., Consistobialrat Und Rector Der Landesschule Pfobta A. Professor Ord. Hon. An Der Universität Jena * Zum 6. April 1878 In Herzlicher Verehrung Dargebracht.

4. Teil 2 - S. VIII

1878 - Leipzig : Teubner
— Viii — geben. Die Einseitigkeit der naturwissenschaftlichen Erörterung menschlicher Dinge ist jüngst in v. Sybels historischer Zeitschrift treffend nachgewiesen worden. Es genügte vielleicht die einfache Erwägung, wer denn wol sich vermessen möge ohne gründliche Kenntnis der bürgerlichen Geschichte die naturwissenschaftlichen Gesichtspunkte auf Menschen- und Völkerleben richtig anzuwenden? Dass auch die Gymnasien durch gründlichen Unterricht in der Mathematik und den Anfangsgründen der Naturwissenschaften den Sinn für Naturbeobachtung zu schärfen, das allgemeine Verständnis für technisch inductive Wissenschaften und Leistungen zu vermitteln haben, ist eine wolbegründete und unabweisliche Forderung, deren Vernachlässigung für die Zukunft des Gymnasialwesens verhängnisvoll werden könnte. Aber nach wie vor wird auf Schulen 'bürgerliche’ Geschichte gründlich zu treiben sein. Jena im März 1878. Gustav Richter.

5. Teil 2 - S. IX

1878 - Leipzig : Teubner
Inhalt. Einleitung. §. 1. Zweiter Hauptteil der Geschichte. Die Geschichte des Mittelalters. Vom Untergang des weströmischen Reichs bis zur Entdeckung Amerikas und zur Reformation der Kirche. 476 —1492 (1517). A. Die Zeit des Uebergangs. I. Das Eintreten der Germanen in die Geschichte. Ursprung. Kämpfe mit Rom. Wohnsitze. Volksart, Sitte und Staat. Angriffskriege gegen Rom, neue Völkerbildungen. §. 2—14. Ii. Ursprung und Ausbreitung der christlichen Kirche. §. 15—18. Iii. Die Völkerwanderung bis zum Sturz des weströmischen Reichs. Die Hunnen, erster Stofs. Die Westgothen und Alarich. Vandalen und Angelsachsen. — Zweiter Hauptstofs der Hunnen. Attila. Auflösung des weströmischen Reichs. §. 19 — 26. B. Erste Periode des Mittelalters. 476 — 843. Vom Untergang des weströmischen Reichs bis zur Auflösung der Monarchie Karls des Grofsen im Vertrage von Verdun. I. Germanische Reiche in Italien. Odovakar. Ostgothen. Das oströmische Reich unter Justinian. Langobarden. §. 27 — 32. Ii. Die Entwickelung der christlichen Kirche im Abendland §. 33 — 34. Iii. Der Islam und das arabische Chalifenreich. Araber. Mohammed. Chalifen. Ommejaden. Abbasiden. §. 35—38. Iv. Die Franken und das Weltreich Karls des Grofsen. 1. Die Merovinger. Chlodovech und seine Nachfolger. Das merovingische Staatswesen. 2. Die Karolinger. Karl der Große. Seine Kriege. Sein Staatswesen. Cultur. Ludwig der Fromme. Bruderkrieg1 und Teilung. §. 39 — 66. C. Zweite Periode des Mittelalters. 843 — 1096. Vom Vertrag zu Verdun bis zum Beginn der Kreuzzüge. Ausbildung der Hierarchie und des Feudalstaats. I. Zeit des Ueberganges. Völlige Auflösung der Monarchie Karls des Grofsen. Die karolingischen Reiche und ihr Verfall. Stammesherzogtiimer in Deutschland. Die Normannen Die Kirche Cultur. §. 67 — 74. Ii. Deutschland unter den sächsischen und fränkischen Kaisern. Conrad I. — Heinrich V. Staatswesen Cultur und Geistesleben. §. 75 — 100. Iii. Der europäische Westen. 1. Frankreich. 2.England. §.101 — 105. Dietsch, Grundr. Ii. v. Richter. a**

6. Teil 2 - S. 1

1878 - Leipzig : Teubner
Die Geschichte des Mittelalters. Vom Untergang des weströmischen Reichs bis zur Entdeckung Amerikas und zur Reformation der Kirche. 476 — 1492 (1517), Einleitung. § 1. Auf den Trümmern der im römischen Reich vereinigt gewesenen Culturwelt des Altertums erhebt sich einerseits die christlich-germanische Welt, welche den Schauplatz der Geschichte allmählich auf ganz Europa ausdehnt und in der Hierarchie und dem Feudal staat die eigentümlichen Lebensformen des Mittelalters im Abendlande entwickelt (Vorherrschaft des römischen Kaisertums deutscher Nation), andrerseits die orientalischewelt des Islam, welcher die alten Cultur-länder in Afrika und Westasien sich unterwirft, aus dem gleichfalls unterworfenen Südwesten Europas zwar verdrängt wird, aber nach siegreicher Abw*ehr der Angriffe des christlichen Abendlandes in den Kreuzzügen auch den Südosten Europas unter sein Joch beugt. Die Kreuzzüge bewirken eine gröfsere Annäherung der drei Erdteile der alten Welt und bahnen mit gleichzeitiger Erweiterung des geschichtlichen Schauplatzes durchgreifende Veränderungen an sowol in den geistigen Anschauungen als in den staatlichen Verhältnissen der Völker des Abendlandes. Das Aufkommen der Städte und des Bürgertums durch Handel und Geldwesen, die Entwicklung absoluter Fürstenmacht, der Drang nach Bildung und geistiger Freiheit arbeiten an der Auflösung des hierarchisch-feudalen Mittelalters, welche durch die Wiederbelebung der antiken Geistes-cultur, durch die großen Erfindungen und Entdeckungen und durch die Reformation der Kirche vollendet wird. A. Die Zeit des Uebergangs. I. Das Eintreten der Germanen in die Geschichte. § 2. Die Germanen, ebenso wie die vor ihnen in Europa eingewanderten Kelten und die nach ihnen eindringenden Slaven ein Glied der indogermanischen oder arischen Völkerfamilie,^ sind in ungekannter Vorzeit aus der asiatischen Heimat durch die Ebenen Russlands in Europa eingewandert und haben teils den scandinavischen Norden, teils das Land zwischen Rhein und Weichsel in Besitz genommen, schon damals in Stämme Dietach, Grundr. Ii. v. Kichter. 1

7. Teil 2 - S. 3

1878 - Leipzig : Teubner
— 3 — = Augsburg, Regina castra = Regensburg, luvavum, das spätere Salzburg, Vindobona = Wien u. a.); auf dem linken Rheinufer die Provinzen Germania superior (von Basel bis zur Nahemündung, Westgrenze die Vogesen) mit der Hauptstadt Magontiacum, und Germania inferior (von Nahe bis zur Rheinmündung, Westgrenze Ardennen und Schelde) mit der Hauptstadt Coloniaagrippinensis; im Süden der Donau die keltischen Provinzen Rhaetia mit Vindelicia, Noricum und Pannonia (Abt. I § 192). An die Stelle blutiger Kämpfe treten jetzt friedliche Wechselbeziehungen zwischen Römern und Germanen in Verkehr und Handel (Export: Pferde, Rinder, Pelzwerk, Fische und Geflügel, Bernstein, -blondes Frauenhaar u. a. Import: Kleider, Schmucksachen in Gold und Silber, Waffen, südliche Weine u. a.), zahlreiche Deutsche nehmen römische Kriegsdienste. Städteanlagen, Landstrafsen, Weinbau, Obst- und Gartencultur, Thermen und Aquäducte. — Wohnsitze der Germanen zur Zeit des Tacitus. § 5. I. Unfreie Germanen auf dem linken Rheinufer1): 1. In Germania superior: Triboci im nördlichen Eisass (Breucomägus, Brumt oder Brumat, später durch Argentoratum verdunkelt; Nemetes im Speiergau (Noviomägus oder Augusta Nemetum, Speier); Van-giones in Rheinhessen (Borbetomägus, Worms). 2. In Germania inferior: Ubii. Zu Caesars Zeit noch am rechten Rheinufer, den keltischen Trevirern (ander Mosel, zwischen Rhein undmaas. Augusta Treverorum, Trier) gegenüber, durch Agrippa 39 v. Ch. auf das linke Ufer übergesiedelt. Civitas (oppidum, ara) Ubiorum, nach Agrippina, der Tochter des Germanicus und Gemahlin des Claudius, die hier geboren war und die Anlegung einer Militärcolonie dort veranlasste, Colonia Agrippinensis genannt. ('Grippigenland’, Cöln.) Batävi im Uferlande des Rheins und auf der von der Maas und einem Rheinarm gebildeten Insel (insula Batavorum; Betuwe). Nach Tacitus ein Teil der Chatten und in Folge von Bürgerkriegen ausgewandert. Gegen Vespasian fochten sie unter Claudius Civilis 69 — 70 einen ergebnislosen Befreiungskampf (Abt. I § 197). Die Hauptorte waren keltisch: Lug(u)dunum (Leyden), Traiectum (Utrecht). § 6. Ii. Die freien Germanen. 1. Das westliche Deutschland: a) Das Tiefland: An der Nordseeküste, nördlich von den Batavern die ’) Unter den rechtsrheinischen Stämmen waren den Körnern unterworfen die (chattischen) Mattiaken. Die aquae mattiacae sind die Quellen von Wiesbaden. 1*

8. Teil 2 - S. 5

1878 - Leipzig : Teubner
§ 7. 3. Der Süden. Den Römern unterworfen war die Mischbevölkerung des Zehntlandes im Südwesten. Tac. Germ. c. 29: Non nu-meraverim inter Germaniae populos — eos qui decumates agros exercent: levissimus quisque Gallorum et inopia audax dubiae possessionis solum occupavere; mox limite acto pro-motisque praesidiis sinus imperii et pars provinciae habentur. Reste des limes (Teufelsmauer, Pfahlgraben): Gemäuer von Regensburg bis Lorch, Wallreste von da bis zum Odenwald und Taunus, selbst bis Cöln. — Keltische Bevölkerung wohnte im schwäbischen Jura, Helvetier; östlich davon in Baiern sollen angeblich die aus Bojohämum verdrängten Bojer gewohnt haben. Erst am oberen und mittleren Main, dann in Böhmen die Marcomannen (Abt. I § 192. 194), in Mähren und am Ostrande von Ungarn die Quaden, zwischen Riesengebirge und Oder die Marsigni1). Volksart, Sitte und Staat. § 8. Tacitus rühmt das reine Blut der Germanen (propriam et sinceram et tantum sui similem gentem). Aeufseres, Kleidung, Bewaffnung Tac. Germ. 4: truces et caerulei oculi, rutilae comae, magna corpora, c. 17: tegumen omnibus sagum, fibula, aut si desit, spina consertum; cetera intecti — Locupletissimi veste distinguuntur, non fluitante., sed stricta et singulos artus exprimente; gerunt et ferarum pelles — Nec alius feminis quam viris babitus, nisi quod feminae saepius linteis amictibus velantur eosque purpura variant — nudae brachia ac lacertos c. 6: rari gladiis aut maioribus lanceis utuntur: hastas vel ipsorum vocabulo frame as gerunt, angusto et brevi ferro, et eques quidem scuto frameaque contentus est, pedites et missilia spargunt — scuta tantum lectissimis coloribus distinguuot. paucis loricae, vix uni alterive cassis aut galea. — Sitten Tac. Germ. c. 19*: plus ibi boni mores valent quam alibi bonae leges. Keuschheit, Heiligkeit der Ehe, Ehrfurcht vor den Frauen. Tac. Germ. c. 8: inesse sanctum aliquid et providum putant nec aut consilia eorum asper-nantur aut responsa neglegunt. 18: severa illic matrimonia. 19: saepta pudicitia agunt — paucissima in tarn numerosa gente adulteria — nemo enim illic vitia ridetnec corrumpere et corrumpi saeculum vocatur ('gehört nicht zum guten Ton’). 20: sera iuvenum venus eoque inexhausta pubertas. Vgl. Caesar b. g. Vi, 21: qui diutissime impuberes per- manserunt, maximam inter suos ferunt laudem: hoc ali staturam, ali vires nervosque confirmari putant. Gastlichkeit Tac. G. 21: 4) Oestlich von den Lygiern an der Nord- und Ostseite der Karpathen bis zu den Donaumündungen das germanische Volk der Bastarnae; die germanischen Bewohner von Scandinavien hiefsen Suiones.

9. Teil 2 - S. 7

1878 - Leipzig : Teubner
quisque domum spatio circumdat. (Flurzwang. Markgenossenschaft. Hufe). Familie. Unbeschränkte Gewalt des Hausherrn über die Familienglieder. Im Todesfall Vormundschaft des nächsten männlichen Verwandten (mundium, später jede Schutzgewalt bezeichnend). Schutzpflicht der Familie und Sippe (Blutrache. Wergeid): Germ. 21: suscipere tarn inimicitias seu patris seu propinqui quam amicitias necesse est. Nec implacabiles durant: luitur enim etiam homicidium certo armentorum ac pecorum numero, recipitque satisfactionem universa domus. § 11. Staatliches Leben. Träger desselben die kleineren Abteilungen der Stämme, die Völkerschaften (civi-tates, Gaue, pagi in späterem Sinne). Diese zerfallen in Hundertschaften (der pagus des Tacitus), die in der Kegel nur Gerichtsbezirke waren. A. Stände: Adlige (nobiles, Adalinge, wol die Nachkommen alter herrschender Geschlechter; von Einfluss, doch ohne politische Vorrechte), Freie (ingenui, Frilinge, die grundbesitzenden Familien), Hörige (Liten oder Lazzen, liberti als freigelassene Sklaven, persönlich frei, doch ohne Anteil an der Gemeinde, bebauen ein Stück Feld gegen bestimmte Leistungen für einen Herrn)*, ihnen gegenüber rechtlos, doch mild behandelt die Sklaven oder unfreien Knechte, ursprünglich Kriegsgefangene. B. Regierung durch das Volk selbst, d. h. durch die am Neu- oder Vollmond zusammentretende Versammlung (concilium) aller freien und vollberechtigten Volksgenossen. Hier Entscheidung über Krieg und Frieden, Gericht über gewisse peinliche Verbrechen (§ 12). Wehrhaftmachung der Jünglinge, Wahl der Vorsteher (principes) der Hundertschaften. Diese erscheinen als Heerführer und Gerichtsvorsteher und haben allein das Recht eine Gefolgschaft zu führen. Tac. Germ. 13: haec dignitas, hae vires magno semper electorum iuvenum globo circumdari; in pace decus, in bello praesidium. 14: cum ventum in aciem, turpe principi virtute vinci, turpe comitatui virtutem principis non adaequare. iam vero infame in omnem vitam ac probrosum superstitem principi suo ex acie recessisse. Für den Krieg wählt die Völkerschaft einen gemeinsamen Führer (dux, Herzog). Bei einigen Völkerschaften erbliche, doch zugleich mit Volkswahl verbundene Kö nigsherrscliaft (Schilderhebung Tac. hist. Iv, 15: Brinno — impositus scuto more gentis et sustinentium humeris vibratus dux deli-gitur) aus bevorzugten Adelsgeschlechtern, doch mit beschränkter Macht. Germ. 7: Reges ex nobilitate, duces ex virtute sumunt; nec regibus infinita aut libera potestas. 43: regnantur (Gotones), paulo iam adductius quam ceterae Germanorum gentes, nondum tarnen supra libertatem. Hauptaufgabe des Königtums Schutz des Rechts und Führung im Kriege.

10. Teil 2 - S. 9

1878 - Leipzig : Teubner
— 9 — wol durch gemeinsame Unternehmungen derselben (eigentliche Volkerbündnisse sind es nicht, die staatliche Sonderexistenz der einzelnen Glieder dauert noch eine Zeit lang fort): 1) Franken am Niederrhein (Chamaven, Attuarier, Angri-varier, Sigambrer, Salier u. a.), gefürchtete Seeräuber, ebenso die 2) Sachsen; so heifsen jetzt nach dem Namen eines kleinen Volkes in Holstein die Stämme an der Weser und unteren Elbe, 3) Alamannen, suebische Stämme (Iuthungen), zwischen Main und Donau an der Grenze des Zehntlandes, welches von ihnen unaufhörlich bedroht wird, 4) Gothen mit den ihnen unterworfenen Alanen, Vandalen, Herulern, Gepiden u. a., selbst sarmatischen und finnischen Völkern. Im mittleren Mainlande, im Eücken der Alamannen wohnen seit der Mitte des 3. Jahrhunderts die ans dem Odergebiet verdrängten Burgundionen, an der mittleren Elbe die Langobarden, zwischen Harz und Donau die Thüringer, der Name der Frisen umfasst jetzt in weiterer Bedeutung die Stämme der Nordseeküste (Stammesheiligtum auf Helgoland). § 14. Fast beständiger Grenzkrieg mit den Gothen an der Donau, den Alamannen am Limes, den Franken am Niederrhein. Eine Reihe tüchtiger Kaiser in der 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts stellt vorübergehend die Ueberlegenheit der römischen Waffen her (Claudius Gothicus, Aurelian, Probus, Diocletian), doch muss Aurelian (f 275) trotz seiner Siege Dacien (Moldau und Walachei, 106 von Hadrian zur Provinz gemacht) den Gothen überlassen (die Bewohner in Mösien, dem heutigen Bulgarien angesiedelt), und das Zeh nt land geht seit dem Tode des K. Probus (f 282) definitiv an die Alamannen verloren, die von hier aus das linke Rheinufer beunruhigen, während wenig . später salische Franken die Insel der Bataver besetzen. Wiederholte Niederlagen der Franken unter Constantin. — Nach der Mitte des 4. Jahrhunderts die Feldzüge Julians am Rhein, der die Alamannen bei Strafsburg 357 besiegt und die salischen Franken in Toxandrien (siidl. und westl. der unteren Maas) unterwirft. Später erneute wilde Plünderungszüge der Franken und Alamannen in Gallien, bis gegen Ende des Jahrhunderts Stilico (396) die Ruhe am Rhein herstellt (Abt. I § 202 — 205). Ii. Ursprung und Ausbreitung der christlichen Kirche. § 15. Geburt des Heilands noch unter der Regierung Herodes des Grolsen (einige Jahre vor unserer Zeitrechnung). Sein Auftreten im 30. Lebensjahre und sein Tod am Kreuze fallen unter die Regierung des Tiberius. Predigten der Apostel und Jünger, erste Christengemeinde zu Jerusalem und ihre Ver-
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