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1. Das Altertum - S. uncounted

1913 - Leipzig : Wunderlich
Qeorg-Eckert-Institut Bs78 Bs78$10872051

2. Das Altertum - S. uncounted

1913 - Leipzig : Wunderlich

3. Das Altertum - S. uncounted

1913 - Leipzig : Wunderlich

4. Das Altertum - S. uncounted

1913 - Leipzig : Wunderlich

5. Das Altertum - S. I

1913 - Leipzig : Wunderlich
Quellen zur Geschichte Iii. Teil: Das Altertum Nebst Abriß der Geschichte des bezeichneten Zeitraumes Zusammengestellt von Professor Dr. phil. 3. Schmieder Preis: M. 2—, geb. M. 2.50 Leipzig 1913 Verlag von Ernst Wunderlich

6. Das Altertum - S. II

1913 - Leipzig : Wunderlich
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7. Das Altertum - S. III

1913 - Leipzig : Wunderlich
Vorwort. Hiermit lasse ich meinen Quellen zur Geschichte der christlichen Zeit solche zur Geschichte des Altertums folgen und wünsche, daß diese dieselbe freundliche Aufnahme und dieselbe nachsichtige Beurteilung finden mögen wie jene. Die Grundsätze, die mich bei der Zusammenstellung auch der vorliegenden Quellen leiteten, habe ich schon in den Vorworten zu meinen früher erschienenen Quellen dargelegt. In bezug auf den Titel dieses Buches möchte ich nur bemerken, daß ich das Wort „Quellen" nicht bloß in der engeren Bedeutung, sondern auch in dem weiteren Sinne von historischer Darstellung klassischer Autoren verstanden habe. Weitgehende Förderung bei der Zusammenstellung vorliegender Quellen verdanke ich den vorzüglichen Büchern von Professor De Heinrich Wolf: seiner „Angewandten Geschichte" (Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig) und seinem in 2 Teilen erschienenen „Klassischen Lesebuche" (Gesenius, Halle). Aber auch das Quellenlesebnch von Rnpke und Kuhlendahl (Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin-Schöneberg) und das „Geschichtliche Quellenbuch" von Sevin (Voigtländer, Leipzig) haben mir manche Anregung gegeben. Für den Abriß sind u. a. die ungedruckten Geschichtsbogen meines verehrten Kollegen, des leider zu früh verstorbenen Oberlehrers Constantin Clanß in Annaberg mit benutzt worden. Über den Zweck des Abrisses gestatte ich mir noch zu bemerken, daß er den Schülern den Überblick über die Geschichte des Altertums erleichtern, aber auch allen denjenigen, die nicht gern nach Leitfäden arbeiten und doch ein festes Gefüge von Tatsachen und Entwickelungsreihen in der Hand zu haben wünschen, ein Ersatz für jene sein möchte.

8. Das Altertum - S. IV

1913 - Leipzig : Wunderlich
Iv Vorwort. In Wechselbeziehung mit diesem Buche steht meine „Lektüre zur Geschichte des Altertums aus Meisterwerken der Geschichtschreibung", erschienen in demselben Verlage. Vorzügliche, äußerst preiswerte Abbildungen zur alten Geschichte bieten Dr Luckenbach, Kunst und Geschichte, große Ausgabe, 1. Teil, Altertum, Preis 2 M., Verlag von R. Oldenbourg, München und Berlin' vi Sauerlandt, Griechische Bildwerke, Preis 1,80 M., Verlag Langewiesche, Düsseldorf; Dr. Lamer, Griechische Kultur im Bilde, „ Römische Kultur im Bilde, „ Orientalische Kultur im Bilde, alle drei Werke bei Quelle und Meyer, Leipzig, in der Sammlung „Wissenschaft und Bildung", jeder Band 1,25 M. Annaberg, Pfingsten 1913. Prof. Dr I. Schmieder.

9. Das Altertum - S. VI

1913 - Leipzig : Wunderlich
Vi Inhaltsverzeichnis. (5ctit a) Fünf verschiedene, teils mahnende, teils strafende Aussprüche des Sokrates...........................................................................72 b) Sokrates über die Selbsterkenntnis...............................................73 25. Platons „Phädon"....................................................................76 26. Aus der „Politik" des Aristoteles...................................................87 a) Entstehung, Wesen und Zweck des Staates..........................................87 b) Staat und Mittelstand............................................................89 27. Aus Arrians „Anabasis"..............................................................91 a) Parmenion und Alexander vor der Schlacht am Granikos.............................91 b) Der gordische Knoten.......................................................* 92 c) Alexander und sein Arzt Philippos.............................<..................92 d) Alexanders Verhalten gegen die Familie des Dareios nach der Schlacht bei Jssos.......................................................................93 e) Ein Bries Alexanders an Dareios..................................................94 f) Alexander tötet Kleitos..........................................................95 g) Alexander und Poros..............................................................97 h) Alexanders Umkehr................................................................98 i) Alexanders Abenteuer in der Hauptstadt der Maller......................101 k) Marsch durch die Wüste Gadrosiens...............................................104 1) Verabschiedung der kampfunfähigen Makedonier....................................106 m) Hephästions Tod.................................................................110 n) Alexanders Tod und Charakteristik...............................................110 C. Zur römischen Geschichte. 28. Auszug der Plebejer auf den heiligen Berg (um 494).......................... 113 29. Die Gallier in Rom (390).......................................................... 114 30. Der erste Seesieg der Römer (260)................................................. 116 31. Hannibals Übergang über die Alpen..................................................118 32. Die Schlacht bei Cannä (216).......................................................126 33. Archimedes.........................................................................131 34. Der dritte Punische Krieg..........................................................132 a) Beginn des Krieges..............................................................132 b) Wiederherstellung der Kriegszucht im römischen Heere durch Scipio . 137 c) Untergang Karthagos.............................................................138 35. Eine Rede des Marius...............................................................141 36. Marius befreit Rom vom „kimbrischen Schrecken"................................ . 145 37. Cäsar und Ariovist.................................................................154 38. Cäsars Tod.........................................................................155 39. Brand Roms unter Nero und die erste Christenverfolgung.............................160 40. Aus Petrons „Gastmahl des Trimalchio"..............................................164 41. Der Ausbruch des Vesuvs (79 n. Chr.)...............................................170 Proben aus der antiken Dichtung...........................................................176 Notizen über die klassischen Autoren, denen Quellenstücke entnommen worden sind 199 Abriß der Geschichte des Altertums........................................................202

10. Das Altertum - S. 1

1913 - Leipzig : Wunderlich
A. Zur Geschichte des Orients. I. Zur Geschichte -er Ägypter. 1. Ägypten, ein „Geschenk des Nils". (Herodot Ii, 5, 14, 19—25.) Man braucht nur seinen gesunden Verstand zu haben, so sieht man gleich mit eigenen Augen, wenn man auch zuvor nichts davon gehört hat, daß der Teil von Ägypten, in den die Hellenen zu Schiffe fahren, neugewonnenes Land ist und ein Geschenk des Flusses. Die Ägypter ernten die Früchte ihres Landes mit weit geringerer Mühe und Arbeit als alle andern Völker. Sie brauchen sich nicht zu quälen, Furchen aufzubrechen mit dem Pflug, noch zu hacken, noch mit irgend einer anderen Arbeit, mit der andere Menschen sich auf dem Felde quälen, sondern der Fluß kommt von freien Stücken auf ihre Äcker und bewässert sie, und wenn er sie bewässert hat, verläßt er sie wieder, und dann besät ein jeder seinen Acker. Es geht aber der Nil, wenn er anschwillt, nicht allein über das Delta, sondern auch über einen Teil des libyschen Landes und auch des arabischen an einigen Orten, und zwar einen Weg von zwei Tagen auf jeder Seite, jedoch bald mehr und bald minder. Von des Flusses Art aber konnte ich weder von den Priestern noch von sonst einem etwas erfahren. Und ich wollte doch gern von ihnen wissen, warum der Nil anschwillt von der Sommersonnenwende an gegen hundert Tage, und, wenn er fast hundert Tage gestiegen, wieder zurückgeht und in seinem Bette dergestalt fällt, daß er den ganzen Winter hindurch klein ist bis wieder zur Sommersonnenwende. Hierüber konnte ich durchaus nichts von den Ägyptern erfahren, als ich mich erkundigte, was doch der Nil für eine Kraft hätte, daß es gerade umgekehrt mit ihm wäre, denn mit den anderen Flüssen. Nach diesen eben gesagten Dingen also fragte ich sie und dann auch, warum unter allen Flüssen von ihm allein kein frischer Wind weht. Aber etliche der Hellenen, die sich durch ihre Weisheit einen Namen machen wollten, haben über dieses Wasser dreierlei Meinungen ange- Schmie d er, Quellen zur Geschichte des Altertums. 1
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