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1. Römische Geschichte - S. uncounted

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing

2. Römische Geschichte - S. I

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Lehrbuch der eltgeschichte für obere Gymnasialklassen von Prof. Dr. 3. Hermann, Lberlehrer am Askanischen Gymnasium zu Berlin. Ii. leis: Römische Geschichte. Xsäp Bielefeld und Leipzig. Verlag von Velhagen & Klasing. 1889.

3. Römische Geschichte - S. III

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Vorwort. 9(m- weniges hat Verfasser dem Vorwort des ersten Teils an dieser Stelle hinzuzufügen. In dem Augenblick, in welchem er schreibt, liegen ihm erst drei gedruckte Beurteilungen jenes vor, mündliche und schriftliche dagegen in nicht geringer Zahl. Neben einer Reihe von aner- kennenden und zustimmenden sind einige, deren Grundton ist: „Zu viel" — besonders im Hinblick auf die orientalische Geschichte. Verfasser bekennt, daß ihm der Eintritt in den Wettbewerb um die Gunst der Leser zu viel gekostet hätte, wenn er — unter Verzicht auf den eigenen Standpunkt und die eigenen Erfahrungen — in erster Linie sich hätte bestreben sollen, so wenig als möglich zu gebeu. Für die Beurteilung des richtigen Maßes des Darzubietenden aber giebt es keine objektive Norm. Es hat ihn oft eigentümlich berührt, wenn er in der Praxis sah, wie die Forderung möglichster Einschränkung des Wissensumfangs im Prinzip — sich in Widerspruch setzte mit den besonderen Anforderungen im einzelnen. Da setzt z. B. jeder Lehrer eines anderen, sich mit dem geschichtlichen berührenden, Faches (und welche von den Schnlwissenschaften gehörte nicht dazu!) mancherlei geschichtliche Spezialkenntnisse voraus oder wundert sich über ihren Mangel. Ist doch die Geschichte als Hülfswissenschaft (zuweilen als Magd) gar oft dem Unterricht in anderen Gegenständen von Nutzen! Und diese Dienste liegen dabei zum Teil außerhalb derjenigen Aufgabe, welche die Geschichte für sich zu erfüllen hat! Wenn man freilich auf letztere verzichtet, könnte mancherlei entbehrt werden! Aber gerade die orientalische Geschichte darf gewiß am wenigsten vernachlässigt werden: im Zeitalter der orientalischen

4. Römische Geschichte - S. V

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Anhalt. Seite Vorwort......................................................... Iii—iv Geographie............................................... 1—2 Ethnologie............................................... 2—3 Quellen.......................................................... 3—4 Weltgeschichtliche Leistung...................................... 4—5 Italische Vorgeschichte.......................................... 5—6 Hauptteile der römischen Geschichte................................ 6 I 1. Monarchie: Königszeit............................................ 6—10 Ii. Geschichte der römischen Republik ...............................10—129 Perioden....................................................... 10—11 I. Hauptperiode: Entwickelung zur Blüte 510—265 . . 11—50 I. Periode....................................................... 11—33 I. Abschnitt 500—494........................................... 11—17 Ii. Abschnitt 494—448. Innere Entwickelung . 17—28 Äußere Politik 494-448 28—30 ' Iii. Abschnitt 448—390. Innere Entwickelung . 30—32 Politische Bewegung............................................ 30—31 Soziale Bewegung ..............................................*31—32 Äußere Politik 448—390 32-33 Ii. Periode................................................ 34—50 I. Abschnitt: Äußere Politik 390—343 .... 34-37 Innere Entwickelung 390—366 ................................... 37—38 Ii. Abschnitt: Innere Entwickelung 366—300 . 38—40 Soziale Gesetzgebung..................................... 38—39 Politische Entwickelung ....................................... 39—40 Äußere Geschichte 343—290 40—46 Iii. Abschnitt: Innere Entwickelung 300—265 . 46 Äußere Geschichte 290—265 47—50 Ii. Hauptperiode: Blüte 264—133 ............................. 51—85 I. Periode: Äußere Politik................................. 51—69 Erster puuischer Krieg................................... 52—57 Übergang zum zweiten punischen Krieg........................... 57—58 Veranlassung und Vorbereitung des zweiten punischen Krieges..................................................... 58—59 Zweiter punischer Krieg........................................ 59—69 Alpenübergang. Vergleich der Streitkräfte. Einteilung des Krieges.................................................... 59—61

5. Römische Geschichte - S. VII

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Vii Seeräuberkrieg............................................112—113 Zweiter mithradatischer Krieg.............................113—115 Innere Entwickelung.......................................115—116 Ii. Abschnitt 60—50 117—120 Bellum Gallicum...........................................118—119 Verhältnisse in Rom.............................................119—120 Iii. Abschnitt 50—44 .......................................... 120—127 ' Verfassung der neuen Monarchie..................................123—124 Cäsars Sturz....................................................... 125 Geistiges Leben, Litteratur, Kunst und Wissenschaft . . 125—127 Iv. Periode.....................................................127—129 Iii. 2. Monarchie: Kaiserzeit.......................................... 129—188 Hauptperioden...................................................... 129 I. Hauptperiode: Erste Blüte 31 v. Chr.—180 n. Chr. 130—140 I. Periode 31 v. Chr.—68 n. Chr.....................................130—136 Octavian........................................................130—133 I. Abschnitt...................................................130—131 Ii. Abschnitt..................................................131—132 Iii. Abschnitt..................................................132—136 Tiberius — Nero.................................................133—136 Ii. Periode 69—96 ............................................... 136—137 Iii. Periode 96—180.................. ...... . 137—139 Geistiges Leben, Litteratur und Kunst...........................139—140 Ii. Hauptperiode: Erster Verfall 180—268 .... 140—142 Übergang zur dritten Hauptperiode.................................. 142 Iii. Hauptperiode: Zweite Blüte 284—395 .... 142—148 Iv. Hauptperiode: Zweiter (definitiver) Verfall . 148—149 Allgemeines........................................................ 148 Geistiges Leben, Litteratur, Kunst in der dritten und vierten Hauptperiode............................................ 149 Übergang zum Mittelalter........................................149—159 Allgemeines.....................................................149—150 Das Christentum.................................................150—153 Germanen..................................................153—159 Ethnologie. Physische Geographie................................ 153 Quellen......................................................153—154 Eigentümlichkeiten des Volkes................................154—155 Religion.....................................................155—157 Politische Geographie..................................157—158 Zusammenstöße der Germanen und Römer .... 158—159 Repetitionsfragen.................................................. 160 Index nominum et rerum..................... ......................161—170

6. Römische Geschichte - S. VIII

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing

7. Römische Geschichte - S. 2

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 2 — bisherige: Latium vetus. — Volskerstädte: Antium, Arpinum (Marius -Cicero), Casinum, Fregellä (Liris), Eora, Norba, Privernum, Tarracina (Anxur). Äqnerstädte: &arfi[e]oii, Alba Fucentia. Aurunkerstädte: Min-turnä, Sinuessa, Suessa, Fundi (am M. Massicus im ager Csecubus — Falernus) Cajeta, Formiä. 3. Campania (Campagna felice) mit Capua (zweite Stadt Italiens), ferner Casilinum, Atella, Acerrä, Calatia, Suessula, Teanum, Cales — sidicinisch. Nola, Abella, Nnceria. — Außerdem griechische Kolonien (s. u.). Der Osten ist fast völlig-gebirgig (am wenigsten Apulien). Kleine Küstenflüsse. (Der größte Aternus = Pescara). Minder gute Häfen als an der Westküste. Umbria mit Ariminum, Pisaurum, Fauum Fortuna, Sena Gallica (207), Urbinum Metanrense und Hortense, Ameria, Jgn-vium, Mevauia (306), Spoletium, Narnia (römische Kolonie), Sentinum (295); an der Küste ager Galliens. Picenum mit Aseulum Picennni, Jnteramnium, Hatria, Ankona. Samnium mit Maluentnm (seit 268 Beneventum), Boviauum, Caudium (furculae caudinte 321. Verbindung mit Campanien). — Es gehören dazu Frentani (Küste), Hirpini im Süden. Centrales Gebirgsland: Sabini und „Fncini" (— Päligni, Marsi, Marrncini, Äquiculi rc.) mit Cures, Reate, Corfiuium, Sulmo. Der Süden (der Sache nad) einschließlich Campaniens und Siziliens, mit Bradanns, Aufidus): als Magna Grsecia, Meyaxrj ceudg zu bezeichnen, was die Alten auf Lucania, Brnttii beschränken, ist der Hauptschauplatz griechischer Kolonisation und frühzeitig gräzisiert (vergl. darüber Teil l S. 93/94): Kumä (äolisch); Neapolis, Paläopolis, Rhegion (ionisch); Taras-Tarentum, Heraklea (dorisch) und die achäische Dodekapolis u. a. Apulien mit Arpi, Teanum Ap., Canusium, Auseulum oder Asculum Ap., Luceria, Vennsia, Cannä (216), Barium. Calabria mit Brundisium, Lucania mit Grumeutum, Potentia, Brnttii mit Consentia, Bundeshauptstadt. Die Inseln Sicilia (Kornkammer Roms), Sardinia, Korsika — in der gleichen Folge: überwiegend bis ganz gebirgig. In Sizilien viele Kolonien. Die Nordküste ionisch, desgleichen die Ostküste mit Ausnahme des dorischen Syrakus, der Süden dorisch. Die Westhälfte ist phöuizisch-karthagisch oder puuisch (etwa Cnna-Kamarina, nach dem Vertrag des Dionysos I [383] Himera-Halykos Grenzlinie), hie und da von hellenischer Kultur durchbrod)en (Seliuus, Thermä). Phönizisch: Caralis, Lilybäum. Phönizisch-karthagisch (s. o. Teil I S. 30): Motye. Rus Melkart. lhera-klea.) Machanat (Panormns). Solus. Eryx und Egeste Städte der Elymer, von den Römern als Stammverwandte erklärt. Weniger Kolonien in Sardinien und Korsika: Alalia — Aleria (phokäisch wie Velia ]*Exed\ in Lucania, Massalia in Gallia). Die klimatischen Verhältnisse haben sich seit dem Altertum verändert: Öl- und Weinbau wahrscheinlich erst durch die griechischen Kolonisten eingeführt. Eichenwälder an den Abhängen der Gebirge; auf den Höhen: Buchen und Tannen. Gemäßigteres Klima. Das „immergrüne" Italien ein Erzeugnis der fortgeschrittenen Kultur (vergl. Victor Hehn, Kulturpflanzen und Kulturtiere). Nahe sprach- Ethnologie. Der Kern der Bevölkerung des eigentlichen toanbtfchofter= Italiens, sprachlich nahe verwandt, ist etwa in folgender der Ge- dcs Kerns der nealoaie nachgebildeten Weise zu veranschaulichen: Bewohner, der Italiker.

8. Römische Geschichte - S. 3

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Genus Italicum Umbro-Sabellil) Latini Umbri2) fo^^txotbei Sabelli-Osci3) Aequi, Volsci, Rutuli, Her- Herodot). Nord- u. Süd-Sabeller nici,4) Latini im engeren Sinne — Romani. Sabini, „Fncini“ (s. o.) Picentes, Frentani, Samnites, Hirpini, Campani, Apuli Lucani, Bruttii (Mischvolk? Sklaven der Lucani?), vielleicht Siculi. Außer biefen sind völlig klar: Kelten — Gallier im Norben (bis Fremde Ele-ager Picenus — 232 v. Chr.), Griechen im Süden, hie und da und auf den mente-Inseln semitische Punier. Unsicher: Liguri (auch auf den westlichen Inseln), Sicaui (— Jberi — Basken?), Veneti (illyrisch?), vor allem Etrusker (Italiker? oder nach H. Kiepert Semiten und Pelasger?) 5) und die früh hellenisierten japygisch-messapischen Völker (Illyrier?) Gab es Pelasger in Italien? Vielleicht die Japygen? Einwanderung der Bevölkerung von Norden zu Lande? oder von Südosten zur See? Wohl beides. Die Italiker sind ein Teil des gräko-italischen Zweiges Die Italiker der Jndogermanen. Es giebt Übergänge zwischen den westlichen Helle- Indogermanischen (äolischen) und italischen Stämmen. nen" Quellen der römisch - italischen Geschichte: Monumentale: ausgegrabene oder oberirdisch erhaltene Bauwerke (Grab- und Siegesdenkmale), ja ganze Städte oder Stadtteile z. B. Alt-Rom, Pompei, Verona, Salona (Jllyrien), Trier (Treviri) — im ganzen Gebiet des römischen Weltreiches. Inschriften in dem gesamten einst römischen Reichsgebiet — gesammelt im Corpus inscriptionum Latinarum (edid. Berliner Akademie der Wissenschaften). — Ein merkwürdiges Beispiel: das Monumentum Ancyranum, enthaltend die Thaten des Augustus, jedenfalls an mehreren Stellen des Reiches aufgestellt, nur an einer (in Galatien) erhalten. Litterarische: Eine glänzende Reihe von Geschichtschreibern (vielleicht die Blüte überhaupt der lateinischen Litteratur) von den (anfangs noch griechisch schreibenden) Annalisten (seit ca. 200 v. Chr.), wie Fabins Pictor, Cincins Alimentus über den echt römischen M. Porcius Cato Censorius (Origines) zu G. Cäsar, Sallustius Crispus, Livins, (Gesamtgeschichte. 1. Dekade u. B 21—45 im wesentlichen erhalten; sonst epitomse), Tacitus, Florns. Zum Teil auf Grund der uns verlorenen *) Zu vergl. die sabellische Wanderungssage: Die Sabiner bedrängt von den Umbreru geloben ver sacrum; die in dem Jahre geborenen Kinder ziehen 20jährig aus unter den Zeichen ihres Gottes Mars, unter dem heiligen picus (= Specht) die Picenter, unter dem heiligen hirpus (— Wolf) die Hir-piner, unter dem heiligen bos die bovianifchen Samniter (Strabo V 12). 2) Quelle: Tabulse Iguvinse. 3) Quellen: Stein von Abella, Stein von Bantia. 4) Nach Servius zu Aneis 8, 684: Sabeller — von herna (sabellisch) = Fels. Th. Mommsen tritt dem bei auch für die anderen Stämme außer den Bewohnern von Latium vetus. 5) Vergl. den Corssen-Deeckeschen Streit und die Darlegung der Pe-lasgerfrage o. Teil I S. 75—77. Quellen: Perusinische Inschriften mit griechischen Buchstaben u. a. 1*

9. Römische Geschichte - S. 5

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 5 — Mangel der Entwickelung. Das römische Reich, thatsächlich ein Bundesstaat (fcedus Italicum) mit angefügten Provinzen, beruht rechtlich auf der Stadt (urbs) und deren Bürgerschaft. Rom urbs und orbis, alles andere dediticii — provinciae, höchstens socii. Rom verblieb in einer Stadtverfassung, bis es — zum Weltreich erwachsen — unterging. Die civitas Romana zwar wird (zum Teil oder allmählich) in verschiedenen Graden oder Stufen ausgedehnt: Von der Palatin.-Collin. Bürgerschaft auf die Coel.-Aventin., dann Latinische, dann die Italische Bevölkerung (88 v. Chr.) — nach vielfachen Einzelverleihungen (an Freigelassene, peregrini), auf alle Freien (312 n. Chr.). Aber — abgesehen von gewissen persönlichen Vorrechten, die damit verbunden sind — konnte die civitas nur in Rom ausgeübt werden: der zufällige Zusammenfluß von gerade in Rom anwesenden cives (in der späteren Zeit der Republik der große Haufe, vulgus), hauptsächlich Proletarier, übten die Souveränitätsrechte in der Volksversammlung. Dadurch der ältere republikanische Begriff gefälscht und unmöglich (Cäsarismus). (Italische) Vorgeschichte des römischen Zeitalters der Kaköinset. Ausgebreitet sind in vorrömischer Zeit im Norden (Hatria-Spina an der Po-Mündung) und westlich von den späteren engen Sitzen (Umbria) in Etrnria (Fluß Umbro) die Unt-brer, an die sich südlich die Sabeller anschlossen. Auf dieses umbrisch-sabellische Zeitalter folgt ein etruskisches oder tyrrhenisches (Zwölf-Städte-Bund von Volsinii; Jigog 'O/ußqlxovg bei Herodot kommt der König Tvq-oyvog) oder das der Rasena (Einwanderung aus dem Norden? Nb. Rhaeti [= Rasern?]), derselben Sprache. Nachweisbar ausgebreitet in Ober-Italien: Melpum (Mediolanum), Ravenna, Cäsena, Felsina (= Bononia) (Nb. Endung eitet oder inet!) und in Campanien: Capna, Nola (Zwölf-Städte-Bnnd — bis 424 v. Chr.). Langsam — nur in mehreren Jahrhunderten — erwächst Rom zur ersten Stadt Latiums, erst nach 400 v. Chr. ist es der Macht des etruskischen Zwölf-Städte-Bundes ebenbürtig, erst im ersten Viertel des dritten Jahrhunderts den Samnitern überlegen und dadurch im Besitze der Hegemonie in Mittel-Italien; erst in der Mitte desselben Jahrhunderts Gebieter auch in Süd-Italien. Verhältnismäßig rascher schreitet es nun zur Herrschaft über die Mittelmeerländer vor. Umbrisches Zeitalter. Nord- und Mittel-Italien. Rasena-Zeit-alter. Nord-, Mittel- und Süd -Italien. Römisches Zeitalter seit 300/290 v. Chr.

10. Römische Geschichte - S. 29

1889 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 29 - 496 Anfang der Feindseligkeiten mit Anrunfern, Kr^mit Volskern, Äquern (Algidus).„ Kolonien wie Cora, Norba, Volskern"' Signia als Keile zwischen Äqner und Volsker getrieben. Squerrt- 496 486 schließen sich dieherniker dem foeclus der Römer Beitritt dn und Latiner an, indem sie zugleich ein Drittel ihres tedüserum-Gebiets abtreten (Sp. Cassins Konsul). Seitdem sind die num- 486-Äqner schwach. Im Krieae mit den Volskern erstes Stadium: 467 Antium ge- ^ s v , c-rs r „ v;z. r r nommen. 467. Antrum genommen, nachdem diese lange gluälrch gewesen (vergl. o. S. 20/21: Coriolan [? 492]), oder wenigstens nur vor- 492. übergehend Verluste erlitten hatten. Seit 465 eine Reihe von Unglücksfällen für Rom 465. (auch Pest). Die Volsker und Äqner dringen siegreich bis zur Stadt vor 463. Doch 462 ist glücklich für Rom. 459 Krieg mit 463.462.459 den Volskern bei Antium, welches diese belagern; die Römer entsetzen „es — vorläufiges Ende dieser Kämpfe. Die Kriege mit den Äquern dauern fort; gegen sie wird 458 L. Quinctius 45s. Cincinnatus Diktator (vom Pfluge weggeholt, mit dem er seinen Acker von 4 jugera bestellt). In Wahrheit werden Roms Fortschritte bewirkt durch vorschieben^ allmähliches Vorschieben von Kolonien in das feindliche in"das {Ssi Gebiet: 494 Veliträ (wie in der folgenden Periode: 442 Suessa ®e4b2tet Pometia, Ardea, 393 Circeji). 393- Kriege mit dem reichen und üppigen Veji. Zweifel- Kriege mit Hafter Sieg des Gu. Manlius (fällt) und M. Fabins. 479 L,L (zugleich Volskerkrieg) legen 306 Fabier einen befestigten Die ^Fabier Platz an der Cremera (rechtem Nebenflnß des Tiber — Straße mera.er 479 zwischen den beiden Städten) an und v er wüsten vondaansdas Land. 477 Untergang. Der Konsul Meueuius stand in 477. der Nähe und wurde darauf auch geschlagen. Vor Rom aber werden die Vejenter durch einen Hinterhalt geschlagen. Waffenstillstand. 475 schlägt der Konsnl P. Valerius (Großvater des 475. L. Valerius, des Kollegen des M. Horatius) die verbündeten Vejenter und Sabiner vor Veji. 470 wird auf vierzig Jahre 470. Frieden geschlossen, der aber nur bis 437 dauert. 448 werden die Äqner und Volsker von L. Valerius, @tege_ über die Sabiner von M. Horatins'geschlagen: gemina victoria S?Uunif©a= duobus bifariam parta maligne senatus in unum diem sup- 6iner- 448-plicationes (Dankfest, Buß- und Bettag) consulum nomin r decrevit; populus iniussu et altero die frequens iit suppli-catumque est. Der Senat verweigert den Triumph, aber das Volk beschließt ihn — zum ersten Mal — selbständig. Nb. Die Sabinerkriege ruhen bis 290, die Äquer-und Volskerkriege dauern fort. 413 wurde Ferentiunm 413.
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