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1. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. uncounted

1885 - Braunschweig : Vieweg
Höhere tsefyvan ft atten von Dr. S 3. Klein. Mit 55 Kart Einfahrt in den Sognefjord. en, sowie mit 102 landschaftlichen, ethnographischen und astronomischen Illustrationen. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. ' " " ------------------------------------- l^Sl.

2. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. uncounted

1885 - Braunschweig : Vieweg
Georg-Eckert- 1 131 087 1 Bs78$11310871

3. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. uncounted

1885 - Braunschweig : Vieweg

4. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. uncounted

1885 - Braunschweig : Vieweg
'\ ,< ,tr.y I ■ , }. iy I- V-s „ , , , , / V J / -- . v '-a ' ■ 9i ' !v ^ v. a U'-i > v .,\ v ( ^ , -■ ■: ■M ,,, ' : «V _ > - ‘ L - 7 X ■: '1 Kil \< * js ■ ; ; v \ , I ■ 1 ' _ X \ /y , , 1 ' " I ' :■ . ’ r , x 1 /- . 1 • -> v r X ‘ : X '■ — 1v:(\,Jy x-< "V > l ' > A ■ '1 ‘ .( , Ci , , - Wrv v ; ) 1 I ' ■ /Vj“ ' 1 x V- • .1 n( ? . X / / ' , Ni X \ 1 ' - -v ■ X \ x ^V ■' \ ' .;/ :s- </ 7 '' L y\ 4 >v v < X X . h f, ^ fe r; vx-1 6 - E - i- Ic 'v X " \ < < ■' > <K 1 V I % V r -' ,v I ^ ' ■ . A- > // . ^ ■ f-.rv" 'k/x ■ 'Mi ; t' ■, s ■/a >. .j,' < . v . ■ -. 5 " ^ .Yrv-: v-v- r • X \ . v X ti/ x b sa < ■ i l .S, V 1 V . l / • j, , ,w r 1-, vv - - ’ /]•! : ;l j -x H ■, : , ''V.. . ' - ' -T •< ■' >> • * i / n 4 X s , - ; i| ■V •j-’W/...j < .^ ; ■ r> . / ' • s / ■ 1. ■ /-.. . v v 1 . ! ^ - y l T k v - ' ' ( ' 1 # - / • ■ v < .v.- ^ 1 . v ; i - i 1 xi .v- , ) , A " i . hi B ( J c - ■ ,'uv . ; ■- - s Vi I s G (7 L w < : l‘-.\ . 'i -- \ v x ) , ' _ % • /z ^ // . Xx ■ ' ' M - >• 1 < x ■ 1 I y J. -1 (/ ; ■ ; / - - v . ^ v (. ' ' ' vy; . v v> ; -M -■, ■ ü ' ■" ■■ /\ - I . ' • - X', . . . M X , j. .. , , r . - i_x y; , .,;v. ,. - _ t . | - - , >v / ■ ; ' ’ : ,'/ y 1 i -’X. - - y- ■ ■ - V 7; \ ^ X

5. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. I

1885 - Braunschweig : Vieweg
L e h r 1> ii ri) b er Erdkunde.

6. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. II

1885 - Braunschweig : Vieweg
Holzstiche aus dem xylographischen Atelier von Friedrich Vieweg und Sohn in Braun schweig. Papier aus t e r mechanischen Papier-Fabrik L e r Gebrüder View eg zu Wendhaujen bei Braunschweig.

7. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. III

1885 - Braunschweig : Vieweg
t* c I) r b it d) der Erdkunde sür Höhere ^e^x anstatt e n von Dr. H. 3. Klein. /.;x\ / »- <i f S , 'ff» - ?/ % . X ! v 7?,- -4 -O val Mit 55 Karten, sowie mit 102 landschaftlichen, e^h^Mrad-h^ und astronomischen Illustration^^- ^ Vv E . :?P Zweite verbesserte und vermehrte Auslage. ^)6.00 Brauns chweig ^ D r il ck und Verlag von Friedrich View cg und Sohn. 1 8 8 5.

8. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. IV

1885 - Braunschweig : Vieweg
Alle Rechte vorbehalten. Seerg-Eckert-Instfofr * fl,r rötariritionale ^u'b hun6 Br , : . ' , jfbucr iv,ui,u*ie*

9. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. V

1885 - Braunschweig : Vieweg
Vorwort zur ersten Auflage. 9jzit Recht wird int Unterrichtsplane der höheren Lehranstalten neuerdings der Erdkunde ein größeres Gewicht beigelegt als früher. Eben deshalb sind um so höhere Anforderungen an ein Lehrbuch zu stellen, das als Grundlage des Unterrichts dienen will. In erster Linie muß dabei ein Hauptnachdruck auf die Behandlung der natürlichen Gestaltung der Erdoberfläche gelegt werden, und dessen, was man — nicht ganz passend — als physische Erdkunde zu bezeichnen Pflegt. Mehrere neuere Lehrbücher behandeln diese letztere in der That auch ausführlicher als dies früher geschah, aber zum Teil keineswegs in der richtigen Art und Weise. Denn was dort als physische Erdkuude gegeben wird, ist mitunter nichts als ein Exkurs in das Gebiet der populären Naturwissenschaften, wobei bisweilen sogar bloße Hypothesen oder ganz zweifelhafte Thatsachen in breiter Weise erörtert werden. Aber auch abgesehen von solchen Fehlern, ist doch klar, daß Auseinandersetzungen über die Natur der Nebelflecke oder den Bau der Sonne, populäre Entwickelungen über die Art und Weise, wie die Gezeiten Zustandekommen, oder Darstellungen der „Meteorologie nach ihrem gegenwärtigen Standpunkte" nicht in ein Lehrbuch der Erdkunde für höhere Schulen gehören. Gewisse Thatsachen aus den einzelnen naturwissenschaftlichen Disziplinen müssen beim Unterrichte in der physischen Erdkunde zur Sprache kommen; wer aber z. B. bei allgemeiner Charakterisierung der Vulkane sofort die vulkauischen Theorien der Geologie hinzugibt, verkennt vollständig den Standpunkt der Schule! Maßhalten ist in dieser Beziehung das erste Erfordernis. Wie weit es in dem vorliegenden Buche dem Verfasser gelungen ist, die soeben angedeutete Klippe zu umgehen, muß derselbe dein Urteile der Fachlehrer anheimstellen. Was die Beschreibung der Oberflächengestaltung der Erde anbetrifft, so ist sie in zusammenhängender Form und vollkommen unabhängig von der Politischen Einteilung durchgeführt worden. Die Praxis zeigt, daß jede andere Anordnung nicht allein zu gewissen Willkürlichkeiten, sondern auch vielfach zu unklaren Anschannngen führt.

10. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. VI

1885 - Braunschweig : Vieweg
Vi Vorwort zur ersten Auflage. Die Menge der Namen und Zahlen wurde auf das unumgänglich erforderliche Maß reduziert. Nichts ist fo sehr geeignet, das bildende Moment, welches im geographischen Studium gegeben ist, zu unterdrücken, als der Wust von Namen und Zahlen, womit sich, besonders früher, Lehrer wie Schüler plagten! Während dagegen in den für den physikalischen und chemischen Unterricht bestimmten Lehrbüchern ein großes (bisweilen vielleicht zu großes) Gewicht auf die bildliche Darstellung von Apparaten und Erscheinungen gelegt wird, kommen die bisherigen geographischen Schulbücher der Beschreibung so gut wie gar nicht durch bildliche Darstellung zu Hilfe. Und doch kann gerade in der Erdkunde das Wort den Mangel der Anschauung am wenigsten ersetzen! Für das Verständnis der individuellen Eigentümlichkeiten und deren Rückwirkung auf die Kulturentwickelung ist es von Wichtigkeit, daß der Schüler eine bestimmte Vorstellung gewinne, wie sich beispielsweise das Deutsche Mittelgebirge auch in seinen äußeren Formeu von den Alpen oder den Gebirgen der Auvergne unterscheidet, oder wie ungleich der Anblick der Pampas und der Flächen Südafrikas ist. In dieser Beziehung sind gute Abbildungen ganz unersetzlich. Der Verfasser befand sich in der angenehmen Lage, die großartigen Hilssmittel der Verlagshandlung für illustrative Zwecke benutzen zu können; er hat jedoch vor allen Dingen gesucht, auch hier Maß zu halten und das Charakteristische nicht durch Häufung von Übergangsformen zu verwischen. Was die eingedruckten Karten betrifft, so sind sie lediglich Orientierungsmittel und gehören recht eigentlich zum Texte des Buches. Solche Karten dürsen nicht den Zweck verfolgen, den Atlas überflüssig zu machen; wo sie mehr enthalten als dieser, verlieren sie ihre Existenzberechtigung. Auch daun sind sie überflüssig, wenn der Schüler sich nur ebenso mühevoll in der Textkarte wie im Atlas zurecht findet. Von diesem Gesichtspunkte aus wolle man manche scheinbar recht leere Karte des vorliegenden Buches beurteilen. Anderseits sollen bei der politischen Beschreibung der einzelnen Staaten die Textkarten zur Auffrischung der bereits erworbenen Kenntnis der physischen Gestaltung dienen. Der dritte Abschnitt des Buches erscheint im Vergleich mit fast allen anderen geographischen Schulbüchern besonders arm an Namen und Zahlen. Dafür war der Verfasser bestrebt, zwar nur kurze aber möglichst deutliche Schilderungen von Land und Leuten der bedeutenderen Staaten zu geben, natürlich streng im Rahmen des pädagogisch Gestatteten. Eine eingehende Behandlung erfuhr das Deutsche Reich, daneben die Österreichisch-Ungarische Monarchie; überhaupt wurden diejenigen Staaten besonders hervorgehoben, die zu Deutschland aus irgend einem Grunde eine nähere Beziehung haben. Den letzten Abschnitt des Buches bildet die astronomische Erdkunde. Daß sie hierhin und nicht an den Anfang versetzt wurde, hat pädagogische
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