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1. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. uncounted

1892 - Breslau : Hirt
,1 892 )

2. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. uncounted

1892 - Breslau : Hirt

3. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. uncounted

1892 - Breslau : Hirt

4. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. I

1892 - Breslau : Hirt
I geographische Herkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht. Ein Leitfaden zur Grgürrzrrng 6er Lehrbücher 6er Geographie (insonderheit derer von E. v. Seydlitz"! von Mos. Dr. Mhilipp Waulitfchke. ^Rusgrstaktrl mit 15 in drn Trxk grdrurkken Karkenuri^en. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. ‘x® j Ferdinand Hirt, Königliche Univerfitäts- und Verlags-Buchhandlung. Wreskau, 1892. ®Clyt (Rmblby- Alle Rechte vorbehalten. ft

5. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. III

1892 - Breslau : Hirt
Vorwort zur ersten Auflage. Sä) übergebe den Herren Fachgenossen ein Biichlein, welches die Grundzllge der für den gedeihlichen Unterricht in der Geographie hochwichtigen Lehre vom Weltverkehr und seinen Mitteln enthält, bei dessen Abfassung ich mich von den in der „Zeitschrift für Schnlgeographie", I. Jahrgang, S. 208 ff. „Behandlung der Commnnicationswege beim geographischen Unterricht" verfochtenen und zu meiner Frende allgemein anerkannten Grundsätzen leiten ließ. Specielles Interesse für die Sache, mehrjähriges Studium der einschlägigen, heterogenen und schwer zugänglichen Litteratur, ganz besonders der trefflichen Werke von Behm, Haushofer, Neumann-Spallart, Andree, Sax, Rnge, Vogel, Zehden, Hopfner, Böttger, Stephan, Engelmann, Glogau u. u.a.,der Vorträge meines verehrten Lehrers, des Herrn Professors Dr. Friedrich Simony, der den Stoff behandelnden Zeitschriften, namentlich des Berliner „Archivs für Post und Telegraphie", endlich die aus mannigfachen, ziemlich ausgedehnten Reisen erworbenen persönlichen Erfahrungen auf dem Gebiete des Verkehrswesens erleichterten mir einerseits die Arbeit, anderseits lehrte mich die Durchsicht von über 50 geographischen Schulbüchern fast aller europäischen Sprachen, der Einblick in die Lehrpläne der deutschen und österreichisch-ungarischen Schulen und die durch Erteilung des praktischen Unterrichts gewonnene feste Überzeugung, daß der Wert des Geographieunterrichtes für jeden zukünftigen intelligenten Staatsbürger nur ein halber sei, wenn der Schüler vom Getriebe des Weltverkehrs keine Kunde erhalte, die Wahrheit erkennen, daß man selbst bei dem elementarsten Unterricht in der Erdknnde die Hanptpartien der angewandten Geographie — so mochte ich die im Anschluß an die allgemeine Geographie gepflegte Lehre vom Weltverkehr, seinen Mitteln und Bahnen gern benannt wissen — nicht außer acht lassen dürfe. Ter Herr Verleger und viele der Herren Fachgenossen wünschten, obgleich die Darstellung eine sehr gedrungene sein sollte, auch das historische Moment berücksichtigt zu sehen, welchem Wunsche ich hinreichend entsprochen habe. Vor Überladung des Büchleins mit statistischen Daten hütete ich mich sorgsam. Die Anführung der manchmal sehr langen Namen der Dampfschissahrtsgesellschaften, welche ihre Fahrzeuge diese oder jene Linie bestreichen lassen, tonnte ich nicht vermeiden, weil ich aus Erfahrung weiß, daß der Name der Gesellschaft in den meisten Fällen den Namen der befahrenen Linie vertritt. An die Herren Fachgenossen richte ich die Bitte, mir allsällige Wünsche, Mängel und Berichtigungen bekannt geben zu wollen; denn ein brauchbares Lehrmittel erzeugt und erhält nur der auf vielen Seiten aufgewandte Scharfsinn und die Summe vieler besonnener Urteile. Ich wäre hochbefriedigt und überglücklich, wenn ich durch Veröffentlichung biefer kleinen Arbeit dem so ausklärenben und bildenden Unterrichte in der Geographie wenn auch nur geringen Vorschub leisten könnte. Wien, am 20. Dezember 1880. Dr. Philipp Waulitschke.

6. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. 23

1892 - Breslau : Hirt
1. Der Schiffahrtsverkehr. 23 Natal und Moyambique ^Küstendampfer nach Zanzibars bis Kapstadt 5951 S.m. 20 Tage; bis Natal 6796 S.m. 25 Tage; bis Zanzibar 8380 S.m. 44 Tage). Dreimal monatlich. (17 Dampfer, ca. 48 000 Tonnen Brutto.) 3) Der „ Colonial Mail-Linie:" London — Dartmouth — Madeira — Kapstadt, Mosselbai, Port Elisabeth, Port Alfred, East London und Natal (abwechselnd Madeira und Lissabon anlaufend). Fahrtdauer 41 Tage; alle 28 Tage (Rückweg über St. Helena und Ascension). Auf dem Hinweg berühren die Dampfer auch Freetown und die Aschanti-Küste und führen die portugiesische Post für die Delagoa-Bai (Loureuco Marques, Juhambane, Qnilimane und Mocambique mit. Die Verbindung mit Zanzibar und Aden um Afrika ist auf dieser Linie hergestellt. Einige Dampfer fahren auch von Natal direkt nach Madagaskar und Mauritius. 4) Der Union-Linie („Union Steam Ship Company") von Southampton über Madeira, St. Helena, Ascension, Kapstadt, Mosselbai, Port Elisabeth, Port Alfred, East London, nach Natal. Iii. Französische Linien. Nach Nordamerika. 1) Die Linie: Havre — Brest — New-Iork („Compagnie generale transatlantiqne" mit 65 Dampfern und ca. 140 000 Tonnen Brutto). Einmal monatlich. (3130 S.m. 9 Tage Fahrtdauer.) Nach West-Indien und Südamerika. 1) Die Linie St. Nazaire — Colon („Compagnie genörale transatlantiqne") mit Berührung von Point ä Pitre [Pom - tapür] und Baffe-terre auf Guadeloupe, St. Pierre und Fort de France auf Martinique, La Guayra, Puerto Cabello und Savanilla (4926 S.m. 21 Tage). Zweiglinien: a. Fort de France — Cayenne (1075 S.m. 9 Tage) mit dem Anlaufen in Trinidad, Georgetown (Demerara) und Paramaribo. b. Fort de France — Venezuela mit dem Anlaufen in Trinidad, Carnpano, Cumaua und Barcelona (484 S.m. 5 Tage). 2) Die Linie: St. Nazaire — Veracruz („Compagnie generale transatlantiqne") mit Berührung von Santander, St. Thomas (Aufenthalt 1 Tag), Cap Haiti und Havana (Aufenthalt 1 Tag) (5597 S.m. 24 Tage). Einmal monatlich.

7. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. 5

1892 - Breslau : Hirt
Inhalts-Übersicht. 1 Seite Vorwort................................................................................. Hi Inhalts-Übersicht......................................................................... V I. Begriff und Formen des Verkehrs............................................. 7 Ii. Die Bahnen des Weltverkehrs im allgemeinen................................... 8 Iii. Die einzelnen Zweige und die Bahnen des Weltverkehrs im besonderen. 11 1. Der Schiffahrtsverkehr: a. Der Dampffchiffverkehr. 1) Die Oceanfahrten............................... 15 A. Europas Dampfschiffverbindung gegen Westen und Süden durch den Atlantischen und Stillen Ocean................................... 16 K. Europas Dampfschiffverbindung gegen Süden und Osten durch den Atlantischen, Indischen und Stillen Ocean........................ 28 2) Die Küsten fahrten................................................ 37 3) Die Binnensee sah rten............................................ 43 4) Die Fluß- und Kanalsahrten........................................ 44 b. Der Segellchiffverkehr.................................................... 51 2. Der Eisenbahnverkehr.......................................................... 54 A. Die Eisenbahnen Europas.............................................. 60 B. Die Eisenbahnen Amerikas............................................. 87 C. Die Eisenbahnen Asiens............................................... 99 D. Die Eisenbahnen Afrikas..............................................106 E. Die Eisenbahnen Australiens. . . ...................................111 Die kürzeste Fahrt um die Erde...............................................115 3. Der Postverkehr...............................................................115 a. Europas Postverkehr mit Amerika......................................118 b. Europas Postverkehr mit Asien........................................123 c. Europas Postverkehr mit Afrika.......................................127 d. Europas Postverkehr mit Australien und Polynesien....................129 4. Der Telegraphenverkehr........................................................131 5. Der Telephon- oder Fernsprech-Verkehr.........................................139 6. Der Karawanenverkehr..........................................................140 7. Luftschiffahrt, Brieftauben...................................................147

8. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. 6

1892 - Breslau : Hirt
Verzeichnis der Karten. Seite Europas Dampsschisfverbindnng mit dem Westen und Süden........................................21 Europas Dampfschiffverbindung mit dem Osten und Süden.........................................31 Dampfschifffahrtslinien im Mittelländischen und Schwarzen Meere...............................35 Das holländische Kanalnetz....................................................................48 Die wichtigsten Eisenbahnen Europas...........................................................61 Das Eisenbahnnetz von Nord-Amerika............................................................89 Die wichtigsten Eisenbahnen von Süd-Amerika...................................................95 Das Eisenbahnnetz von Ostindien..............................................................101 Kleinasiatische Bahnen und Bahnprojekte......................................................102 Sibirische Eisenbahnprojekte.................................................................104 Die Eisenbahnen Afrikas......................................................................10. Die Eisenbahnen des Nildeltas................................................................109 Die wichtigsten Eisenbahnen Australiens......................................................112 Europas Telegraphenverkehr mit dem Westen lind Südwesten.....................................133 Europas Telegraphenverkehr mit dem Osten und Süden...........................................135

9. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. 7

1892 - Breslau : Hirt
I. Äcgriff und Formen des Hcrmirs. § L Unter Verkehr versteht man die Fortbewegung der Personen und Güter von, Ort zu Ort und den Austausch von Gedanken, welcher namentlich zwischen räumlich weit voneinander getrennten Personen stattfindet. Derselbe umfasst daher alles, was die Menschen geschaffen haben, um ihre materiellen und geistigen Güter von einem Orte zum andern zu befördern, und hat seinen Grund einerseits in der Mannigfaltigkeit der Natur und der menschlichen Bedürfnisse, anderseits in der allüberall durch die irdischen Verhältnisse gebotenen Ergänzung der Arbeitsteilung. Alle Verkehrsthätigkeit geschieht durch bewegende Kräfte (Menschen, Tiere, Lust, Wasserdampf, Elektricität, Licht) und vollzieht sich auf gebahnten und ungebahnten Wegen. Zu den ersteren zählen die Landstraßen, Kunststraßen, Eisenbahnen, Pferdebahnen, Bergbahnen, die von der Natur selbst gebildeten Thäler, Pässe und Joche in verschiedener Meereshöhe, die durch Wasserstationen markierten Karawanenwege, die Flußläuse, Kanäle, die Erstreckung schmaler Binnenseen it. s. w.; der Schauplatz der letzteren ist ganz besonders die Oberfläche der Oceane (Dampf- und Segelschiffahrt) und das Reich der Atmosphäre (Luftschiffahrt). Die geistige Kommunikation geschieht durch das Post-, Telegraphen-, Telephon- und Signalwesen, wovon letzteres nunmehr fast ausschließlich Kriegszwecken dient. Der gesamte Verkehr ist entweder Tauschverkehr, der den Besitzwechsel vermittelt, oder Transportverkehr, welcher den Ortswechsel herbeiführt, oder es finden sich beide Formen verbunden. Der Transport-verkehr ist der wichtigere; er erfordert ein transportfähiges Objekt, ein Mittel, in welchem dieses fortbewegt wird, eine bewegende Kraft und einen Transport weg. Die ersten zwei Faktoren gehören in die Warenkunde, der dritte in die Naturlehre, der vierte in die Geographie, und mit diesem haben wir es vorzüglich zu thun. Die Bedeutung und Verwendbarkeit eines Transportweges hängt neben nationalökonomischen und strategischen Rücksichten Zumeist davon ab, mit welcher Sicherheit und Schnelligkeit die Entfernungen auf demselben überwunden werden können. Nach der Verschiedenheit der Wege richtet sich auch die Art und Weise der physischen Bewegungskräfte. In menschlicher und tierischer Muskelkraft werden diese nur

10. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. 27

1892 - Breslau : Hirt
1. Der Schiffahrtsverkehr. 27 Havana and Mexican Mail Steam-Ship Company", „Clyde Line", „James E. Ward & Comp.) (1160 S.m. 5 Tage). 4) Die Linie: New-Iork — Colon („Pacific Mail Steam-Ship Company". Die größte amerikanische Gesellschaft). Einmal monatlich. 5) Die Linie: New-Iork — Cartagena („Atlas [ätles] Steam-Ship Company) über Jamaica, Colon, Santa Marta und Savanilla. Zweimal monatlich. Die Fahrten auf dieser Linie erstrecken sich alle 3 Wochen über Haiti, La Guayra und Porto Cabello nach Maracaibo. 6) Die „Red Ball-Linie": New-Aork — St. Thomas — Barbados — Demerara. Alle 3 Wochen einmal. 7) Die Linie: New-Iork — Rio de Janeiro („United States and Brazil Steam-Ship Company") über Pernambuco und Bahia. Einmal monatlich. 8) Die Linie: San Francisco — Victoria — („Pacific Mail Steam-Ship Company") (780 S.m. 4 Tage). 9) Die Linie: San Francisco — Panama (Pacific Mail Steam-Ship Company") über Mazatlan, San Blas, Manzanillo, Acapnlco, San Joso de Guatemala und Punta Arenas (3241 S.m. 17 Tage). Zweimal monatlich. 10) Die Linie: Panama — Alasca Territory (North Pacific Transportation [transporteschört] Company") über Acapnlco, Kap Sau Lucas, Sau Francisco, Victoria und Oregon. Einmal wöchentlich. b. Südamerikanische Linien. 1) Die Route: Pernambuco — Buenos Ayres, über Bahia, Rio de Janeiro, Santos und Montevideo, von zwei brasilianischen Compagnien befahren. 2) Die Route: Panama — Valparaiso über Guayaquil, Callao und Cobija im Anschlüsse an die Eisenbahn: Colon-Panama, beziehungsweise die europäischen Dampserlinien nach Colon, von einer chilenischen Gesellschaft befahren. Zweimal monatlich. 3) Die europäischen Linien des „Lloyd Braziliero": Santos -Hamburg und Santos-Genua mit Anlaufen der Häfen Bahia,Macejo, Pernambuco, Lissabon, Havre einer- und Marseille anderseits. Einmal monatlich. c. Linien nach Ostasien und Australien. 1) Die Doppellinie: San Francisco — Hongkong, über Ioko-hama („Pacific Mail Steam-Ship Company" und „Occidental and Oriental [Occidentl end orientl] Steam Navigation Company" und die
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