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1. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. uncounted

1906 - Berlin : Weidmann

2. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. I

1906 - Berlin : Weidmann
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3. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. II

1906 - Berlin : Weidmann
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4. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. III

1906 - Berlin : Weidmann
Gc?wj ^c!:ert-!nstitut für in«.. ■ '^naia Schulbuci : ühung Braunsdwsig Schulbucbbibliothefc {$£i-S3 4x56*1 Abteilung: B. Ii. Nomenciator No. $3<6r Wert: £ Bibliothek - Gustav A. F. Schatteburg jr. Burg Bez. Bremen. Jüis den, Vorwort zur ersten »ud zweite» Auflage. X*er vorliegende Leitfciden der Erdkunde für höhere Lehr- an st alten entspricht genau den Bestimmungen der preußischen Lehr- plane vom 6. Januar 1892. — — — — — — Bei der Auswahl des Stoffes kam es darauf an, nur das zu bieten, was erfahrungsgemäß in der gegebenen Zeit durchgenommen und vorn Schüler verstanden mib behalten werden kaun. Der dem Buche vorangestellte Abschnitt „die Erde linb ihre Bewohner im all- gemeinen" sollte in jeder Klasse am Anfange des Schuljahres wieder- holt werden, um deu Zusammenhang des Einzelnen mit dem Ganzen anstecht zu erhalten. Nen ist die Einfügung der Abschnitte über die großen Meeresbecken, was einer besondern Begründung wohl nicht erst bedarf. — — — Die zahlreichen Abbildungen, die der Herr Verleger dem Buche eingefügt hat, werden besonders an den Anstalten willkommen sein, wo die bekannten Anschauungsmittel für den erdkundlichen Unter- richt gar nicht oder nur in beschränktem Maße vorhanden sind. Eine Anzahl der Abbildungen sind in dankenswerter Weise von der Verlagsbuchhandlung C. E. Meinhold & Söhne in Dresden aus: „Schneiders Typen-Atlas" überlassen worden. Ich benutze gern die Gelegenheit, auf dies gleich bei seinem ersten Erscheinen mit großem Beifall aufgenommene Werk empfehlend hinzuweisen, das auch durch seinen billigen Preis (2,40 Mk.) sich zur Anschaffung seitens der Schüler empfiehlt. Die zweite Auflage weist uebeu einzelnen Berichtigungen und Verbesserungen folgende Ändernngen auf: 1. Der Abschnitt über Deutschland ist dahin umgearbeitet worden, daß auch hier die physische und politische Erdkunde zusammen zur Darstellung kommt. Infolge davon konnte die Siedelnngsknnde so- wie die Wirtschaftsgeographie eingehendere Berücksichtigung finben. — " P Gbg -I \ ^0,0^-2_

5. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. IV

1906 - Berlin : Weidmann
Vorwort. 2. Die deutschen Kolonien sind bei den außereuropäischen Erd- teilen, deren Behandlung etwas kürzer gefaßt worden ist, zur Dar- stelluug gekommen. 3. Dem Bnche sind eine Anzahl von Übersichten und Vergleichen angefügt wordeu, die bei Wiederholungen und besonders an Real- anstalten, wo mehr Zeit für den Unterricht in der Erdkunde vor- handeu ist, sich nützlich erweisen werden. Den Wünschen vieler Amtsgenossen entsprechend sind den Namen der Städte gewisse Zeichen vorgesetzt, die die ungefähre Einwohner- zahl der Orte andenten. Bestimmte Zahlen aber sind wie in der ersten Auflage nur in sehr beschränktem Maße angegeben worden. In dankenswerter Weise hat der Herr Verleger den Abschnitt über Deutschland mit einer Anzahl trefflicher neuer Abbildungen ans- gestattet, unter deueu die der Grundformen des deutschen Bauern- Hauses besonders hervorzuheben sind. Die Abbildung Fig. 24 (Fränkisches Baueruhaus) ist aus „Meitzeu, Siedelnng und Agrar- wesen der Westgermanen" entnommen. Den Herrn Amtsgenossen, die mich dnrch ihren Rat und durch ihre Hilfe bei der Herstellung der zweiten Auflage des Leitfadeus bereitwillig unterstützt haben, sage ich auch hier besten Dank. Treptow a. R., im Oktober 1899. Dr. Karl Schlemmer. Vorwort zur dritten Auflage. ^)ie neue Auflage hat einige kleine Änderungen erfahren, die aber nicht hindern, die vorige Auflage neben dieser zu gebrauchen. Die Angaben über die geographische Lage der einzelnen Länder sind gleichmäßiger gestaltet, aber nicht wie bisher in den Text ans- genommen, sondern den §§ vorangestellt worden; ebenso die Angaben über Größe und Einwohnerzahl. Nach Möglichkeit sind vergleichende Hinweise hinzugefügt worden. — Noch mehr als bisher sind die wichtigen Verkehrslinien berücksichtigt worden, und die „Kleine Ver- kehrsknnde", welche der vorigen Auflage als Anhang beigegeben

6. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. V

1906 - Berlin : Weidmann
Vorwort. V war, ist in etwas veränderter Form nunmehr dem Buche einverleibt worden. — Auch die Erklärung der geographischen Namen hat eine Erweiterung erfahren, und ans S. 94 sind auch einige Andeutungen gemacht, in welcher Weise die Namenerklärungen verwertet werden können. In etwas erweiterter Form ist das geschehen in der Ein- leitnng zu meinen „Geographischen Namen", die soeben im Renger- schen Verlage in Leipzig erschienen sind. Es sind in dem kleinen Werke mehr als 3000 geographische Namen in alphabetischer Reihen- folge zusammengestellt und erklärt, und es wird dasselbe sich für den angedeuteten Zweck hoffentlich branchbar und nützlich erweisen. Ans praktischen Gründen sind auch diesmal tektonische Er- örterungen und andere geologische Hinweise ausgeschlossen geblieben! Den Schülern, besonders anf den Gymnasien, fehlen die für das Verständnis solcher Angaben nötigen Vorkenntnisse, dem Lehrer aber, der (in Tertia und Untersekunda) in nur einer wöchentlichen Unterrichtsstunde die geographische Lehraufgabe erledigen soll, fehlt die Zeit, um solche Angaben zu erklären und zu begründen, sodaß lediglich eine Belastung des Gedächtnisses mit unverstandenen Aus- drücken die Folge derartiger Ausführungen sein würde. Dagegen wird für die Wiederholungen in den oberen Klassen binnen Jahres- frift eine knrz gefaßte Allgemeine Erdkunde znr Ansgabe gelangen, in der anch die Grnndzüge der Geologie und Tektonik zur Dar- stellung kommen werden. Die genauen Ergebnisse der Volkszählung im Deutscheu Reiche vom 1. Dezember 1905 waren auch vom Kaiserlichen Statistischen Amte vor Beendigung des Druckes uicht zu erhalten, und es konnten deshalb mir die vorläufig bekannt gegebenen Zahlen Aufnahme finden. Wiedennn hat der Herr Verleger dem Buche eine Anzahl neuer, schöner Abbildungen beigegeben, wofür ihm die Herren Amts- genossen, besonders die von kleineren Anstalten, hoffentlich ebenso dankbar sein werden, wie ich selbst es bin. Endlich ist es mir eine angenehme Pflicht, den Herren Amts- genossen meinen Dank ansznsvrechen, die mich anch diesmal mit ihrem Rate unterstützt haben, vor allem Herrn Oberlehrer Rosen- Hägen—treptow, der mir auch bei der Durchsicht der Druckbogen in srenndlichster Weise geholfen hat. Treptow a. R., März 1906. Dr. K. Schlemmer.

7. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. VII

1906 - Berlin : Weidmann
Inhalt. Vii Die anßereilropinschen Erdteile. Asien. Seite Amerika. Seite § 30. Asien im allgemeinen . . 156 § 40. Amerika im allgemeinen . 211 § 31. Vorderasien ..... 160 § 41. Nordamerika im allgemeinen 213 § 32. Indien....... 168 § 42. Die nordamerikan. Länder 216 § 33. Ostasien....... 175 § 43. Mittelamerika u. Westindien 224 § 34. Hochasien...... 180 § 44. Südamerika im allgemeinen 225 § 35. Russisch-Asien..... 183 § 45. Die südamerikan. Länder . 230 § 46. Der Atlantische Ozean . . 233 Afrika. § 36. Afrika im allgemeinen . . 188 Australien und Ozeanien. § 37. Die afrikanischen Länder . 191 § 47. Das australische Festland u. § 38. Die zu Afrika gehörenden Tasmanien...... 235 Inseln....... 208 § 48. Die australischen Inseln 237 § 39. Der Indische Ozean. . . 209 § 49. Ozeanien oder Polynesien. 239 § Zv. Der Große Ozean . . . 244 § 51. Die Polarmeere .... 246 Mathematische Erdkunde.................250 Verkehrskunde.....................261 Übersichten und Vergleiche: Flächeninhalt und Bevölkerung der Erdteile; Flächeninhalt und Tiefen der Meere; Breiten einiger Meerengen.............274 Höhen der Berge; Größen der Inseln und Seen........275 Längen und Flußgebiete einiger Flüsse; Eisenbahnen, Telegraphen, Handels- flotten einiger Staaten.................276 Flächeninhalt, Bevölkerung und Kolonialbesitz einiger Staaten .... 277 Hauptgegenstände und Wert der Ein- und Ausfuhr einiger Länder . . 278 Verteilung der Großstädte der Erde; Städte mit mehr als 200000 Ein- wohnern in Europa............... 279 u. 280 Orte unter gleicher geogr. Breite und gleicher geogr. Länge.....281 Namenverzeichnis...................282 Zeichen-Erklärung. o bedeutet Stadl mit 50 —100 000 Einw. „ 100 - 200000 „ 200 — 300 000 „ 300 — 400 000 „ 400-500 000 t „ „ „ mehr als '/z Mill. ff „ .. „ „ 1 Mill.

8. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. 1

1906 - Berlin : Weidmann
§ 1. Die Erde und ihre Bewohner im allgemeinen. 1. Von den 510 Mill. qkm der Erdoberfläche sind fast 3/4 von Wasser und nur etwas mehr als 144 Mill. qkm, von Land be- deckt. Während das Wasser ein zusammenhängendes Ganze bildet, gliedert sich das Festland in drei meerumslossene Weltinseln: 1. die Ostfeste oder die Alte Welt, 2. die Westfeste oder die Neue Welt, 3. Australien. Die Alte Welt besteht aus den drei Erdteilen Europa, Asien und Afrika. Durch diese Festlandmassen wird das Weltmeer in fünf Meere oder Ozeane geteilt: 1. den Großen (Stillen, Pacifischen), 2. den Atlantischen, 3. den Indischen Ozean, 4. das Nördliche, 5. das Südliche Eismeer. Sowohl auf der n. und s. als auch auf der w. und ö. Halbkugel überwiegt das Wasser; teilt man die Erdoberfläche so ein, daß die eine Halbkugel, in deren Mitte England liegt, möglichst viel Land, die andere, in deren Mitte Neu-Seeland liegt, möglichst viel Wasser um- faßt, so sind auch auf ersterer nur zehn Teile mit Land, aber elf Teile mit Wasser bedeckt. Die Land- und Wassermenge der ganzen Erde verhält sich wie 28:72; auf der n. Halbkugel wie 1:1,5 auf der f. Halbk. wie 1:5 auf der w. Halbkugel wie 1:5 auf der ö. Halbk. wie 1 :1,5 auf der Land-Halbkugel wie 1 : 1,1 auf der Wasser-Halbk. wie 1 :11. 2. Das Meer. Der Spiegel der Ozeane hat überall dieselbe Höhe, auf ihn werden deshalb alle Höhenangaben bezogen; das ist die Seehöhe oder absolute Höhe eines Punktes. Der Meeresboden ist auf weite Flächen hin eben; die Übergänge zu den oft beträchtlich hohen und ausgedehnten Erhebungen sind meist sehr sanft ansteigend. Bis zur Tiefenlinie von 200 in bezeichnet man das Meer als Flach- see. Die mittlere Tiefe der Ozeane beträgt fast 4000 m, die größte bis jetzt gemessene Tiefe, 9640 m, ist das „Nero-Tief" bei der Insel Guam. Die Farbe des Meerwassers ist im allgemeinen grün, bei höherer Temperatur und stärkerem Salzgehalt, wie in den Tropen und Schlemmer, Erdkunde Ii. 3. Auslage. 1

9. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. 4

1906 - Berlin : Weidmann
4 Die Erde und ihre Bewohner. Pamir, setzt sich nach W. fort bis zum Armenischen Hochland und von da nach S. durch Syrien und die O.-Küste Afrikas entlang. Die meisten der großen Ströme der Erde ergießen sich demnach in den Atlantischen Ozean und in das Nördliche Eismeer, dem Großen Ozean fließen fast nur aus Asien große Ströme zu und dem Indischen hauptsächlich die Gewässer Indiens. Die Länge der Flüsse und die Gebiete, aus denen sie das Wasser in sich vereinigen, sind sehr verschieden groß. Die längsten Flüsse sind der Mississippi-Missouri 6500 km, der Nil 6000 km, der Ama- zonas 5500 km. Dagegen mißt der größte Fluß Europas, die Wolga, nur 3700 km, der Rhein 1300 km. Das größte Flußge- biet hat der Amazonas, 7 Mill. qkm, das des Rheins umfaßt nur 200,000 qkm (vergl. die Übersicht am Ende des Buches). 6. Das Klima eines Landes ist nicht allein von der Stellung der Sonne, sondern auch von der Bodengestaltung des Landes, seiner Lage zum Meere und von den vorherrschenden Winden abhängig. Die Einteilung der Erde in eine tropische oder heiße, zwei gemäßigte und zwei kalte Zonen, die durch die Wendekreise und Polarkreise begrenzt werden, stimmt mit dem wirklichen Klima der einzelnen Länder nicht überein. Richtiger rechnet man alle die Länder zu der heißen Zone, in denen die mittlere Jahreswärme nicht unter 20° sinkt, zu der ge- mäßigten alle die, in denen das Jahresmittel über 0° bleibt. Da- nach gehören zur heißen Zone fast ganz Australien und Afrika, von Asien Arabien und die beiden indischen Halbinseln nebst den zuge- hörigen Inseln, Mittelamerika und Südamerika bis fast 30° S. Die n. gemäßigte Zone umfaßt fast ganz Europa, das übrige Asien un- gefähr bis zur Grenze Sibiriens und die Vereinigten Staaten von Nordamerika, während das Britische Nordamerika, die Inseln des Nördlichen Polarmeeres einschließlich Grönland, sowie Sibirien zur n. kalten Zone gehören. Die s. gemäßigte Zone ist beschränkt auf die S.-Küste Australiens, das Kapland und Südamerika s. 30° S., und in der s. kalten Zone liegt kein bewohntes Land. Aber auch innerhalb dieser Zonen werden durch die Lage und Höhe der Gebirge, durch den Wechsel von Hochland und Tiefland, durch die vorherrschende Windrichtung, durch die die Küsten des Landes bespülenden Meeresströmungen manche Verschiedenheiten des Klimas hervorgerufen. Ferner bedingt der Gegensatz zwischen den von der Sonne schnell erwärmten, aber auch ebenso schnell sich abkühlenden Landmassen und den langsam erwärmten und langsam sich abkühlenden Meeresflächen den Unterschied von Land-und Seeklima. Bei jenem

10. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. 6

1906 - Berlin : Weidmann
Fig. 1. Japaner. Fig- 3. Neger. Fig. 4. Australier. Fig. 2. Chinese. Fig. 5. Polynesierin (von Tahiti). Fig. 6. Indianer.
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