Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1889 - München : Oldenbourg
Dauerleihgabe von: Deutsches Institut für internationale pädago- gische Forschung (Dipf), Frankfurt/Main

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. III

1889 - München : Oldenbourg
Vorwort zur vierten Auflage. Die vorliegende vierte Auflage habe ich sorgfältig durch- gesehen, größere Änderungen aber nicht vorgenommen, so daß neben dieser Ausgabe ohne Anstand auch die zweite und dritte Auflage im Unterrichte Verwendung finden können. Speyer im Mai 1889. Z)er Verfasser. Hauptschulbücher«! Frankfurt«. Main

3. Die außereuropäischen Erdteile - S. IV

1889 - München : Oldenbourg

4. Die außereuropäischen Erdteile - S. VI

1889 - München : Oldenbourg
f Vi Inhalt. Seite , Amerika. Lage, Grenzen, Größe, Einwohnerzahl und Einteilung . . - - 62 Nordamerika................ • A. Bodengestalt, Bewässerung, Klima und Produkte..... I. Das westliche Hochland...........63 Ii. Das östliche Hochland............65 Iii. Die Flachländer..............65 B. Bevölkerung.................6o C. Politische Einteilung...............69 I. Dänisch-Ziordamerika............69 Ii. Britisch-Nordamerika ............69 Iii. Die Bereinigten Staaten von Amerika......70 Iv. Mejieo.................y V. Zentralamerika..............'<8 Westindien ................. Südamerika.................?9 A. Bodeugestalt, Bewässerung Klima und Produkte.....79 • I. Das westliche Hochland...........?9 Ii. Das östliche Hochlaud ...........81 Iii. Die Tiefländer..............81 B. Bevölkerung.................84 C. Politische Einteilung...............84 I. Die westlichen Länder.....-.......84 Ii. Die östlichen Länder............85 Rückschau...............87—93 Übersichtstabellen für Amerika.......93—94 Australien. Bestandteile, Große und Einwohnerzahl.........95 A. Der Anstral-Kontinent............95—100 B. Die australische Inselwelt...........100—103 Ubersichtstabellen für sämtliche Erdteile......103—107

5. Die außereuropäischen Erdteile - S. 1

1889 - München : Oldenbourg
Asien. N.-Ende lkap Tschel)nskill) 78/104. S.-Ende (Singapore) 1/104, O.-Ende lostkav an der Beringstraße) 66/190, W.-Ende (Kap Babg ain Nw.-Vorsprung Kleinasiens) 40/26. Grenzen, Größe, Einwohnerzahl und Einteilung. 1. Asien wird begrenzt im N. vom nördlichen Eismeer, im O. vom großen oder stillen Ozean und im S. vom indischen Ozean. Im Westen bildet zunächst die Grenze das Mittelmeer und das schwarze "Meer; auf der Landstrecke nimmt -man ge- wohnlich als Grenze an: das Uralgebirge^ vom S.-Ende des Uralgebirges den Uralfluß, dann die Nw.-Küste des kaspischen Meeres und die pontisch-kaspische Senke. ^ 2. Asien hat einen Flächeninhalt von ca,„ 45 Mill. qkm, d. i. Vj der gesamten trockenen Erdob erslä che und das 4v- fache der Größe Europas. / 3. Asien zählt .830 Mill. Einw., das ist mehr als die Hälfte aller Menschen. 4. Ganz Asien scheidet man in Nord- oder Russisch-Asien in West- oder Vorderasien, in Süd- und Östasie.n- - A. itorkficit oder Nusjlsch-Äjien. n jjcckl. qkm, 17 Mill. Einw. Dasselbe besteht aus Sibirien, Turan und Kankasien. I. öibirien. Lal.e. Größe. Sibirien erstreckt sich zwischen dem Ural- gebirge und dein stillen Ozean und zwischen Zentralasien und dem Eismeer. Es hat einen Flächeninhalt von, 12^/- Will, qkm, ist also größer als ganz Europa. Bodengestalt. Westsibirien, zwischen dem Ural- gebirge und dem Jenissei, gehört dem Tieslande an; dagegen ist Sibirien östlich des Jenissei, also der weitaus größte Teil des Landes, ein vielfach gegliedertes Berg- und Gemrg.s, l^a n d. Die bedeutendsten Erhebungen liegen im S. und O. Sie sind von W. nach O., das Altaigebirge. 3000m hoch- zwischen Jrtisch und Jenissei, das .Jaj.attische Gebirge zwischen Jenissei und Baikalsee, das Jablonoi-Gebirge zwischen Baikalsee und Amur und das Stan o w oi-G ebirge, Geistbeck, Geographie der außereuropäischen Erdteile. 1 11

6. Die außereuropäischen Erdteile - S. 2

1889 - München : Oldenbourg
2 Asien. das bis über die Küste des ochotskischen Meeres hinausgeht. — In der gebirgigen Halbinsel Kamtschatka erheben sich mehrere thätige Vulkane fast bis zur Höhe des Montblanc. Bewässerung. Die Flüsse Sibiriens gehen teils zum nördlichen Eismeer, teils zum stillen Ozean. Erstere sind wahre Sltejeitfköme; größer als irgend ein Strom Europas; sie ent- quellen dem südlichen Gebirgsland, nehmen ihren Laus nord- wärts und endigen im Eismeer. Die drei wichtigsten sind der Ob mit dem Jrtisch, der Jenissei, welchem rechts aus dem Baikalsee die Angara zugeht, und die Lena. Alle diese Flüsse gehen in ihrem Unterlaufe durch unwirtliches Ge- biet; auch sind sie an der Mündung während des größten Teils des Jahres zugefroren und deshalb von Schissen nicht Mebt; trotzdem sind sie für dqs Land von großer Wichtigkeit, da ihr Meichtum an Fischen eine Hauptnahrungsquelle für die Bewohner ist. Zum stillen Ozean geht der Amur. - >-> <•' Der Amur bildet sich aus zwei Quellflüfsen, die südöstlich vom Baikal entspringen, stießt dann in einem weiten Bogen auf der Grenze von Sibirien und China und strömt im untern Laufe in fast nördlicher Richtung zum ochotskischen Meer. Klima. In klimatischer Beziehung vereinigt Sibirien alle Bediugmrgen eines langen und strengen Winters; es hat eine sebr Hobe .Leographische Breite, ist gegen das Eismeer, woher die kalten Winde welfen, ganz offen und gegen S. durch hohe Gebirge abgeschlossen; daher zeigt sich hier die tiefste ans dem Lande beobachtete Temperatur. Am kältesten ist das untere Leuathal. In Jakutsk, wenig nördlicher als Bergen in Nor- wegen, zeigt das Thermometer im Januar mitunter—60° C.*) Doch entwickelt sich im Sommer, der freilich sehr kurz ist, auch eine nicht unbedeutende Wärme; in Jakntsk z. B. steigt im Juli die Temperatur bis 20° (1 — Regen fällt im W. zu allen Jahreszeiten, im O. nur während des Sommers. Der Winter ist hier so kalt, daß der Niederschlag nur gering sein kann. Produkte. An Produkten liefert das Mineralreich Gold, Silber und Bleierze im Altai, {& rate fi.il**) im satanischen Gebirge und Eisen im Jablonoi-Gebirge. Außerdem besitzt S.-Sibirien auch die zur Verhüttung der Erze so nötige Steinkohle in mächtigen Lagern. Freilich werden die letzteren dermalen noch wenig ausgenützt, aber sie werden in künstigen Tagen der Entwicklung der Industrie, der Verbreitung der Bahnen und der Hebung der Fluß-Dampfschiffahrt mächtigen Vorschub leisten. — Die Vegetationsverhältnisse zeigen große Ver- schiedenheit. Den Süden des Tieflandes bedecken K^raut- *) In Werchojansk, n. von Jakutsk, 671/2° n. Breite, wurde am 15. Januar 1385 eine Minimaltemperatur von —68° C. beobachtet. **) Derselbe wird meist nach Europa versandt und findet seine be- kannteste Verwertung in den F a b e r.'scben Bleististfabriken bei Nürnberg.

7. Die außereuropäischen Erdteile - S. 38

1889 - München : Oldenbourg
38 sitzungen haben die Russen und Engländer. Erstere haben über Va des ganzen Kontinents inue (17 Mill. freilich hat dieses Gebiet, das mehr als 1'/- mal so groß als Europa ist, nur 17 Mill. E. Englands Gebiet hat einen Flächeninhalt von über 4 Mill. qkm, aber eine Bevölkerung von 262 Mill. — Größere Gebiete beherrschen noch die Türken und Hol- länd er, kleinere die Spanier, Portugiesen und Franz osen. Ütiersichts-Taliellen. 1. Areas: 45 Mill. qkm. Einwohner: 830 Mill. 2. Gipfelhöhen. Gaurisankar 8800 m Ararat 5200 m Dapsang ' 860u „ Eröschias 3800 „ Demavend 6100 „ Fudschijama 3700 „ Elbrus 5700 „ Hermon 2800 „ 3. Kkußtängen und Atnßgeöiete. Stromlänge kni Stromgebiet qkm Jemsser-Angara 5200 28 > 6 T. Jang-tse-kiaug 5200 1872 „ Amur 4400 2090 „ Ob 4200 3520 „ Lena 4200 2500 „ Hoang-ho 4100 2500 „ Indus 3200 960 „ 4. Zzesthnngen europäischer Staaten. 17 Mill. E. 262 „ „ 16 .. „ Rußland Großbritannien Türkei Niederlande Frankreich Spanien Portugal 17 Mill. qkm 4,3 „ 1,9 „ 1,8 „ V 2 „ 300 T. 20 .. 29 I8v2 5v2 4/fi 5. Die größeren europäischen Zzesthungen. Sibirien 12mill. qkrn 4'/-Mill, E Britisch-Jndien (mit Birma) 4 „ „ unmittelbarer Besitz 2,8 1.2 b) mittelbarer Besitz Französisch-Hinteriudien 1h Sumatra 443 T. Java 126 „ 260 206 52 18 3,8 10

8. Die außereuropäischen Erdteile - S. 40

1889 - München : Oldenbourg
Afrika. N.-Ende (Kap Blanco) 37/10, S.-Ende (Wdelkap 35/20, O.-Ende (Kap Gnardafui) sgwardasüi^ 12/51, W.-Ende (Kap Verde) ^verde^ 15/343. Grenzen, Größe, Einwohnerzahl und Einteilung. 1. Afrika wird begrenzt im O. vom indischen Ozean mit dem roten Meer, im W. vom atlantischen Ozean und im N. vom" Mittelmeer. Im S. berühren sich der atlantische und der indische Ozean. 2. Afrika hat einen Flächeninhalt von 30 Mill. qkm; es ist der drittgrößte Erdteil und im Vergleiche zu Europa 3 mal lo groß. 3. Afrika zählt 206 Mill. Einw. 4. Der Erdteil zerfällt in eine größere nördliche Hälfte, Nordafrika, und eine kleinere südliche Hälfte, Südafrika. Als ^Grenze zwischen beiden Gebieten kann der .Äquator gelten. Hierzu kommen noch die afrikanischen Inseln. A. tlordasrika. Hierzu gehören der Nordrand des Kontinents, ferner die Sahara (sahära), der Sudan und die Nilländer. I. Der Nordrand. Bod enge st alt. Der Nordrand umfaßt in der Richtung von W. nach O. zunächst das Hochland der Berberei oder das Gebirgssystem des Atlas. Östlich des Ätlaslandes tritt ein breiter Arm der Wüste Sahara bis an das Meer, das hier den einzigen tieferen Busen des ganzen Kontinents bildet, den Golf der beiden Syrten (kleine Syrte oder Golf von Gab es, große Syrte oder Golf von Sydra). Ostlich des Syrtenbusens erhebt sich das Platean von Barka. a) Das Atlassystem. Dasselbe erstreckt sich vom Kap Niijl, am atlantischen Ozean bis zum Ka^p. Bon am Mittelmeer. Zunächst zieht das Gebirge als hoher Atlas mit Gipfeln bis über 3500 m nach No., dann teilt es sich in zwei Hauptketten, von denen die nördliche der kleine, die südliche der große

9. Die außereuropäischen Erdteile - S. 5

1889 - München : Oldenbourg
Nordosten oder Russisch-Asien. 5 Bewasserung. Als Hamtsammler. der Gewässer er- scheint der Aralsee. In ihn ergießen sich Amu (Oxus) und Sir (Jaxärtk). Der Sir entspringt im Tianschan-Gebirge und tritt nach längerem westlichen Laufe in das Tiefland, in dem er gegen Nw. fließt. — Der Amu hat seine Quellflüsse auf dem Hochland Pamir; nach deren Vereinigung strömt er westlich, dann nordwestlich. Trotz dieser Zuflüsse schreitet die Eintrocknung des Aralsees mehr und mehr fort. Klima. Dasselbe zeigt schroffe Ggratfiifop.. In Chiwa z. B. ist der Amu 4 Monate läng fest gefroren, während der sommerliche Sonnenbrand toten kann. Zuweilen wehen im Winter schreckliche 'Schitee stürme., die sog. Burane. — Der Niederschlag ist sehr Jparltch; im oberen Amu- und Sirgebiet füllt.regen während des Winters. Produkte. Infolge der Regenarmut ist das Land teils ganz wüst, teils nur von Salz- und Stachelpflanzen bedeckt. Wirtbarer sind die Gegenden längs der Flusse und die be- wässerten Gebirgslandschaften; die Umgebungen von Sämar- fand und Buchara..(buchära) zählen'z. B. seit jeher zu den Paradiesen Asiens. Es gedeihen hier Reis, Baumwolle, Tabak, Getreide und Obst; von letzterem werden Aprikosen, Weintrauben und die köstlich saftigen Wassermelonen ganz besonders gepriesen. — Charakteristische Tiere sind die Spring-, Wühl- und Wurst? mäuse; auch erscheint die Saiga-Antilope in großen Herden. —{ Ait Haustieren hält man Pferde, Kamele und Schafe mit Fett- schwänzen. Letztere bilden den Reichtum der Steppenbewohner. Bevölkerung. Diese ist größtenteils mongolisch und lebt vielfach noch durchaus notmidtsch, so die Kirgisen in der nach ihnen benannten Kirgisensteppe zwischen Ural und Altai und die Turkmenen westlich vom Aralsee. Gering ist die Zahl der Russen. — Die herrschende Religion ist der Mo- Hammedanismus. Was die politischen Verhältniffe betrifft, so ist fast ganz Turan russisch. Einen Schein von Oberherrschaft besitzen noch die Fürsten- tümer (Chanate) von Chiwa am unteren und Buchara (buchärä)'äm oberen Amu mit den gleichnamigen Hauptstädten. Städtedes russischen Turan: Amjrtisch: Semipalatius, und Omsk. — Am und unfern des Sir: Kokan und Taschkent letzteres die^wichtigste Honämto.dt...Turans, 120 T. E., und S'tz hpr Regierung, ^on Russisch-Zeutralasien*). — Vor den W.s.w.- Ausläusern des Tianschangebirges zwischen Amu und Sir: Samar- kand, in ungemein fruchtbarer Thalebene, 36 T. E. — In S.-Turau das erst jüngst von den Russen eroberte Merw inmitten einer vielge- Priesenen Oasenlandschaft. *) Hierunter wird das russische Turan mit der Kirgisensteppe ver- standen, die geographisch nicht zu Zentralasien (s. S. 22) gehören.

10. Die außereuropäischen Erdteile - S. 42

1889 - München : Oldenbourg
42 Afrika. Alschier. Beide Gebiete sind auch durch Kabelleitungen mit Europa verbunden. Die Staaten des Nordrandes sind: 1. Marokko, das ivestliche Atlasland, ein despotisch regiertes Sultanat, das infolge seiner schlechten Verwaltung 'sehr darniederliegt. Am Fuße des hohen Atlas: ^axojlo , ,50 T. E. Residenz. — M, von Marokko Fes.(ses) 140 T. E., die größte Stadt der Berberei und wich- tiger Jnduftrieplatz. Nach dieser Stadt sind die roten Mützen der Orien- tsien benannt. — An der Straße von Gibraltar: Tanger (tandscher), Haupthandelshafen. — Mehrere kleine Orte an der W.-ftüste, die sog. P re s.i d.iv s-, unter denen nur Ceuta cheüta) zu nennen ist. gehören den Spaniern. >2. Alschier, das mittlere Atlasland, ist französische Kolonie (fast 700 T, qkm, 4 Mill, E.). — Am Meere: Alschier. Hauptstadt, 75 T"! E'. Die Umgebung der Stadt liefert feine Früligemüse auf euro- päische Märkte. — Orau, 70 T. E. — Landeinwärts: Conftantine. Seit das Land französisch geworden, ist sehr viel für dessen Wirtschaft- liche Entwicklung'geschehen. Es gibt gute Straßen, Eisenbahnen, und mit Marseille besteht eine 5 fache unterseeische Verbindung. Ausgeführt werden besonders Getreide, Vieh, Wein und Halfa. Z.tunis, „das eigentliche Afrika" der.römer, dessen Name dann auf den ganzen Erdteil übertragen wurde, ein von einem Bey (— Fürst) regierter fränzösischer Schutzstaat, Iv2 Mill. E. — Hauptstadt Tunis (150 T. E) mit dem Hafenorte Goletta. Nö. die Ruinen von Karthago. 4. Tripolitanien, eine türkische Provinz; sie umfaßt Barka, die Oasenlandschaft Fessan und die Küstenlandschaft zwischen den Syrien. An oer Küste: T^ipoli, Hauptstadt und wichtig als Ausgangs- Punkt der am meisten begangenen Karawanenstraße durch die Sahara. — Im Oasengebiete Fessan: Mnrsuk. Ii. Die Sahara. Diese größte Wüste der Erde, die Deutschland 16 mal an Flächeninhalt übertrifft, erstreckt sich südlich des N.-Randes von Afrika vom atlantischen Ozean bis zum roten Meer. a) Was die Bodengestalt der Sahara betrifft, so ist diese vorherrschend .Hochland. .Im einzelnen lassen sich folgende 4 Teile unterscheiden: u) Der westliche Teil; er hat vielfach Tieflandscharakter, ^besonders an der Küste; ß) der zentrale Teil; er ist im wesentlichen ein mit zahlreichen Gebirgsgruppen besetztes Plateau. Die bedeutendsten Erhebungssysteme sind hier das Ahaggar- Gebirge, südlich davon das Alpenland von Aix (air) und östlich von beiden das Gebirgsland von Tibesti, dessen höchste Gipfel 2500 m erreichen: y) die libysche Wüste bis zum Nil; sie ist ein ebenes Plateau und zugleich der ödeste und trostloseste Teil der ganzen Sahara; d) die arabische Wüste zwischen Nil und rotem Meer; sie ist von Qnerthälern durch-
   bis 10 von 118 weiter»  »»
118 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 118 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer