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1. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. uncounted

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg

2. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. uncounted

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
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3. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. I

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg

4. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. III

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Heimatkunde für üie Provinz Httinlaiiö. Goorg-Eskert-Institut Bearbeitet von srnläonsls Scsiiilbucidforschiwig für ' ^'wv,lun® Braunsdiweig Braun^"»^0^ ? -Ilbllomah- heinrich Schulz, Mittelschullehrer in Düsseldorf. Iiiict Eic.iry.-J tj - jnschweig - B i b ly&t h e k a Blit 55 Abbildungen und Plänen im Text. Frankfurt am Main. &tmtl &lit&>eth ^ , **. rx. l. . ^ . :V Verlag von Moritz viesterroe 1n4. Invsntsn8iert untvf Ikk,..-;« • Tt (ß

5. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. IV

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Hlle Rechte vorbehalten. Ritenburg piererjche k^ofbuchdruckerei Pierersche yofbuchdruck« Stevban Geibel & To

6. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. V

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Vorwort. Einzig und allein auf der Anhänglichkeit an die Heimat baut sich die Vaterlandsliebe auf, und gesundes Nationalgefühl hat die starken Wurzeln seiner Kraft in der liebevollen Betrachtung des landschaftlichen Linzel- gebietes. Darum ist in dem vorliegenden Bändchen der heimatkundliche Lehrstoff für die Mittelstufe nach „natürlichen Landschaften" angeordnet worden, wobei zahlreiche Kartenskizzen und schöne Abbildungen der ver- anschaulichung dienen. Es durchwandert der Schüler das schöne Rheinland, empfindet den wunderbaren Zauber des „Vater Rhein", schaut von den Burgen hernieder auf die Städte und Städtchen mit ihren ehrwürdigen Häusern und altersgrauen Türmen, betrachtet, die Iverke der Menschenhand einerseits und die gewaltigen Schauspiele derlnatur andererseits und ver- spürt den eigenartigen Charakter des rheinischen Tieflandes. Kls kräftige Mittel zur Unterstützung und Belebung, insonderheit zur Weckung, Förderung und Vertiefung der^Gemütsbildung sind poetische Stoffe herangezogen. Dem Überblick folgen einige Stoffe aus der Himmelskunde. Km Schlüsse ziehen die Jahrhunderte der glorreichen Geschichte des Rheinlandes an dem Auge des Schülers vorüber, um vollends das Interesse und das Verständnis für die Kultur der rheinischen Lande zu erwecken, zu befestigen und zu ver- breiten. Düsseldorf, im Juli 1914. Heinrich Schulz.

7. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. VI

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg

8. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. VIII

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Viii Inhaltsverzeichnis. Seite C. Bilder aus der Geschichte der Provinz Rheinland. 1. Das Rheinland zur Zeit der alten Germanen..............108 2. Die Römer am Rhein.........................108 3. Die Ausbreitung des Christentums irrt Rheinlande............109 4. Karl der Große...........................Iii 5. Aus der Ritterzeit..........................111 6. Die Schlacht bei Worringen......................113 7. Wie es um das Jahr 1300 in rheinischen Städten aussah........114 8. Die Xdeberschlacht in Cöln.......................115 9. Preußen erhält die ersten Besitzungen am Rhein.............116 10. Wie Crefeld und Trörs preußisch wurden................117 11. Die Schlacht bei Crefeld........................117 12. Napoleon wird Herr der Rheinlande..................118 13. Die Dpfer zu Wesel.........................119 14. Einiges aus Düsseldorfs Franzosenzeit................120 15. Die Provinz Rheinland kommt an Preußen...............121

9. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. 1

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Einleitung. „Traute Heimat, meine Wonne, ® wie lieb ich dich so sehr, Ivo die schöne Frühlingssonne Lächelt um mich her! Nirgends in der ganzen Welt Mir's so wohl gefällt!" Ja, nirgends in der weiten lvelt gefällt es uns Rheinländern so wohl, wie in unserer lieben Heimat, dem schönen Rheinland, höher schlägt unser herz beim Anblick des herrlichen Rheinstromes, der der Provinz den Namen verliehen. Majestätisch wogen seine grünen Zluten an rebumkränzten höhen, altersgrauen Bürgen und Schlössern, prächtigen Städten und freundlichen Dörfchen vorüber. Zu diesen landschaftlichen Schönheiten kommt noch, daß unser Rheinland die reichste und bevölkertste Provinz des preußischen Staates ist. Mit Recht dürfen wir daher stolz auf unsere traute Heimat sein. Schulz, Heimatkunde für die Provinz Rheinland. 1

10. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. 2

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
I. Der Rhein von Bingen bis Loblenz. lvimpel grüßen, Völler krachen, Lustig schwimmen wir im Rhein, Tiefe Boote, leichte Nachen Wollen uns Geleite sein. wohl, nun geht es rauschend weiter, Lachend Bild, wohin wir sehn, Die Gestade grün und heiter Und dahinter Rebenhöhn. Städte mit den alten Zinnen Laden gastlich uns herzu, Burgen, die verlassen sinnen, ^Ragen einsam tief in Ruh. Überall in trauter Nähe Winkt ein Zander Bild herbei, Eh' ich alles übersehe, Ist es wie ein Traum vorbei. (Greif.) 1. Landschaftsbild, a) Der Rhein bei Bingen. Es ist ein gar prächtiger Sommermorgen. Goldige Sonnenstrahlen spielen auf der breiten Wasserfläche des stolzen Rheinstromes. Ein stattlicher Dampfer, mit vielen lustigen Kusflüglern besetzt, verläßt eben die Landungsstelle in Bingen, um seine Talfahrt anzutreten, vom Niederwald herab, einer hohen Bergwand bei Rüdesheim, grüßt das großartige Nationaldenkmal. Kuf einer Felsenklippe steht der alte Niäuseturm (Maut- oder Zollturm), jetzt eine Signalstation für Schiffe. Wildströmend flutet der Rhein an ihm vorbei, hohe Felswände, rechts die westlichen Ausläufer des Taunus, links der huns- rück, treten dicht an ihn heran. Früher waren die hier unter dem Wasser versteckten Felsenriffe den Schiffern Gefahr bringend. Die preußische Regierung ließ sie sprengen und schuf so den Schiffen eine sichere Fahrstraße durch das einst so gefürchtete Binger Loch. Der Vinger Mäuseturm. Bei Bingen ragt mitten aus dem Rhein ein hoher Turm, von dem nachstehende Sage umgeht: Im Jahre 970 war große Teuerung in Deutschland, daß die Nienschen aus Not Natzen und Hunde aßen und doch viele Leute Hungers starben, va war ein Bischof von Mainz, der hieß Hatto. Er war ein Geizhals und dachte nur daran, seinen Schatz zu mehren. Er sah zu, wie die armen Leute auf der Gasse niederfielen und in
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