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1. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1882 - Freiburg : Herder

2. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1882 - Freiburg : Herder

3. Geschichte des Altertums - S. I

1882 - Freiburg : Herder

4. Geschichte des Altertums - S. V

1882 - Freiburg : Herder
Inhalt: Mertum. Seite 14 49 Erstes Auch. Die Urzeit. Schpfung und Snden fall. Die Sndflut. Ausbrei-tung des Menschengeschlechtes...... Die ltesten Notker und Neiche. Das alte Reich der Afsyrer und Babylonier. Die assyrische Herr-schaft. Das zweite assyrische Reich. Das neubabylo-nische oder chaldische Reich. Nabuchodorossor oder Nebu-kaduezar. Die Stadt Babylon. Die Priester. Die Keilschrift Das arische Hochland und seine Bewohner. Die Baktrer und Me-der. Die Perser. Kyros. Der Krieg gegen Lydien. Babylon erobert. Die Heimkehr der Juden. Des Kyros Ende. Kambyses. gypten erobert. Dareios Hystaspis. Feldzug gegen die Skythen in Europa. Der Aufstand der asiatischen Griechen. Die Ordnung des persischen Reichs. Die Religion Zoroasters .... 919 Indien. Die Hindu. Die Kasten. Religion. Lehre der Brahmanen. Lehre der Buddhisten. Ackerbau, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft 19-22 China. Land und Volk. Religion und Staat. Kultur . . . 2224 Phnikien. Land und Leute. Staatsverfassung. Die Religion. Handel und Gewerbe. Kolonieen . .......2428 Die Israeliten, das Voll Gottes. Die Patriarchen. Aufent-halt in gypten. Auszug unter Moses und Josna. Der alte Bund. Die Zeit der Richter. Das Land Palstina. Theokratische Verfassung. Die Richter. Das vereinigte Knigreich Israel. Saul. David. Solomon. Das geteilte Reich: Juda. Israel 2833 gypten. Das alte Volk und Reich der Pharaonen. Die Hyksos. Die thebischen Pharaonen. Die thiopen. Die letzten Pharaonen. Der gyptische Staat. Religion. Wissenschaft und Kunst. Bau- und Bildwerke .... 3341 Zweites Auch. Die Griechen. Das Land. Einteilung des Landes. Pelasger und Hellenen. Das Zeitalter der Heroen. Der trojanische Krieg.

5. Geschichte des Altertums - S. VI

1882 - Freiburg : Herder
Vi Inhalt. Das griechische Knigtum und Volksleben im Helden-alter. Wanderungen griechischer Vlkerschaften. Die dorische Wanderung oder die Rckkehr der Herakliden. Die ionische und olische Wanderung. Die meisten griechischen Staaten werden Republiken. Die Kolonieen. Die Griechen als Nation. Hellenen und Barbaren. Religion und Heiligtmer. Die Amphiktyonieen. Nationalfeste. Sparta. Die Gesetze des Lykurgos. Die zwei messenischen Kriege. Athen. Gesetz-gebung des Solou. Die Tyrannie der Peisistratiden. Vevfassungs-nberung des Kleisthenes. Athens Gefahr und Glck. Die Perser-kriege. Aufstand der Griechen in Kleinasien. Der Feldzug des Mardonios. Die Unternehmung gegen Athen. Schlacht bei Mara-thon. Xerxes zieht mit der persischen Reichsmacht gegen Griechen-land. Die Thermopylen. Leonidas. Seegefechte bei Artemision. Seeschlacht bei Salamis. Themistokles. Schlachten bei Plat und Mykale. Athen erlangt die Hegemonie. Vollstndige Demtigung der Perser durch Kimon. Der dritte messenische Krieg. Athens Blte unter Perikles. Der peloponnesische Krieg. Die zehn ersten Kriegsjahre. Die unheilvolle Unternehmung der Athener gegen Syrakus. Alkibiades. Erneuerter Krieg der Spartaner und Bundesgenossen. Schlacht bei gospotamoi. Einnahme Athens. Die dreiig Tyrannen. Thrasybulos. Spartas Hegemonie. Agesilaos gegen die Perser. Der Friede des Antalkidas. Thebens vorbergehende Erhebung. Pelopidas befreit Theben. Schlachten bei Leuktra und Mantinea. Rckblick. Die griechi-scheu Philosophen. Sokrates.......4278 Makedonien. Land und Volk. König Philipp Ii. Schlacht bei Chronea. Alexander der Groe. Zerstrung Thebeus. Perser-krieg. Schlacht am Granikos. Schlacht bei Jsfos. Alexander in Syrien und gypten. Schlacht bei Arbela. Indischer Feldzng und Rckkehr. Alexander stirbt zu Babylon. Die neuen griechi-schen Knigreiche Makedonien und Griechenland. Die Ptole-mer in gypten. Syrien unter den Seleukiden .... 7986 Drittes Much. Sic Km 0011 Kamillus bis ugustns, Italien. Rom unter den Knigen. Roms Grndung. Ro-mnlus. Numa Pompilius. Tullus Hostilius. Ancus Marcius. Tarquinins Priscns. Servius Tullius. Tarquinins Superbus. Rom eine aristokratische Republik. Roms Bedrngnis. Porsenna. Latinischer Krieg. Auf-streben der Plebejer. Diktatur. Volkstribunen. Die Decemvirn und das Gesetz der Zwlf Tafeln. Der Krieg gegen Veji. Rom von den Galliern verbrannt. Die Plebejer werden Vollbrger. Verfassung der rmischen Republik. Das Ackergesetz. Die Rmer unter

6. Geschichte des Altertums - S. VII

1882 - Freiburg : Herder
Inhalt. Vii Seite werfen Italien. Krieg mit den Latinern. Die Samnitenkriege. Die rmischen Kolonieen. Der Krieg mit König Pyrrhos. Schlach- ten bei Ascnlnm und Benevent.......87109 Der groe Kampf zwischen Rom und Karthago oder die pnnischen Kriege. Rom wird Weltmacht. Karthago. Der erste punische Krieg. Sicilien romische Provinz. Die Zeit zwischen dem ersten und zweiten punischen Kriege. Sardinien und Corsica den Karthagern abgenommen. Das oberitalische Gallien und Jstrien unterworfen. Zweiter pnnischer Krieg. Die Karthager in Spanien. Hannibal siegt am Ticinns, an der Trebia, am Trasimenischen See. Q. Fabins Marimus Cunctator. Schlacht bei Cann, Fortsetzung des Krieges in Italien, auf Sicilien, in Spanien. Scipio in Afrika. Schlacht bei Zama. Friedensschlu. Die Rmer in Griechen-land und Asien. Erster Krieg gegen Makedonien. Griechenland frei erklrt. Syrischer Krieg. Makedonisch-illyrischer Krieg. Griechen-land als' Achaja rmische Provinz. Dritter puuischer Krieg. Kar-thago zerstrt. Kriege in Spanien. Der Lnsitauer Viriathus. Numautia zerstrt. Innere Zustnde der rmischen Re-publik. Die Militrherrschaft vorbereitet. Die neue Aristokratie. Verpachtung der Steuern, Geflle. Zlle. Die groen Herrengter und die Sklavenarbeit. Das Stadtvolk. Entsittlichung. Innere Erschtterungen und auswrtige Kriege. Die gracchischeu Unruhen. Der Krieg gegen Iugurtha. Die Cimbern und Teutonen. Der Bundcsgenossenkrieg. Krieg mit König Mithri-dates. Anfang der Brgerkriege durch Marius und Sulla. Sulla erstrmt Rom. Sulla gegen Mithridates. Sulla erobert Italien und vernichtet seine Feinde. Militrdiktatur. En. Pompejus Magnus. Krieg gegen Sertorius in Spanien. Der Sklaven- oder Fechterkrieg. Pompejus beendet den Seeruberkrieg. Neuer Krieg gegen Mithridates. M. Tullius Cicero. M. Porcius Cato. Ver-schwrung des Catilina. Verbindung des Pompejus, Crassus und E. Julius Csar. Erstes Triumvirat. Crassus bleibt im Kriege gegen die Parther. Csar in Gallien. Er besiegt die Helvetier und den Sneven Ariovist. Csar unterwirft Gallien. Csar in Germanien und Britannien. Csars Brgerkriege. Csar siegt in gypten, Pontns, Afrika, Spanien. Csars Diktatur und Tod. Triumvirat des Antonius, Lepidus und Octavianus. Schlachten bei Philippi. Die Triumvirn teilen das Reich. Octavian strzt den Antonius. Schlacht bei Actium.......109140 Wiertes Much. Das rmische Kaisertum. Die Germanen. Die Kirche Christi. Von Augustus bis Romulus Augustulus. Kaiser Augustus. Umfang des rmischen Reichs. Kriegs-macht. Kriege unter Augustus. Die Eroberung von Rtien, Vindelicien, Norieum und Pannonien. Der Krieg gegen die Ger-

7. Geschichte des Altertums - S. 1

1882 - Freiburg : Herder
Erstes Buch Die Ilrzeit. Schpfung und Sndenfall. o 1. <vtn Anfange schuf Gott Himmel und Erde; er ordnete die Elemente, rief Pflanzen und Tiere der Reihe nach ins Dasein und schuf an letzter Stelle den Menschen nach seinem Ebenbilde. Die Zeit, wann Gott das erste Menschenpaar erschaffen, steht nicht ganz fest. Die gewhn-liche Annahme, welche die Erschaffung Adams in das Jahr 4000 v. Chr. verlegt, rhrt von Scaliger her; frher nahm man vielfach 5000 bis 5500 Jahre an, die Septnaginta verlegt sie auf das Jahr 5634 zurck. Unglubige Forscher wollen das Alter des Menschengeschlechts auf Jahr-tausende, ja Millionen von Jahren schtzen, in der Meinung, damit einen Schlag gegen die Kirche und Bibel zu führen. Aber abgesehen davon, da alle diese Berechnungen nur Wahrscheinlichkeitsrechnungen sind, ist auch zu beachten, da die Kirche die Chronologie der Bibel nie als Glaubenssache verkndet hat. Die Schpfung war ein Werk der gtt-lichen Liebe und der Mensch der bevorzugte Pflegling dieser Liebe. Frei von jedem bel und Leiden lebten die ersten Menschen, Adam und Eva, als Kinder Gottes auf der schnen Erde, im Paradiese; aber sie mibrauchten die ihnen verliehene Freiheit des Willens zum Ungehorsam gegen das gttliche Gebot, zur Snde, und zerstrten damit ihr und ihrer Nachkommen Glck, sowie den Frieden auf Erden. Die Snde ist die Ursache alles bels, das die Erde getroffen hat. Gott wollte aber den Menschen seine Gnade nicht entziehen, sondern trstete sie mit der Verheiung des Erlsers, der kommen sollte, wenn die Zeiten sich erfllt. Die Sndflut. 2. Der Ursitz der Menschen wird verschieden angegeben. Bald werden die Quellen des Oxus und Jaxartes, bald die des Indus, bald Bumller, berblick. I, 3. Aufl. 1

8. Geschichte des Altertums - S. 3

1882 - Freiburg : Herder
Ausbreitung des Menschengeschlechtes. 3 Semiten breiteten sich vom Euphrat und Tigris bis an das Mittel-meer und der die Halbinsel Arabien aus; semitische Völker waren die Araber, Assyrer, Babylouier, Juden, Phnikier und Syrer. Die Japhetiten bevlkerten einen groen Teil des nrdlichen, stlichen und sdlichen Asiens, sowie fast ganz Europa. Zu ihnen gehren die Inder, Meder, Perser, die Griechen, Rmer, Gallier, Ger-manen und Slaven. Nach den uersten Gliedern (Indern und Germanen) pflegt man die Japhetiten auch wohl Jndo-Germanen zu nennen. Von der ursprnglichen Geschichte und den ltesten Wanderungen dieser Stmme und Völker, Wanderungen, welche sich bis nach Amerika und Australien erstreckten, ist uns nichts bekannt. Bestimmt lassen sich auch die Ursachen nicht angeben, warum die Menschheit so verschieden in Krperbau und Hautfarbe sich gestaltete, so da man fnf Menschenarten oder Menschenrassen unterscheidet: die kaukasische, mongolische, malayische, thiopische und amerikanische (nach der Hautfarbe: die weie, gelbe, braune, schwarze und rote). Klimatische Verhltnisse, sowie die Verschiedenheit in Beschftigung und Lebensweise haben gewi einen groen Teil zu dieser mannigfachen Gestaltung beigetragen, ganz erklären sie dieselbe jedoch nicht. Aber es ist uns gerade so unerklrlich, wie aus einer Pflanze die verschiedensten Arten entstanden, z. B. aus dem Weizen so viel Arten von Weizen, aus dem Kern eines Apfelbaums Bume mit den mannigfachsten Sorten von pfeln. 4. Frh schon verloren die meisten Völker ihr besser Erbteil, nmlich den Glauben an den Einen Gott; sie wurden Heiden, indem sie statt des Schpfers die Geschpfe verehrten. Fast in allen heidnischen Religionen sind Sonne und Mond hohe Gottheiten, die andern Sterne dienende Götter. Ein Himmelgott blitzt, donnert, sendet Regen und Sonnenschein u. s. w.; ein Gott des Meeres gebietet der dessen Fluten und Tiere, ein anderer Gott der Sturm und Wind. Den meisten Gttern sind Gttinnen beigesellt. Ein Teil dieser gttlichen Wesen ist den Menschen freundlich gesinnt und erweist ihnen Wohlthaten, ein anderer Teil aber sucht ihnen Schaden und Verderben zu bereiten. Vollkommen gut, weise und gerecht ist brigens keine einzige Gottheit; auch gelten sie weder fr allmchtig noch allwissend. Am meisten ver-wilderten die Shne des Cham; sie sanken so tief, da sie sogar Tiere, Steine und selbstgemachte Bilder als Götter anbeteten (Fetischdienst). Hand in Hand hiermit ging der krasseste Aberglaube und Ausbildung eines tollen Zauberwesens. 5. Die Urvlker nhrten sich hauptschlich von der Viehzucht, doch trieben sie da, wo der Boden gnstig war, auch Ackerbau. Ihre l*

9. Geschichte des Altertums - S. 4

1882 - Freiburg : Herder
4 Die ltesten Völker und Reiche. Regierungsform war die patriarchalische, d. h. die Hupter der Ge-schlechter und Stmme waren die Rte, Richter und Anfhrer des Volkes. Am liebsten siedelten die Völker sich in Ebenen an groen Strmen an, weil dort der Boden auerordentlich fruchtbar ist und also leicht den ntigen Lebensunterhalt gewhrt. Daher finden wir die ltesten Staaten in Stdten an den Ufern der orientalischen Flsse, am Euphrat und Tigris, am Ganges, am Nil it. a. Me ltesten Mlker und Fleiche. Das alte Reich der Assyrer und Babylonier. (?1250 v. Gr.) 6. Nach der infolge des babylonischen Turmbaues eingetretenen Wanderung der Völker blieb in der Ebene von Sennaar ein Gemisch verschiedener Vlkerstmme zurck. Zu ihnen gesellten sich schon frh durch Einwanderung aus dem Osten die Chalder, welche gar bald die Herrschaft an sich rissen. Als erster König aus dem Stamme der Chalder wird Nimrod genannt, ein starker Jger vor dem Herrn. Sein Sitz war Babylon- daher spricht man von einem babylonischen oder chaldischen Reich. Nimrod und seine Nachfolger dehnten ihre Herrschast bis Assyrien am obern Tigris aus, sie machten Kriegszge bis nach Syrien und Indien, aber etwas Nheres der diese Thaten, welche weiter als 2000 Jahre v. Chr. zurckdatieren, ist nicht bekannt. Gegen 1480 gelangt eine arabische Dynastie auf den Thron und mit dem Jahre 1250 beginnt Die assyrische Herrschaft. (1250-789^ v. Ehr.) 7. Auch der diese Periode liegt anfangs noch ein dichter Schleier; die Sage berwiegt die Geschichte. Sicher ist, da die Assyrer um 1000 v. Chr. das mchtigste Volk Asiens waren. Ihre Könige herrschten der Babylonien, Armenien und Medien, sie drangen ostwrts bis Indien vor und westwrts bis ans Mittelmeer. Der erste König soll Ninos gewesen sein, eine durchaus sagenhafte Gestalt, wie auch Semiramis, seine Gattin und Nachfolgerin. Semiramis, so erzhlt die Sage, ist die Tochter der syrischen Gttin Derketo (fruchtbringende Natur). Sie wird von Tauben ernhrt, von Hirten grogezogen und heiratet spter den syrischen Statthalter Menon. Bei einem Kriegszug nach Baktrien lernt Ninos sie kennen; er bemchtigt'sich durch Befolgung ihrer Ratschlge der Hauptstadt und erhebt sie zur Knigin. Semiramis

10. Geschichte des Altertums - S. 36

1882 - Freiburg : Herder
36 Die ltesten Völker und Reiche. Thutmosis; sie dehnten ihre Herrschast der Nubien aus, besetzten auch die Halbinsel des Sinai und drangen mehrmals bis tief in Syrien vor. ber-Haupt erreicht die gyptische Macht nach dem Besreiungskrieg den Hhepunkt ihres Glanzes. Die hervorragendsten Könige sind Thntmes I. und Iv., Seti I. und Pamses Ii. Unter letzterem begann freilich bereits der Versall. In seiner Sucht, zu glnzen, hielt er die unterjochten Völker, namentlich auch die Israeliten, zu Frondiensten an und strzte das Land in Elend. Merenphtho erntete die vom Vater ausgestreute Saat. Unter ihm fand der Rckzug der Israeliten statt und erhoben sich auch die anderen ge-knechteten Völker. Seine Nachfolger residierten gewhnlich in Memphis oder in einer der groen Städte Untergyptens; aber der Glanz des Reiches war dahin. Hufige Unruhen, gewhnlich durch Prinzen des kniglichen Hauses erregt, schwchten das Reich. Die Provinzen brckelten ab und unterworfene Nationalitten, namentlich die thiopen, herrschten sogar zeitweilig der das Reich. Die thiopen. 55. Oberhalb Nubieus, an den beiden Nilflssen, lag Mero (das heutige Sennaar), ein blhender thiopischer Staat, der wie Nubien seine Kultur von gypten empfangen hatte. Um 730 v. Chr. eroberte König Sabako von Meroe das zerrttete gypten. Er hatte zwei Nachfolger, die wie eingeborene Pharaonen regierten, was die Inschriften beweisen, welche man in Tempelruinen findet. Die gypter ertrugen aber die Herrschaft der Fremden nicht auf die Lnge und endlich gelang es den verschworenen Frstengeschlechtern, die thiopen zu vertreiben. Hie letzten Pharaonen. (654-525 v. tzhr.) 56. Nach Vertreibung der thiopen regierten eine Zeitlang zwlf Fürsten gemeinschaftlich. Einer derselben war Psametich (654616), welcher einen Teil des Delta verwaltete. Er nahm griechische und karische Seeruber in seinen Dienst und errang durch deren Hilfe die Allein-Herrschaft. Psametich suchte durch Wiederaufnahme der Eroberungspolitik seine Herrschaft zu befestigen. Namentlich suchte er sich der reichen phnikischen Städte zu bemchtigen. Er eroberte auch nach langem Kampfe die Stadt Azoth, war aber sonst wenig glcklich. Sein Sohn und Nachfolger Necho (616600) setzte die Eroberungen in Asien sort, wurde aber durch die Babylonier bei Eircesium geschlagen und mute nach gypten zurckkehren. Unter ihm wurde der groe Verbindungs-kanal zwischen dem Nil und Roten Meere begonnen. Unter seinen Nach-
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