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1. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. 18

1910 - Leipzig : Voigtländer
18 Geschichte und Sage zu schpfen, von diesen Dichtern seien Sreqtag, Riehl, Scheffel, Wolfs, Dahn, (Ebers und Wildenbruch genannt. Gustav Lreqtag aus Creuzburg in Schlesien (gest. 1895) schilderte wissenschaftlich in seinen Bildern aus deutscher Vergangenheit", poetisch in seiner Roman* retf]e Die Ahnen" die Vernderungen des deutschen "Volkslebens im Wechsel der Jahrhunderte. Er wute ferner in den Zeitromanen Soll und haben" und Die verlorene Handschrift" das Leben der deutschen Kaufleute und Gelehrten und in dem Lustspiel Die Journalisten" die Wirksamkeit der Zeitungsschreiber treu und humorvoll wiederzugeben. Heinrich Wilhelm Riehl aus Biberich am Rhein (gest. 1897) stellte das deutsche Volksleben in volkswirtschaftlichen und kunstwissenschaftlichen Schriften und zahlreichen kulturgeschichtlichen Novellen dar. Joseph Victor von Scheffel aus Karlsruhe (gest. 1886) entwirft in seinem Ekkehard" ein vortreffliches Bild des Klosterlebens im 10. Jahrhundert. In das Zeitalter des Dreiigjhrigen Krieges fhrt sein anmutiges Epos Der Trompeter von Sckingen". Julius tolff aus Quedlinburg behandelt in zahlreichen Epen (Der wilde Jger", Der Rattenfnger von Hameln", Der Tannhuser". Till Eulenspiegel", Der fliegende Hollnder", Lurley") und einigen Romanen (Der Raubgraf", Der Slfmeijter") Stoffe aus der deutschen Sage und Geschichte. 5elix Dahn aus Hamburg verwertet in seinen Dichtungen die Ergebnisse seiner Geschichtsforschungen der die Zeiten der Vlkerwanderung, so u. a. in seinem Romane Kampf um Rom". Georg Tbers aus Berlin fhrt seine Leser bald in das Land der Pharaonen (Die gyptische Knigstochter", Der Kaiser"), bald in die deutsche Vergangenheit (Die Frau Brgermeisterin", Die Gred"). Ernst von Wildenbruch stellt in lebensvollen Dramen Vorgnge aus der deutschen und besonders der brandenburgischen Geschichte dar (Die Karolinger", Heinrich Iv. und sein Haus", Die Huitzows"). 17. Die Realisten. Bei den deutschen Dichtern der neueren Zeit gibt sich in immer wachsender Strke die Neigung zu scharfer Beobachtung und naturwahrer Wiedergabe der Wirklichkeit kund, was wohl mit dem mchtigen Emporkommen der Naturwissenschaften zusammenhngt. Eine natr-liche Folge dieser Neigung ist es, da die Dichter gern die Landschaft und das Volk ihrer nchsten Umgebung schildern und da einige von ihnen in ihren Werken auch die Mundart ihrer Heimat zur Anwendung bringen, von der groen Zahl der realistischen Dichter knnen nur die bedeutendsten genannt werden.

2. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. 20

1910 - Leipzig : Voigtländer
20 Klaus Sroth aus Heide in Othmarschen (gest. 1899) wandte in den Liedern seines (Quidtborn" und in seinen humoristischen Erzhlungen das holsteinische plattdeutsch an. Fritz Reuter aus Stacenhagen in Mecklenburg (gest. 1874) brachte durch seine Gedichtsammlung Luschen un Rimels" wie durch seine Erzhlungen (Ut de Franzosentid", Ut mine Festungsttd", Ut mitte Stromtid", Drchluchting") die mecklenburgische Mundart zu Ehren. 18. Die neueste deutsche Dichtung. Die neueste deutsche Dichtung neigt bald zu materialistisch-sozialistischer Weltanschauung, bald zum Mrchenhaften und Linnbildlichen. Die 5orm ihrer Schpfungen ist oft geknstelt oder im Gegenteil nachlssig. Doch hat sie auch Gesundes und Schnes geschaffen. Heinrich Sudermann aus Matziken in Ostpreuen schildert in einer Reihe erschtternder, aber anfechtbarer Dramen (Die (Ehre", Die Heimat") die schroffen Gegenstze der jetzigen Gesellschaft und in dem trefflichen Roman Frau Sorge" vielfach sein eigenes Leben. Gerhart Hauptmann aus bersalzbrunn in Schlesien schrieb ebenfalls mehrere soziale Dramen (Die Weber"), die Diebskomdie Der Biberpelz" und die Mrchenstcke hattneles Himmelfahrt" und Die versunkene Glocke". Max Kretzer stellt u. a. in seinem Romane Meister Timpe" den harten Kampf des Handwerks mit dem grostdtischen Fabrikwesen dar. Zvilhelm von Polenz aus Runewalde in Sachsen suchte in trefflichen Erzhlungen (Der Bttnerbauer", Der Grabenhger", Wald") landwirtschaftliche Fragen zum Verstndnis zu bringen. Detlev von Liliencron aus Kiel wei in Novellen und Gedichten fesselnde Hugenbli&sbilber aus Krieg und Frieden zu geben. Gustav Falke aus Lbeck schuf zarte, tiefempfundene Gedichte (Die feinen Ohren", Ein Tageslauf", Hm Himmelstor"). pierersche Ejofbu<f)ruefterei Stephan Seidel & To. in (Utenburg

3. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. uncounted

1910 - Leipzig : Voigtländer

4. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. uncounted

1910 - Leipzig : Voigtländer

5. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. uncounted

1910 - Leipzig : Voigtländer
Georg-Eckert-Institut Bs78 1 052 692 7

6. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. uncounted

1910 - Leipzig : Voigtländer
Da der zusammenhngende, wenn auch kurze berblick der die Geschichte der deutschen Dichtung, welcher Ritdrs Lehrbuch der Geschichte fr hhere Mdchenschulen seit der 2. Auflage beiliegt, in einer greren Hnzahl von Schulen beim deutschen Unterricht gern gebraucht wird, so wurde er ebenfalls einer Neubearbeitung unterzogen; besonders die bersicht der neuesten Literatur erhielt dabei eine zweckmigere Anordnung und notwendige Ergnzungen. pierersche Hofbuchdruckerei Stephan Geibel & Co. in Altenburg.

7. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. 2

1910 - Leipzig : Voigtländer
Die erste Bltezeit der deutschen Dichtung. Im Zeitalter der Kreuzzge und der hohenstaufischen Kaiser erhob sich die deutsche Dichtung zu ihrer ersten Blte (11501250). 1. Das Volksepos. Eine volkstmliche Epik verherrlichte die in der Sage lebenden Helden, vor allen den Frankenknig Siegfried und den Gstgotenknig "Dietrich von Bern, a. Das Nibelungenlied. Das groartigste dieser volkstmlichen Heldengedichte ist das Nibelungenlied oder, wie der ursprngliche Harne lautet, der Nibelunge Not. Es wurde um 1200 von einem unbekannten Verfasser, einem Angehrigen des Ritterstandes, nieder-geschrieben und besteht aus zwei Teilen? der erste erzhlt Siegfrieds Tod, der zweite Kriemhilds Rache. b. Kurim. ls zweites groes Volksepos steht neben dem Nibelungenlied das ungefhr gleichzeitig niedergeschriebene Lied von Kudriin, das man wohl die Nebensonne der Nibelungen" oder die deutsche Odyssee" genannt hat. Das Gedicht hat die Nordseeksten und die Normandie zum Schauplatz und besteht aus drei Teilen, von denen die beiden ersten von den Vorfahren der Knigstochter Kudrun berichten, der dritte, umfangreichste die Schicksale Kudruns erzhlt. 2. Das Nunstep os. Neben dem Volksepos entwickelte sich auch ein Kunstepos, das meist auslndische Stoffe behandelt und diese nicht schlicht erzhlt, sondern oft mit dem Urteil des Dichters verflicht; es wurde hauptschlich vorn Ritterstande und an Frstenhfen gepflegt und wird deshalb auch hfisches (Epos genannt. Die Erzhlungen der hfischen Dichter behandeln z. B. die in Frankreich ausgebildete Sage von Karl dem Groen, die Sage von dem britischen Könige Hrtus und seiner Tafelrunde und die Sage vorn heiligen Gral, d. h. von einem mit Wunderkraft ausgestatteten Gef, dessen sich Christus bei der Einsetzung des heiligen Abendmahls bediente und worin dann das Blut des sterbenden Heilands aufgefangen wurde. Die hervorragendsten hfischen Epiker waren: hartmann von Rue, Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straburg. a. Hartmann von Bue (um 1200) aus Schwaben hat u. a. die sinnige Erzhlung Der arme Heinrich" gedichtet. b. Wolfram von Eschenbach war ein Bitter aus dem Stdtchen Eschenbach bei Ansbach und gehrte dem Sngerkreise an, der

8. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. 3

1910 - Leipzig : Voigtländer
z sich an dem glnzenden Hofe des Landgrafen Hermann von Thringen zusammenfand. Ruf der Wartburg bei Eisenach hat er, obwohl des Schreibens und Lesens unkundig, das groartigste Werk der Ritterpoesie, den parzival (zwischen 1205 und 1215), gedichtet. c. Gottfried von Strasburg, ein Zeitgenosse Wolframs, hat in seinem groen, aber unvollendeten Gedicht Tristan und Isolde" das heiter bewegte Treiben wie die leichtfertige Sitte der hfischen Rittern? elt in gewandter, anmutig dahinflieender Darstellung geschildert. 3. Der Minnesang. Neben der erzhlenden Poesie erblhte in den ritterlichen Kreisen auch die Liederdichtung, der sogenannte Minnesang. Die Zahl der Minnesnger war eine groe; auf den Burgen der Ritter wie an den Hfen der Fürsten wurden ihre Lieder gern gehrt. Den Hauptinhalt der Minnelieder bildete die ver-ehrung der Frauen. Nichts", sagt ein Minnelied, gleicht der Wonne, sie zu schauen, nichts in Lften noch auf Erden noch in allen grnen Ruen." Doch sangen die ritterlichen Dichter auch vom Lenz mit seinem Grnen und Blhen, von Freiheit, Treue und Vaterland, von Gott und Seligkeit. Der trefflichste und vielseitigste der Minnesnger war Walther von er vogelweide; ein Edelmann und doch ein fahrender Snger, sang er, in der ersten Hlfte des 13. Jahrhunderts, in Wien und auf der Wartburg wie an den Hfen der hohenstaufischen Kaiser Philipp und Friedrich Ii. seine herrlichen Lieder. Der lange Umher getriebene erhielt nach vielem Bitten von Kaiser Friedrich Ii. ein kleines Lehen, vermutlich zu Wrz-brg, wo er inmitten des Kreuzganges der Neumnsterkirche feine Grabsttte fand. Deutschland hat vor Goethe keinen Lyriker gehabt, der sich mit Walther von der vogelweide vergleichen liee. 3. verfall der deutschen Dichtkunst am Ende des Mittelalters. Im 14. und 15. Jahrhundert sank die deutsche Dichtkunst wieder von ihrer hhe herab, von den Hfen der Fürsten ging sie in die Werksttten der Handwerker der; an die Stelle des kraftvollen Minnesanges trat der schulmig betriebene, geknstelte Meistergesang. Die erste Meistersngerschule soll von Heinrich Frauenlob zu Mainz begrndet sein, hauptschulen entstanden auerdem in Straburg, Rugsburg und Nrnberg. Ein frischerer Geist wehte durch das Volkslied, das seit dem 14. Jahrhundert immer reicher erblhte. l*

9. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. 7

1910 - Leipzig : Voigtländer
7 3. Christoph Martin Lvieland, 17331813, ist der lteste der sogenannten weimarischen Dichter. Er verstand, leicht, lebendig und witzig in Prosa und Versen zu erzählen, von bleibendem lverte ist sein Hauptwerk Gberon", ein romantisches Heldengedicht in zwlf Gesngen. von diesem Werke rhmt Goethe: So lange Poesie Poesie, Gold Gold und Kristall Kristall bleibt, wird (Dberott als Meisterstck poetischer Kunst geliebt und bewundert werden". 4. Der Gttinger Dichterbund. Im engen Anschlu an Rlopstock entstand der Gttinger Vichterb und, der sich auch Hainbund nannte. Der Hainbund wurde 1772 zu Gttingen von einigen dort studierenden, dichterisch begabten Jnglingen geschlossen, voll jugendlicher Begeisterung widmeten sie Ulopstock die hchste ver-ehrung- sie wollten nach seinem Vorbild Gott und Tugend preisen, die Liebe zur Natur anregen, den Sinn fr Vaterland und Freiheit beleben. Der Bund selbst berdauerte zwar nicht den Aufenthalt seiner Mitglieder in (Bttingen; dennoch griff er bemerkenswert in die weitere Entwicklung der deutschen Dichtung ein. Ihm gehrten vo, Graf Leopold zu Stolberg und hlti) als hervorragendste Mitglieder an; die Dichter Brger und Claudius standen dem verein nahe. Ioh. Heinr. t>ofe, geb. (1751) im Mecklenburgischen, gest. (1826) in Heide! berg, hat sich durch seine bersetzung der homerischen Gedichte (Odyssee und Ilias) um die Ausbildung unserer dichterischen Sprache verdient gemacht, von seinen eigenen Gedichten sind die Idyllen: Luise" und Der siebenzigste Geburtstag" (beide in Hexametern) hervorzuheben. Leopold zu Stolberg (geb. 1750) vertritt unter den Hainbunddichtern vorzugsweise die vaterlndische und christliche Richtung Klopstocks. (Einige seiner Gedichte, wie Se heilige Natur" und Der Harz", sind noch heute bekannt. Ludw. Hltq, der schon im jugendlichen Alter (1776) starb, war der beliebteste der Hainbundsnger. 3n seinen zarten, gefhlvollen Gedichten ist herz-liehe Freude an der schnen Gotteswelt (Wer wollte sich mit Grillen plagen?", Rosen auf den Weg gestreut"), Sehnsucht nach lndlicher Stille, sanfte Schwermut und wehmtige Todesahnung in so edler, wohllautender Sprache ausgedrckt, wie sie uns nur bei den besten unserer Dichter begegnet. Sein Lied: b'immer Treu' und Redlichkeit" lebt noch jetzt im Volke fort. ottfr. ftug. Brger (geb. 1747) gehrt zu den sprachgewandtesten unserer Dichter. So lebensvoll seine Darstellung ist, so krftig und klangvoll seine Verse dahinflieen, hat er gleichwohl nicht immer den echten Volkston getroffen. Hervorragendes leistete Brger in der Baiiab endichtung; seine Lenore gilt noch heute als ein Meisterstck dieser Gattung; bekannt sind ferner: Das Lied vom braven Mann", Der wilde Jger", Der Kaiser und der Abt" u. a. Inatttjios Claudius (geb. 1740), der in Wandsbek bei Hamburg lebte und die Zeitschrift: Der Wandsbeker Bote" schrieb, wollte ein Volkstum-

10. Kurze Geschichte der deutschen Dichtung - S. 9

1910 - Leipzig : Voigtländer
9 Johann Tooifgottg Goethe wurde am 28. Huguft 1749 zu Frankfurt a. Itt. geboren. Krperlich und geistig reichbegabt, einer gebildeten und wohlhabenden Familie entstammend, sagt er von sich und seinen Eltern: vom Dater Hab' ich die Statur, des Lebens ernstes Fhren, vom Mtterchen die Frohnatur und Lust, zu fabulieren." Huf den Universitten Leipzig und Strasburg studierte er die Hechte. Schon während dieser Studienjahre dichtete er reizvolle Lieder. (Einige sind an die anmutige Pfarrerstochter Friederike Brion von Sesenheim gerichtet, die er von Strasburg aus kennen lernte. Wichtig fr sein tieferes (Einbringen in das Wesen der Poesie wurde der persnliche Verkehr, in den er zu Strasburg mit dem ihm an Jahren und geistiger Reife berlegenen Herder trat, von der Universitt in die Heimat zurckgekehrt, ging er auf kurze Zeit nach Wetzlar, um am Reichskammergericht zu arbeiten. Dort lernte er Lotte Buff kennen, die sich bald nachher als (Battin mit dem hannoverschen Gesandtschaftssekretr Kestner verband. Rls er dann in Frankfurt als Rechtsanwalt ttig war, flte ihm die Jugendblte", die liebliche Gestalt" der holden Patriziertochter Lili Schnemann eine Neigung ein, die er in neuen herrlichen Liedern zum Rusdruck brachte. Immer ferner trat ihm der juristische Beruf, immer mchtiger regte sich sein Dichtergeist. Kraftvoll offenbarte sich dieser in zwei greren Werken, die 1773 und 1774 erschienen und eine tiefgreifende Wirkung bten. (Es waren das Schauspiel Gtz von Berlichingen" und der Roman Die Leiden des jungen Werther". Diese Schpfungen machten Goethe sogleich zu Deutschlands gefeiertstem Dichter. Selbst der trockene Dater entdeckte nun in dem Sohne einen singularen Menschen", die Mutter aber, die heitere Frau Rat", bewirtete mit Freuden die vielen ausgezeichneten Männer, die ihren Wolf gang in Frankfurt aufsuchten. Ruch der junge Herzog Karl Rugust von Weimar suchte bei einer Durchreise seine Bekanntschaft und lud ihn an seinen Hof. Goethe folgte der (Einladung; 1775 ging er nach Weimar. Rus dem Besuche wurde ein dauernder Ruf enthalt. Goethe lebte fortan in Weimar als des Herzogs vertrautester Freund, Ratgeber und Minister. (Einen bedeutsamen Einflu auf sein Leben und Dichten bte seine innige Freundschaft mit der hochgebildeten Frau von Stein. Im Jahre 1786 machte er eine Reise nach Italien und verlebte inmitten der reichen Schtze der dortigen Natur und Kunst zwei herrliche Jahre, in denen sein dichterischer Geist zur hchsten Rusbildung gelangte. (Er vollendete in Italien das Trauerspiel (Egmont", das sich dem Gtz" wrdig zur Seite stellt; er gab dem zuerst in Prosa geschriebenen Schauspiel Iphigenie
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