Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. 29

1908 - Leipzig : Hahn
— 29 — Rücken liegt ---- Meer. Ein einzelnes weißes Wölkchen ----- Segel- schiff. Eine Ahnung der großen Fläche des Meeres bekommt man auch, wenn man mit dem Kopf durch die Beine nach der Fläche des Johannaparkteiches sieht. Am Himmel aufgetürmte Wolken- massen ----- ferne Gebirgskette. Der Gasometer = Königstein oder Lilienstein. Wassergott an der Pleiße ----- Pfahlbauten. Überdachte Pleiße vor dem Reichsgericht ----- Fluß im Karstgebirge. Über- schwemmte Hochflutwiesen mit Frankfurter Straße == holländische oder norddeutsche Landschaften mit Dämmen und Deichen. Blick von der Brücke beim Hauptfeuerwehrdepot ---- Bild aus Venedig. Schweizerhaus mit weidenden Kühen am Rosental = Almlandschaft. Gondelhafen ---- Bild eines großen Hafens. Leben auf dem Bahn- Hof, namentlich Güterbahnhof — ebenfalls Bild vom Hafen. Gitter- mästen der elektrischen Lampen an manchen Fabriken = Eiffelturm. Karl Heinekanal =-- Suezkanal, Kaiser Wilhelmkanal. Schreber- gartenanlage = chinesische Stadt. Neuanlage eines Schrebergartens ----- Neubestellung der Prärie in Nordamerika. Überschwemmungs- gebiet unserer Wälder ----- Spreewald. Unser Promenadenring = Ringstraße Wiens. Beispiele für Einzelheiten: Gestrüpp mit Ranken des wilden Hopfens = Urwaldbäume mit Lianen. Einzelne Pflanzen in Ritzen der Gartenmauer = Wettertannen. Gehen bei Glatteis, Schärfen der Pferdehufeisen ----- Gletscherwanderung. Hierher gehören auch die Beispiele, die uns in der Heimat die Wirkung eines geographischen (im w. S.) Gesetzes zeigen, das in der Fremde im großen wirkt. Beispiele: Die Südseite des Daches bleibt oder wird bald schnee- frei, dagegen die Nordseite = Alpenabhänge, Deutschland, Italien. Das Dach ist früher schneefrei als die Straße ----- Wirkung der Sonnenstrahlen vom Einfallwinkel abhängig, Weinberge bei uns, Weingärten in südlichen Gegenden. Schieferdach ist wärmer als Ziegeldach ---- Vorteile des schiesrigen Bodens für den rheinischen Weinbau. Das Wasser bleibt bei plötzlichem Temperaturwechsel länger warm, wird aber auch langsamer erwärmt, kühler Wind vom Wasser ----- Seeklima. Genug davon! Absichtlich sind (wie überhaupt in dieser Uber- sicht) die Beispiele bunt durcheinander geworfen, um zu zeigen, wie reich die Heimat ist, um von ihr aus die Ferne verstehen zu lernen. Bei den bisher gebrachten Beispielen handelt es sich um wirk-

2. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. 68

1908 - Leipzig : Hahn
— 68 — empfing für 503 Millionen Mark Baumwolle, Mais, Kupfer, Schmalz und Fett, Petroleum, Weizen. Sachsen an der Lieferung nach der Union mit über der Gesamtausfuhr beteiligt, unser Leipzig mit über 10 Millionen Mark. Deutschland liefert namentlich Zucker und Textil- waren. Früher empfing Deutschland als Rohrzucker den größten Teil seines Bedarfs, seit Anbau der Zuckerrübe (Felder bei Leipzig, Zuckerfabrik in Markranstädt) schickt es Zucker hinüber. Namentlich bei Lieferung der Webwaren ist unser Sachsen beteiligt: Annaberger Posamenten, Plauensche Gardinen usw. Einfluß der Zollerhöhungen und der fortschreitenden Industrie der Union. Bei uns ganze Läden mit amerikanischem Schuhwerk: Dicke Sohlen, breite Form, plump. Hinweis auf den praktischen Sinn, auf das Derbe der Amerikaner. Großer Reichtum an Leder, also auch Vieh. Billiger oft als unsere Schuhwaren, weil viel mehr Maschinen- arbeit daran. In Amerika wird die Maschine noch mehr an Stelle der Menschenhand gesetzt als bei uns. Viele praktische oder amü- sante Maschinen sind amerikanischer Erfindung oder wurden wenig- stens zuerst dort in größerem Umfange angewendet: Amerikanische Schreibmaschinen, Wasch-, Ring- und Plättmaschinen, Registrier- kästelten, Grammophone (Edison!), Kinematographen usw. Inwiefern Vorteile damit verbunden? Freilich wird in vielen Fällen das Bei- wort amerikanisch bloß als Reklame gebraucht. Viele halten solche Sachen dann für bester als die heimischen: Amerikanisches Flecken- Wasser auf der Messe, amerikanische Kopfwäsche beim Friseur, ameri- kanische Luftschaukel usw. Amerikanische Bureaumöbel werden bei uns angepriesen, ihnen gegenüber wird wieder deutsche solide Arbeit empfohlen. „Mächtige Wälder gibts in Amerika, wie ich in Deutschland noch keine gesehen", schreibt der Onkel eines Jungen. Riesen-Mammutflöße in Form von mächtigen Zigarren (Bild eines Jungen!) oder Riesenbündeln bringen das Holz in die großen Städte, in Chicago z. B. Groß- tischlereien: Mehr Menge als Güte! Mammutbaum, ein Nadelbaum in Kalifornien, höchster Vertreter des Pflanzenreichs, bis 150 m hoch, sein Bestand stark gelichtet. Das Wort Mammut spielt überhaupt eine gewisse Rolle, alles was größer ist als das Normale, heißt Mammut. Diese Sucht nach dem Möglichstgroßen ist für den Amerikaner charakteristisch, vielleicht hängt sie mit der gewaltigen Größe seines Landes zusammen: Über 41/4 Tausend km von Westen nach Osten, über 21/2 Tausend von

3. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. 69

1908 - Leipzig : Hahn
— 69 — Norden nach Süden, fast so groß wie ganz Europa, trotzdem nur 76 Millionen Einwohner, darunter 67 Millionen Weiße. Bei gleicher Bevölkerungsdichte wie Deutschland müßte es mehr als 10 mal den jetzigen Bestand aufweisen. Aus der Sucht nach Großem, nirgends Dagewesenem erklären sich auch die 6 Tageradrennen oder die Wettfahrten zwischen Automobil und Eisenbahn. Verrückte Ame- rikaner. Große Nervenaufregungen als Gegengewicht gegen das ewige Geldjagen. Einzelne leisten besonders Verrücktes. Zeitungs- Meldungen: Ballfest im Winter mit lebenden Schmetterlingen aus Südamerika für Zehntausende von Mark, Hochzeiten unter Wasser u. a. Viele Reiche wissen ihr Geld nicht anzuwenden, die nötige Bildung fehlt. Reichtümer oft skrupellos gewonnen. „Geld riecht nicht!" Millionäre, Multimillionäre, Milliardäre, oft aus den allerkleinsten Anfängen heraus. Aber einzelne zeigen bessere Verwendung ihres Reichtums, z. V. Carnegie zahlt große Summen an Universitäten usw. Gerade die reichen Männer blenden Tausende und verführen sie zur Auswanderung, weil sie ähnliches Glück erhoffen. Ab und zu bringts ja einer zu größerem Wohlstand. Nachrichten über große Erbschaften aus Amerika! Meist Schwindel, amerikanischer Humbug! In Leipzig gibts ein amerikanisches Konsulat. Wo? Wozu? Auch die amerikanische Flagge sieht man ziemlich oft: (13) wagrechte rote und weiße Streifen (diese auch auf dem Plakat der Deutsch- amerikanischen Petroleumgesellschaft) mit Sternen im blauen Eckfelde, daher Sternenbanner. U. S. A. = die englische Abkürzung der deutschen Benennung, „Vereinigte Staaten von Amerika", Union. In den Zeitungen scherzweise auch Onkel Sam, Bruder Jonathan. Vereinsstaaten ein Staatenbund ähnlich wie Deutschland, 53 Staaten. Aber eine Republik, Präsident Roosevelt, bald Neuwahl. Wohnt aber nicht in New Jork, sondern in Washington im „Weißen Haus", dort auch der amerikanische Reichstag. Roosevelt auch bekannt durch sein Eintreten für die Friedensbewegung. Weltberühmte Naturschönheiten: Niagarafall und Jellowstone- park. Schilderung des Niagarafalls, Bedingungen feiner Entstehung, industrielle Ausnutzung durch die praktisch-nüchternen Amerikaner. Jellowstonepark kürzlich sogar als Ziel einer Reise von Deutschland aus angegeben, also wohl etwas ganz Besonderes. Schilderung dieser wunderbaren Gegend mit fast 5000 heißen Quellen, darunter einem 120 m hohen Heißspringbrunnen. Meldungen von plötzlich in New Jork eingetretener großer Kälte

4. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. 70

1908 - Leipzig : Hahn
— 70 — im Januar 1908. Die Automobilfahrer New Jork—paris sind bei Chicago im Schnee stecken geblieben. Bei uns um diese Zeit keine große Kälte, kein Schnee, dabei liegen diese Orte südlicher als wir. Umgekehrt im Sommer oft Meldungen großer Hitze. Klima also großen Schwankungen unterworfen, große Gegensätze zeigend, also Landklima. Das gilt für das Mississippibecken und die nördliche Ostküste. Gründe: Golfstrom weicht vor dem kalten Strom zurück. Zeigen! Da keine Gebirge von Osten nach Westen streichen, haben im Sommer die heißen Südwest- und im Winter die kalten Nordost- winde freien Zutritt. Infolge der großen Schwankungen treten auch häusig verheerende Wirbelwinde auf. Zeitungsmeldungen über einen Tornado! „Neue Welt", von Kolumbus entdeckt, der freilich nicht nach Nordamerika gelangte. Glaubte nach Indien gekommen zu sein, daher die Bewohner Indianer genannt. Konnten von den Euro- päern leicht überwunden werden, weil sie in kleinen Gruppen über ein großes Gebiet verstreut waren und die Weißen sich zwischen sie hineinschieben konnten. Heute fast ausgerottet. Gründe des Aus- sterbens: Sinnlose Verwüstung der Büffelherden (Buffalo erinnert noch an den Büffel), Schnaps („Feuerwasser"). Ein großer Teil der Indianer zivilisiert. Jndianerschwarten! Meist von Leuten ge- schrieben, die niemals einen Indianer gesehen. Meist Sachen erzählend, die niemals geschehen sind, die aber jetzt ganz unmöglich sind, also wertlos. Warnung! Empfohlen kann werden Coopers Lederstrumpf. Nollständige Umänderung der Prärie: Farmer oder Viehzüchter an Stelle der Indianer. Meldungen über Lynchjustiz an Negern. Rassengegensätze! Denk daran, daß manche bei uns bei keinem Juden kaufen usw. Neger neigen zu Verbrechen, aber auch oft Roheit ihnen gegenüber. Viele Neger jetzt ehrsame Bürger, sogar Gelehrte. Heilsarmee in Leipzig, Verkauf des Kriegsrufs. Englisch-amerikanische Gründung. Gut gemeint, aber viel Reklame und viele Äußerlichkeiten darum herum. Vergl. damit unsere innere Mission! Abstinenzbewegung in Amerika!

5. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. 71

1908 - Leipzig : Hahn
— 71 — Nachwort zu den vorstehenden 10 praktischen Darbietungen. Die vorstehenden Entwürfe und Stoffskizzen stellen an An- knüpsungsmaterial das dar, was im Laufe der Jahre von meinen Schülern mitgebracht worden ist oder worauf sie von mir hingewiesen werden konnten. Daraus geht schon hervor, daß sie in vielen Fällen ein Maximum dessen darstellen, was geboten werden soll. Aus- drücklich sei nochmals betont, daß man eben nur an das anknüpft, was vorhanden ist oder worauf die Kinder hin- gelenkt werden können. Lieber weniges, aber anschaulich und kindertümlich, als vieles und bloß verbalistisch. Auch die Bemerkung sei noch gestattet, daß die Entwürfe namentlich zeigen wollen, wie schon unter den noch bestehenden Verhältnissen der Gedanke der Geographie als einer erweiterten und vertieften Heimatkunde praktisch verwertbar gemacht werden kann. Nach Einführung einer allgemeinen, allumfassenden Kulturkunde würden diese Entwürfe naturgemäß noch ein anderes Ansehen bekommen. Schlußwort. Noch manches bietet die Heimat, was für den Geographieunter- richt nutzbar gemacht werden kann, wenn einiges davon vielleicht auch nur dem Jntereffe des einzelnen zugänglich ist. Viel Anregungen bietet der Zoologische Garten. Durch das Entgegenkommen der Stadt und der Gartendirektion ist es unseren Schülern vergönnt, jedes Jahr den Zoologischen Garten besuchen zu können. Es empfiehlt sich, in jedem Jahr das Hauptaugenmerk nur auf gewisse Gruppen zu lenken, auf die Gruppen, die der Geographie- und der Naturgeschichtsunterricht des betreffenden Jahres brauchen, z. B. die Tiere der arktischen Region, der Wüste, der Tropen usw. Wertvolle Anschauungen vermag auch unser Palmengarten zu geben. Hinzuweisen sind die Kinder auf die reichen Schätze unseres Bildermuseums (holländische, italienische Landschaften) und namentlich unseres Völkermuseums. Vielleicht wird doch dieser oder jener Vater veranlaßt, mit seinem Kinde einmal diese reichen Quellen zu probieren..

6. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. 72

1908 - Leipzig : Hahn
— 72 — Leicht zugänglich ist auch das Kaiserpanorama mit seinen Stereo- skopen von Reisen aus aller Welt. Besondere Beachtung verdienen in neuerer Zeit namentlich die Kinematographentheater, die ein außer- ordentlich wertvolles Bildungsmittel, namentlich im Dienste der Geo- graphie, darzustellen vermögen. Leider werden sie bisher zumeist im ganz entgegengesetzten Sinne verwendet, indem man durch sie die niedrigsten sinnlichen Triebe und die ödeste Witzigkeit zu befriedigen sucht. Und zuletzt, aber doch nicht an letzter Stelle, sei noch genannt wirklich wertvolle geographische Literatur. Gewiß tun wir manchem Vater einen Gefallen, wenn wir im Anschluß an den Geographie- Unterricht wirklich gute Bücher empfehlen. Es kommt eben darauf an, das, was die Heimat bietet, heran- zuziehen und zu einem Gesamtbilde zu verschmelzen. Wenn das einmal durchgeführtes Prinzip nicht bloß für den Geographieunter- richt, sondern für den Gesamtunterricht sein würde, der eben dann ein wirklicher Kulturunterricht wäre, dann würde vielleicht auch mehr als bisher das Ziel erreicht werden, was sich jede Erziehung zu stecken hat, Erziehung zur Persönlichkeit, zur durchgeistigten Persön- lichkeit. Die Volksschule kann die Erreichung dieses Zieles freilief) nur anbahnen. Aber diese Anbahnung wird ihr nur gelingen unter der Devise: Aus dem Leben, mit dem Leben und für das Leben!

7. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. uncounted

1908 - Leipzig : Hahn
Alfred Hahns Verlag Kp Der Unterricht in der Maturkunde nach biologischen Gesichts- punkten bearbeitet von Ernst Walther. I.: Unterstufe. 2. vermehrte und ver- besserte Auflage. W Mit 54 Faustskizzen. Preis: M. 2.20, gut geb. M. 2.70. Daraus apart: 7au5t5kiz2en zum Gebrauche beim naturkundlichen Unterrichte. Von Ernst Walther. 1. Heft. Preis 50 Pfg. Il: Mittelstufe. Iii.: Oberstufe. Preis: ^ 2 Mk., in Leinen gebunden ä 2 Mk. 50 Pfg. Hannoversche Schulzeitung: Auswahl, Anordnung und Behandlung zeugen von großem pädagogischen Geschick und finden unseru vollen Beifall. Wer bei den Kleinen in Natur- geschichte zu unterrichten hat. greise getrost zu diesem Buche. Mitteilungen aus der Schwäbischen Schutausstcllung: Das Werk steht vollständig auf dem Boden der neueren Naturbeschreibung, welcher die Biologie zugrunde liegt. Die unmittelbare Beobachtung der Natur ist erstes Prinzip. Der logische Zusammenhang von dem organischen Bau mit der Lebensweise ist sehr gut klargelegt. stehrervote: Was der Lehrer an interessantem und belebendem Stoff bieten möchte, findet er hier vereinigt. Jlassanische Schnlzeitung: Das vorliegende Werk von Walther verarbeitet die ge- wonnenen Fortschritte für die Praxis und hat in einem methodisch gut geordnetem Auf- bau dem Lehrer ein gutes Vorbereuungsbuch geboten. xftofeffov Dr. Schwell in Warönrg: Alle drei Hefte lassen erkennen, daß ihr Verfasser ein vortrefflicher Lehrer ist, der den Stoff anschaulich, klar und packend an das Kind zu bringen weih .... Ich stehe nicht an, diese Präparationen für die besten zu bezeichnen, die mir seit vielen Jahren unter die Hände gekommen sind! Zum Aufsatz schreiben in der Wo tks schule. Anregungen u. Gesichts- punkte von Dr. Fr. Sachse, weil. Schuldirektor in Leipzig. 3. Auflage. 75 Pfg. Sächsische Schulzeitung 1898, Nr. 44: Der bekannte Verfasser ist ein feiner Kenner der Kindesseele und etti alter Praktiker, das beweisen seine „Anregungen und Gesichtspunkte- in jeder Zeile .... Die Winke, die der Verfasser über Stoffauswahl, Disposition usw. gibt, sowie die eingefügten Beispiele find von hohem Werte. Aur jpchulxi lotut. Anregungen und Gesichtspunkte in Rücksicht auf die Volksschule. Von weil. Direktor Dr. Fr. Sachse. Preis: 1 Mk. 50 Pfg. ? taktischer Schulmann 1893 (©. 314): „Der größte Wert der Aufsätze beruht aber darin, sie Gedanken wecken: sie lassen uns nicht, bis sie uns gesegnet haben .... Das ist die rechte Reform, die die Köpfe reformiert und und die Gewissen schärft! Der Mißerfolg unsers Religionsunterrichts w wissenschaftlicher Beleuchtung. Von Albert Böttger. Preis: 2 Mk. In Leinen gebunden 2 Mk. 50 Pfg. Hlene Iiahnen 1907: Eine tiefreligiöse, suchende Seele spricht aus diesem Buche. Es bietet in seinem ersten Teile eine klare, psychologisch sich ausbauende Einführung in die Grundgedanken der modernen Religionswissenschaft. Daß der Religionsunterricht sich so wenig der neuen Weltanschauung angepaßt habe, sei sein Verhängnis geworden. In einem zweiten Teile, „Pädagogische Folgerungen" überschrieben, gibt Verfasser Richtlinien für einen dem heutigen Stande der Wissenschaft entsprechenden Religionsunterricht. 'Meglveiser fit? ^5chül(?tfiißlioil)g{ictt. Herausgegeben von Emil Geitzler. Preis: 1 Mark, praktisch und hübsch gebunden 1 Mark 30 Pfg. Jugendschristenwarte November 1904: In gedrängter Kürze faßt er vorzüglich die Grund» sätze zusammen, die für Anlage und Gebrauch der Schülerbibliothek maßgebend sein sollten. Wir empfehlen den Wegweiser sehr, nicht nur den Verwaltern von Schülerbibliotheken. Kaudsertigkeitsvorkagen der Leipziger Schüterwerkstatt. Papparbeiten, 3 Hefte und Vorstufe. Hobelbankarbeit, 3 Hefte. Metallarbeiten, 2 Hefte. Modellieren, 1 Heft. Kerbschnitzerei, 3 Hefte. Preis jeder Abteilung: 1 Mk. 20 Pfg. Fünf Ab- teilungen zusammen bezogen ä 1 Mk., bei Bezug aller Abteilungen zusammen ä, 90 Pfg. Jvfimfitito Von Dr. Richard Scyfert. Seminaroberlehrer iu tg>Uiu Annaberg. Preis: 75 Pfg. Sächsische Schulzeitnng 1904: Wie alles, was Dr. Seysert schreibt, so zeigt auch diese Abhandlung den Verfasser als einen ebenso begeisterten und theoretisch durchgebildeten, vne pralttsch erfahrenen Schulmann. Wer eine gründliche Lehrplanreform in Aussicht ae- nommen hat, gehe an diesem Hefte nicht vorüber.

8. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. uncounted

1908 - Leipzig : Hahn
Alfred Hahns Verlag fe3js| in Leipzig, Johannisgasse 3. Ws — Rechenwerke von Karl Teupser, Schuldirektor in Leipzig: Wegweiser zur Bildung heimatlicher Rechenaufgaben. 2. vermehrte u. verbesserte Auflage. Preis: 2 Mk., gut gebunden 2 Mk. 50 Pfg. Suiige tlrteüe über die 1. Huflage: pädagogische pcsorm: Wir müssen das Unternehmen des Verfassers entschieden als einen recht glücklichen Wurs bezeichnen. Gut, neu, originell und anregend, deshalb bedingungs- los zu empfehlen. pädagogischer Ialiresöericht: Dieser Wegweiser, der in erster Linie sllr Leipziger Lehrer bestimmt i,t. aber auch für Schulen außerhalb Leipzigs gut zu gebrauchen ist, dürste einzig in seiner Art dastehen. praktischer Schulmann: . . . Verfasser hat sich durch seinen Wegweiser den Dank der deutschen Lehrer erworben. . . . Allgemeine deutscht Leyrerzeilung: Teupsers Arbeit verdient hohe Anerkennung und die weiteste Verbreitung in Lehrerlreisen. Methodische Lehrgänge des elementaren Wechennnter- richteö. Vorstufe: Zahlenraum 1—10. Preis: 60 Pfg., kartoniert 80 Pfg. I. Teil: Zahlenraum 1—100, Ii. Teil: Zahlenraum 1—1000. Preis: k 1 Mk. 20 Pfg., gebunden ä, 1 Mk. 50 Pfg. Iii. Teil: Der höhere Zahlenraum. Die Grundrechnuugen mit nngleichbenannten Zahlen. Preis: 1 Mk. 50 Pfg., in Leinen gebunden 1 Mk. 80 Pfg. Iv. Teil: Die Dezimal-, Bruch- und Schlußrechnung. Preis: 1 Mk. 60 Pfg., in Leinen gebunden 2mt. V. Teil: Das bürgerliche Rechnen. Preis: 2 Mk., gebunden 2 Mk. 40 Pfg. bayerische -Lehrer»eitung: Kurz und gut: „Das Werk ist eine hockersreuliche Erscheinung auf dem Gebiete der neueren Recl enliteratur, und wir sehen seiner Fortsetzung mit Spannung entgegen." Deutsche Matter für erziehenden Anterricht: . . . Teupsers Arbeiten nehme ich stet? gern zur Hand. Die Empfehlung der früheren Hefte läßt sich ohne die geringste Ein- schränkung auf vorliegenden Teil ausdehnen, da wir dieselben guten Prinzipien erfüllt sehen. Schulvlatt für die Provinz Sachsen: Das Werk (V. Teil) wird viel Anregung geben und lange als reiche Vorratskammer dienen. Es sollte in keiner Schulbibliothek fehlen. Sein Studium wird vielen Segen stiften. Dazu von demselben Verfasser: Ausgaben für schriftliches Wechnen. 1. und 2. Heft. Zahlenraum von 1—100 bezw. 1—1000. Übungsheft für die Hand der Kinder im Au- schluß an die „Methodischen Lehrgänge I. und Ii." Preis: ä 25 Pfg. Schulwörterbuch nach psychologischen Kestchtspnnkten bearbeitet von Paul Henke und Richard Müller, Lehrern in Dresden. 7*/4 Bogen (116 Seiten) stark. Preis: M. —.50. Dauerhaft kartoniert M.—.65. Ausführliches Begleitwort für die Hand des Lehrers unter dem Titel: Zum Rccbiscbreibcn in der Uo!k$$cbulc. Preis M. —.25. Der Rechtfchreivunterricht kann nur dann Erfolge zeitigen, wenn die Hilfe des Lehrers allmählich entbehrlich und der Schüler selbständig wird. Das ist nur möglich, wenn das Kind beizeiten an den Gebrauch eines Wörterbuchs gewöhnt wird. Tic Verfasser des vorliegenden Schulwörterbuchs haben dem Kinde dadurch gerecht zu werden ver- sucht, daß ste i. möglichst viele Wortbilder bieten, 2. charakteristische bevorzugen, d. h. solche, die grammatische Unregelmäßigkeiten oder orthographische Schwierigkeiten auf- weisen, 3. die Wortbilder um'die Stammform gruppieren nach Art der Wortfamilie«, 4. die Stämme nach Anlauten ordnen, dabei 5. ähnlich klingende formen, wo es sich ungezwungen ermöglichen ließ, nebeneinanderstellen, 6. den Hauptwörtern den Artikel voransetzen, 7. Fremdwörter mit ihrer Verdeutschung und Aussprachebezeichnung uw- ausfällig einreihen. Damit hoffen sie für den Rechtschreibunterricht mehr zu gewinnen, als mit Leitfäden und Sprachschulen. Modenständige Pädagogik. Von Emil Pilz. Mit Titelschmuck von L. Bürger und einem Anhang mit 11 Tafeln. Preis: 3 Mk. 60 Pfg., elegant gebunden 4 Mk. 20 Pfg. pädagogische Aeform 1904, ?lr. 4: Aus jeder Seite des anregenden und treffliche» Buches weht dem Leser der Geist eines für seinen Beruf begeisterten Lehrerkünstlers und pädagogischen Forschers entgegen, der mit sicherem Blicke erkannt hat, was unserer Schule not tut, damit sie in vollem Umfange ihrer Aufgabe gerecht werde. Wer erst einmal einen Blick hineingctan hat in den fesselnden Inhalt des Werkes, wird es sobald nicht wieder au» der Hand legen . . .

9. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. uncounted

1908 - Leipzig : Hahn
Alfred Hahns Verlag in Leipzig, Johannisgasse 3. Der Deutschunterricht auf Krund von Iehterstatistiken. Übungsstoffe aus dem Leben, aus dem Sach- und Leseunterrichte für alle sprachlichen Fächer. Von Hermann Prüll, Lehrer in Chemnitz. I. Teil: Zweites Schuljahr. Preis: 70 Pfg., gut in Leinen gebunden M. 1.—. Ii. Teil: Drittes Schuljahr. „ 80 „ „ „ „ „ „ 1.10. Iii. Teil: Viertes Schuljahr. „ 1 Mk., „ „ „ „ „ 1.30. Iv. Teil: Fünftes Schuljahr. „ 1.20 „ „ „ „ „ „ 1.60. V. Teil: Sechstes Schuljahr. „ ca. 1.60 „ „ „ „ „ ca. „ 2.—. In den vorliegenden Büchern ist der gesamte Sprachunterricht an den von der Chem- nitzer Lehrplanköinmission verfaßten „Lehrplan im Lichte der Konzentration" angelehnt worden. Angemessene Gedichte und Lesestiicke aus den anerkannt besten Lesebüchern hat der Verfasser in den jedem Schuljahre vorgedruckten Konzentrationsplänen neben die inhaltlich verwandten Themen des Sachunterrichts gestellt. Die im Sachunterrichte ge- wonnenen, geklärten und geordneten Vorstellungen stehen im Dienste des mündlichen und schriftlichen Gedankenausdrucks und zur Einübung der behandelten Sprachformen und orthographischen Regeln. Gedichte dienen nur der Veredlung und Bereicherung der kindlichen Sprache. In Lesestücken müssen die Schüler die behandelten Sprachformen und Regeln aufsuchen. Der Aufsatz de? Schülers steht im Mittelpunkte des gesamten Sprachunterrichts. Die hierbei zu Tage tretenden Sprachfehler und besonders häufig vorkommenden Sprachformen bieten die Anknüpfungspunkte zu den sprachlichen Belehrungen. Sie beschränken sich auf die für deu mündlichen und schriftlichen Gedankenausdruck unbedingt notwendigen Regeln. In den nun sollenden Sprech-, Sprachllbungen-, Stil-. Spracharbeiien und Diktaten, die inhaltlich mit den gleichzeitig bearbeiteten «achgebieten zusammenhängen, werden die gewonnenen Sprachkenntnisse befestigt. Sache und Sprache, Julialt und Form bleiben so in ihrer natürlichen Verbindung. Der Lehrer findet hier im Anschluß an die betreffenden Sachgebiete, Lesestücke und an den Erfahrungskreis des Schülers eine sehr reiche Auswahl von Sprachübuugen, Sprach- und Stilarbeiten und Diktaten. praktisches Lehrbuch der deutschen Wechtschreiönng Lautgemäßer Lehrgang in drei Stufen nebst Übungsaufgaben und Diktaten. Bearbeitet von Th. Franke, Bürgerfchullehrer i. R. in Würzen. 8 Bogen. Preis: 1 Mk. 30 Pfg., in Leinen gebunden l Mk. 70 Pfg. Sämscke Schurzeitung »007: . . . Die folgenden Regeln dürften jungen Lehrern will- kommen fein, während der praktische Teil mit seiner Fülle von Material jedem Lehrer durch Darbietung oon geeigneten Uebungsstoffen viel Zeit und Arbeit spart und die auf die dargebotene Weise geschulten Kinder gewiv zu einer gründlichen Kenntnis der Recht- schreibung führen wird. Auch für Seminare kann das Buch empfohlen werden. Der ^oröereitunaökurö. Ein Beitrag zur Methodik des ersten Unterrichts in der Elementarklasse. Von Max Nilzschke. Lehrer in Leipzig. Preis: 50 Pfg. Die Leipziger -Cestrerzcitung schreibt iöob Nr. 21 u. a.: Max Nitzschke, ein denkender und erfahrener Praktiker, hat in seiner Broschüre gezeigt, wie in der lebendigen Praxis diese Ubergangszeit naturgemäß ausgestaltet werden kann. Er führt in bündiger Weise aus, wie Spiele und turnerische Übungen, Lehr- und Spaziergänge, Märchenerzählen, Zeichnen, Formen, Vorübungen zum Sprechen und Lesen, zum Schreiben und Rechnen betrieben werden können:c. Kirchengeschichte für evangelische Schuten mit besonderer Berück- sichtigung der Heimat und des Vaterlandes. Bearbeitet von Ferdinand Kahnt, Schuldirektor in Leipzig. Preis: 2 Mk. 20 Pfg., eleg. n. gut geb. 2 Mk. 70 Pfg. -tehrerhcim 1906: Das ist wirklich ein dem praktischen Bedürfnis entgegenkommen- des Buch. Es schildert den Entwicklungsgang unserer evangelischen Kirche von seinem Uranfang an, bis herab auf die Gegenwart und zwar meist in Lebensbildern charakter- voller, christlicher Persönlichkeiten. Der Reformation, dem Kirchenlied und der Mission ist mit Recht ein breiterer Raum gewährt worden. Das in schlichter, schöner Sprach *■ geschriebene Buch sei Lehrern an Fortbildungsschulen und Oberklassen von Volksschulen wie auch christlichen Familien bestens empfohlen. Hiuderkumor für Auge und Ahr. Bilder von Gertrud und Walther Caspari. Herausgegeben von der Jugendschriftenkommission des Leipziger Lehrervereins. Für 3- bis 8jährige Kinder. Nur bunte Bilder! 44 Seiten Um- sang! 11. bis 20. Tausend. Preis: gebunden Mk. 2.80. Die Augendschriftenwarte schreibt im Juni 1907 u. a.: Ein prächtiges Buch, das wirklich einlöst, was es mit seinem verlockenden Titel verspricht, ist uns beschert worden, und man muß ihm die weiteste Verbreitung wünschen. Die Bilder der Geschwister Caspari sind vorzüglich: künstlerisch, farbenfroh, kindlich-humorvoll und lebenswahr. Sie zu betrachten, ist auch für Erwachsene Genuß.

10. Geographie als erweiterte und vertiefte Heimatkunde - S. uncounted

1908 - Leipzig : Hahn
Alfred Hahns Verlag fefpi in Leipzig, Johaiunsgasse 3. Iteihenheft zur Aöung und Kinpräguug der ortho- graphischen Zmeifetsfälle des 3. bis 8. Schuljahres. Im Anschluß an Dr. Göhl und Th. Göhl. 60 Volksschulaufsätze für die Hand der Schüler herausgegeben von Th. Göhl. Preis: 20 Pfg. Lehrerausgabe (mit methodischen Winken), 2. Auflage, 30 Pfg. Die neueren Methodiker sind darin einig, daß die Übungen im Rechtschreiben aus allgemeinen (täglichen, gelegentlichen) und besonderen (systematischen) bestehen müssen. Systematisch zu üben bezw. auswendig zu lernen sind nach ihrer Meinung die ortho- graphischen Zweifelsfälle. Es gilt also in erster Linie diese Zweiselsfälle für oie einzelnen Schuljahre aufzusuchen und den festgesetzten Lernstoff in die Hand jedes Klassenlehrers und jedes Schülers zu geben. Das ist zwar eine mühsame, aber nicht zu umgehende Arbeit, soll der Rschtschrelbeunterricht in einer gegliederten Schule ziel» öewußt werden. Der Verfasser hat sich dieser Arbeit unterzogen und unterbreitet ste den Kollegen zur geneigten Prüfung und Beachtung. Aezimalzahlen und Arüche im Wecheuunterricht der ijsörftsfd?lif£ Von R. Göhler, Schuldirektor in Markneukirchen. 2. durch- ■2_-Li--1 geseheneausl. Preis: Im, in Halbleinen gebunden M.1.25. pädagogischer Iahresvericht: Wir haben hier ein Werkchen vor uns, das zu dem Besten gehört, was über Dezimalzahlen und Brüche im Rechenunterricht ge- schrieben ist. Der christliche Aeligionsnnterricht im Lichte der modernen Theologie. Von Hermann Pfeifer, Schuldirektor. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. Preis: 3 Mk., in Leinwand gebunden 3 Mk. 50 Pf. ßsristkiche Welt 1900, Ar. 37: „Es ist ein Buch, das alle für die Schule Interessierten aufs tiefste bewegen muß . . . Der Verfasser wird um seiner Offenheit willen verstanden werden und um der Wärme seiner religiösen Ueberzeugung willen Glauben erwecken ic." Zur inneren Aeform des Aeligionsnnterrichtes. Bon Hermann Pfeifer, Schuldirektor. Inhalt: A) Der Religionsunterricht und die heutigen Strömungen in der Theologie. L) Zum Katechismusunterricht. Preis: 80 Pfg. Lehrerzeitung für Thüringen 1902: Das ist wieder einmal ein Büchlein über den Religionsunterricht, wie man es selten zu Gesicht bekommt. Eine unbefangene Kritik, ein freimütiges Bekenntnis mit praktischen Vorschlägen usw. Zur Behandlung des Kvangeliums nach Johannes. Von Hermann Pfeifer, Schuldirektor. Preis: 2 Mk., in Leinwand gebunden 2 Mk. 50 Pfg. Sächsische S-Lukzeitung 1903, Mr. 8: Ich kenne kein Werk über das Evangelium, da? mil solch umfassender Sachkenntnis, mit solch klnger Berücksichtigung des kindlichen religiösen Bedürfnisses und darum mit solcher Siegesgewalt die Höhen und Tiefen des Evangeliums durchmißt, wie dieses Buch ic. Der Schnellzeichner. Ein neues Malbuch für Schule und Elternhaus von Franz Nösler. I. Band (1. und 2. Heft). 6. Auflage. (13. bis 15. Tausend.) Ii. Band (3. und 4. Heft). 2. Auflage. (3. bis 5. Tausend.) Iii. Band (5. und 6. Heft). 2. Auflage. (3. bis 5. Tausend.) Geographische Skizzen aus Asien, Amerika, Afrika, Australien. Preis: Jeder Band gebunden 1 Mk. 40 Pfg., jedes Heft broschiert 70 Pfg. Der I. Band ist in l1/. Jahren in fünf Auflagen erschienen. Er leistet dem Lehrer, wie auch Band Ii, beim Anschauungsunterricht sehr gute Dienste. Band Iii wird in den neuesten Auslagen von Tischendorfs Präparationen für den Geographieunterricht empfohlen. Höer das Aerhältnis des Kunstbildes zum Anschauung?- Bilde. Von 81. Nebel, Schuldirektor in Leipzig. Preis: 50 Pfg. bayerische Lehrerzeitung 1903, Nr. 7: Diese klaren Ausführungen beleuchten das Ver- hältnis dieser beiden Arten von Bildern in trefflicher Weise.
   bis 10 von 88 weiter»  »»
88 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 88 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer