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1. Geschichte des Alterthums - S. uncounted

1861 - Leipzig : Brandstetter
Georg-Eckert-Institut Bs78

2. Geschichte des Alterthums - S. uncounted

1861 - Leipzig : Brandstetter

3. Geschichte des Alterthums - S. uncounted

1861 - Leipzig : Brandstetter

4. Geschichte des Alterthums - S. uncounted

1861 - Leipzig : Brandstetter

5. Geschichte des Alterthums - S. I

1861 - Leipzig : Brandstetter
Chr. Geser's eltgeschichte E r st e r T h e i l. Geschichte des Alterthmns.

6. Geschichte des Alterthums - S. II

1861 - Leipzig : Brandstetter

7. Geschichte des Alterthums - S. III

1861 - Leipzig : Brandstetter
Oeser's eltgeschich für das weibliche Geschlecht. Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Braunschweig 8chulbuchbibliothek Fünfte Auslage neu bearbeitet unter Leitung und Mitwirkun von Professor vr. G. Vesser in Heidelberg. Erster Theil. Mit dem Bildnisse der Römerin Cornelia. Internatjcndes Schulhuchinstitut Braunscliwaig Bibliothek a 88 Leipzig: Friedrich Brand st etter. 1861. *einu f!9'&nsfri9vni — 03-ieei

8. Geschichte des Alterthums - S. V

1861 - Leipzig : Brandstetter
Vorrede zur vierten und fünften Auflage. Äls der Verleger der „Oeser'schen Weltgeschichte siir das weil- liche Geschlecht" das Ansuchen an mich stellte, ihm einen geeigneten Bear- beiter für eine neue Auflage zu empfehlen, glaubte ich dem in mich gesetzten Vertrauen nicht besser entsprechen zu können, als wenn ich das Buch unter meiner eigenen Aufsicht nach meinen Grundsätzen und Ansichten umgestalten ließe, und zwar so, daß ich dem Verleger und dem Publikum gegenüber die ganze Verantwortung auf mich nehme. Die vorliegende Bearbeitung rührt also, mit geringen Ausnahmen, nicht von mir selbst her, aber ich habe nicht nur durch meinen Rath und durch mündliche Mittheilungen den Gang des Werkes geleitet, sondern auch das Manuskript sorgfältig durch- gelesen und wo es nöthig schien geändert. Daß aber die Arbeit in guten Händen war, wird eine flüchtige Vergleichung der gegenwärtigen Auflage mit den früheren bald darthun, so daß ich es mir zum Verdienst anrech- nen würde, wenn meine Empfehlung zur größeren Verbreitung des Buches in den Kreisen, für die es bestimmt ist, beitragen sollte. Der Leser wird nun erwarten, daß ich mit einigen Worten die Grundsätze angebe, welche bei der Bearbeitung eingehalten wurden, um so mehr, als diese Bearbeitung so tief in die bisherige Natur des Buches eingriff, daß dasselbe als ein neues oder doch gänzlich umgestal- tetes Werk erscheint. Der Wunsch, die Geschichte in ihrer ächten Gestalt und Würde auch in solche Kreise einzuführen, die bisher entweder nur mit der trocke- nen Aufzählung einzelner Facten und Namen, oder mit trivialen Anek- doten aus dem historischen Gebiete abgefunden wurden, war der Haupt- beweggrund, daß ich dem Oeser'schen Geschichtsbuche, das bereits einen sicheren Boden und eine weite Verbreitung besitzt, größere Aufmerksamkeit zuwendete. Wie ich bei meinem eigenen „Lehrbuch der Weltgeschichte"

9. Geschichte des Alterthums - S. VI

1861 - Leipzig : Brandstetter
Vi zunächst die Absicht hatte, in der reiferen Jugend Sinn und Interesse für die wahre Geschichte zu wecken und eine gewisse Begeisterung für das Große aller Zeiten zu erzeugen, so, dachte ich, könnte das vorliegende Werk durch zweckmäßige Umgestaltung dazu dienen, bei der weiblichen Ju- gend für die Geschichte mehr Theilnahme zu erregen und somit auch in den Töchterschulen und Mädcheninstituten dem historischen Unterrichte eine größere Bedeutung und eine breitere Unterlage zu erwerben. Denn welche solidere Grundlage könnte für die weibliche Bildung gefunden werden, als eine umfassende Gesckichtskunde? Wo die Geschichte den Boden und Rah- men bildet für das weltliche Wissen und das praktische Urtheil, da wird keine Verschrobenheit und Verkehrtheit Platz greifen, und die verderbliche Lek- türe, die in späteren Jahren so häufig die mühsam gepflegte Saat mit Unkraut durchzieht, wird nicht so viele lockere Stellen finden zum Ein- schlagen ihrer Fasern und Wurzeln. Bei der weiblichen Erziehung fehlt der solide klassische Boden, welcher der männlichen einen festeren Halt ver- leiht; die neueren Sprachen gereichen nur zum Schmucke und geben dem Geiste nur Gewandtheit und äußere Zierde, aber sie ermangeln der ethi- schen Kraft und der sittlichen Tiefe, um als Fundament zu dieuen. Eine solche feste Grundlage kann nur neben der Religion die Geschichte und die Literatur in ihren edlen Erzeugnissen gewähren. Um aber diese Bestimmung zu erfüllen, muß sowohl die Geschichte, als die ihr angehö- rende Literatur in einer Weise behandelt werden, daß der jugendliche Geist nicht nur daran erstarke und Belehrung aus ihr schöpfe, sondern daß er sich auch durch die Darstellung und die Wahl des Stoffes gefesselt und angeregt fühle. Ein geschichtliches Lehr- und Lesebuch für die weibliche Jugend muß daher vor Allem die poetische Seite der Weltgeschichte hervor- kehren, muß auf das Große und Erhabene im Völkerleben Hinweisen, muß die himmlische Schönheit der Schöpfungen des ewigen Geistes, die sich in der äußeren Natur wie in der moralischen Weltordnung, in den Planeten- bahnen wie im Kreisläufe der Kultur offenbart, erkennen oder doch ahnen lassen. Soll die Geschichte belehrend und veredelnd wirken, so muß sie das ruhige Walten einer ewigen Macht über allem Irdischen und Ver- gänglichen andeuten; sie muß kund thun, wie selbst auf dem Wege des Unterganges und der Zerstörung stets neues Leben erblühe und wie bei aller Willkür, Zufälligkeit und Leidenschaftlichkeit im Einzelnen dennoch die Herrschaft des Geistes über die Materie und die Verminderung und Vernichtung des Bösen Endziel und höchster Zweck aller menschlichen

10. Geschichte des Alterthums - S. X

1861 - Leipzig : Brandstetter
X Seite §. 4. Die Argonautensage. Theben............................................... 68 §. 5. Der trojanische Krieg....................................................71 §. 6. Dorische Wanderung. Ansiedelungen........................................75 §. 7. Leben und Sitten in der homerischen Zeit.................................77 3. Staatenentwickelung in Griechenland. §. 1. Die Amphiktyonenversammlung. Das delphische Orakel. Die olympi- schen Spiele 81 §. 2. Lykurg (880 v. Chr.).....................................................83 §. 3. Die messenischen Kriege (743—670 v. Chr.)................................87 §. 4. Solon (592 v. Chr.)..................................................... 89 §. 5. Die Tyrannis. Pisistratos und seine Söhne................................95 4. Blüthe Griechenlands (510 — 350 v. Chr.)^ §. 1. Beginn des persischen Krieges. Miltiades. Schlacht bei Marathon (490) 97 §. 2. Terxes. Leonidas. Die Schlacht bei Thermopylä (480 v. Chr.) . . . 103 §. 3. Die Schlacht bei Salamis, bei Platäa und Mykale. Themistokles. Aristides 106 §. 4. Aristides. Cimon.........................................................108 §. 5. Perikles..................................................................... 111 5. Allmählicher Verfall Griechenlands. §. 1. Beginn des peloponnesischen Krieges. Perikles' Tod.......................114 §. 2. Fortsetzung des Krieges. Alcibiades......................................120 §. 3. Ausgang des Krieges. Athens Fall..................................... 123 §. 4. Rückzug der Zehntausend unter Tenophon (400)............................ 125 §. 5. Sparta und Theben im Kampfe. Pelopidas. Epaminondas .... 127 6. Griechische Wissenschaft und Kunst. §. 1. Die älteren Philosophen. Sokrates........................................130 §. 2. Platon und Aristoteles...................................................136 §. 3. Die Geschichtschreiber ...................................................... 141 §. 4. Poesie...................................................................143 §. 5. Die bildende Kunst........................................................... 160 7. Makedoniens Herrschaft. §. 1. Das makedonische Reich. König Philipp. Demosthenes. Die Schlacht von Chäronea..........................'...............................173 §. 2. Alexander der Große (336 — 323)............................................ 183 §. 3. Eroberung des persischen Reiches.........................................186 §. 4. Indischer Zug. Alexander's Ende..........................................192 §. 5. Kämpfe um Alexander's Herrschaft- Ausgang des griechischen Reiches . 197 §. 6. Der ätolische und ägäische Bund. Agis. Kleomenes.........................200 §. 7. Alexandrinische Bildung..................................................205
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