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1. Beschreibung der Erdoberfläche - S. uncounted

1832 - Leipzig : Brockhaus

2. Beschreibung der Erdoberfläche - S. III

1832 - Leipzig : Brockhaus
Vorrede zur ersten Auflage. Gegenwärtige Bogen sind ein Auszug aus der zweiten Abtheilung meines größeren Lehrbuchs der allgemeinen Geographie, das in kurzem erscheinen soll. Nur wenige zum Verständniß der Be- schreibung der Erdoberfläche nothwendige Thatsachen der mathe- matischen Geographie habe ich vorausgeschickt; einer wissen- schaftlichen Begründung dieser Thatsachen ist der Anfänger noch nicht gewachsen. Dagegen sind selbst zehnjährige Knaben (wie ich dies aus Erfahrung weiß) schon recht wohl im Stande, sich das Bild der Erdoberfläche bis ins Einzelne hinein fest einzu- prägen, ja sie sind hierzu fähiger, als Erwachsene. Will der Lehrer auf einige Punkte der mathematischen und physikalischen Geographie näher eingehen, so verweise ich auf das Ausführli- chere in meinem größeren Lehrbuche, in welchem auch die Schrift- steller citirt sind, von denen ich einzelne Angaben entlehnte. Erlangen, den 13. August 1831. von Raumer. Vorrede zur zweiten Auflage. Ä^ie Güte eines Instruments wird erprobt, wenn ein ge- schickter Meister dasselbe anwendet; auf ähnliche Weise wird die Güte eines Lehrbuchs durch geschickte Lehrer erprobt, welche sich desselben beim Unterricht bedienen. Es dürfte jedoch fast un- möglich sein, beim Schreiben eines Lehrbuchs alle Forderungen, selbst sachkundiger Lehrer zu berücksichtigen und zu befriedigen. Wie es nämlich beim Würdigen des Instruments auch darauf ankommt, welcher Art das zu bearbeitende Material ist, so beim Würdigen des Lehrbuchs darauf, welcher Art die Schüler sind, denen man nach Anleitung des Buchs Unterricht ertheilt. Der Lehrer muß hier selbst, nach Maßgabe der Fähigkeit seiner Schüler, Hülfe schaffen. Schwerlich werden diese, ich setze vor- aus, daß es Anfänger sind, auch bei guten Anlagen mehr That- sachen bedürfen, als mein Büchlein enthält. Sollte Einiges für schwächere Schüler zu fein und zu viel sein, so kann der Leh- rer dies im Lehrbuche einklammern.und ausfallen lassen. Er mag z. B. Seite 56 von den Städten am Ganges nur Bena-

3. Beschreibung der Erdoberfläche - S. 1

1832 - Leipzig : Brockhaus
I. Einige Lehren der mathematischen Geographie. §. 1. Mathematische Begriffe. Ein Areis. C das Centrum oder der Mittelpunkt des Kreises. Abde die Peripherie des Kreises. Ac ein Radius oder Halbmesser des Kreises, d. i. eine gerade Linke vom Mittel- punkte zur Peripherie. Ad ein Diameter oder Durchmesser des Kreises, d. i. eine gerade Linie, welche 2 Punkte der Peripherie (A und D) mit einander verbindet und durch das Centrum geht. Die Peripherie wird in 360 gleiche Theile, die man Grade nennt, eingetheilt. ' ■ ■ ' Angel. Alle Punkte ihrer Oberfläche sind gleich weit von ihrem Centrum oder Mittelpunkt entfernt. Diameter oder Durchmesser der Kugel: gerade Linie von einem Punkte der Ober- fläche durch das Centrum zum entgegengesetzten Punkte der Ober- fläche. Größter Kreis einer Kugel: Kreis auf der Kugelfläche, welcher mit der Kugel denselben Mittelpunkt hat. Er theilt die Ku- gel in zwei Halbkugeln.

4. Beschreibung der Erdoberfläche - S. 5

1832 - Leipzig : Brockhaus
5 dem nördlichen Wendekreise liegt die nördliche gemäßigte Zone, zwischen dem südlichen Polarkreise und dem südlichen Wendekreise die südliche gemäßigte Zone. Die heiße Zone liegt zwischen beiden Wendekreisen und wird durch den Aequator in eine nördliche und eine südliche Hälfte getheilt. Beispiele von Landern, welche einer der fünf Zonen angehören. Deutschland, Spitzbergen rc. §- 8. Landkarten. Landkarten stellen selten die ganze Erdoberfläche, meist nur Theile derselben dar. Ihre gewöhnliche Einrichtung ist die, daß oben N., unten S., rechts also O., links W. liegt. Linien der Karten, welche von O. in W. laufen, stellen Parallelkreise dar. Die nörd- liche und südliche Breite ist in Zahlen an beiden Seiteneinfassungen der Karte angegeben. Linien, die im Ganzen von N. nach S. gehen, sind Theile von Meridianen. Am obern und untern Rande der Karte sind die Längengrade angezeigt. a. Warum ist auf den Karten ein Breitengrad so groß als der andere, wahrend die Längengrade (bei Karten von Ländern der nördlichen Halbkugel) am obern Kartenrande kleiner als am untern sind? b. Vergleichungen der Karten mit dem Globus. Z. B. eine Karte stellt ein Stück der Erdoberfläche vor, das etwa von 8° Länge bis 20° Länge, von 36° bis 43° Nbr. reicht; welches Land ist es? — Man muß viele Karten nach Längen- und Brei- tengränzen bestimmen und mit dem Globus vergleichen. —. ' c. Darstellung von Flüssen, Gebirgen rc. auf der Karte. 8. 8. Größe der Erde. Man fand, daß der Durchmesser der Erde ungefähr 1719 Mei- len, die Länge des Aequators 5400 Meilen, die Oberfläche der Erde c. 9,282,000 Quadratmeilen betrage. a. 15 deutsche Meilen gehen auf einen Grad des Aequators. Eine Quadratmeile ist ein Quadrat (Geviert), von welchem jede der vier Seiten eine Meile lang ist. l „u .. , v.. ;1 . / ....... C

5. Beschreibung der Erdoberfläche - S. 57

1832 - Leipzig : Brockhaus
57 b. Burremputer (Bramaputra). Sonst galt er für den Tsampu, der nahe dem Indus und Ganges unter 100° L. c. 31° Nbr. entspringt. Nach Neueren (Klaproth) entspringt er aber in Groß-Tibet unter 28° Nbr. 118° L. Bei Dacca in den Ganges. E. Westküste Hinter-Jndiens. 11. Jrawaddy (Airavaty). Urspr. (als Tsampu) unter 100° L. 30° Nbr. Mündet un- ter 16° Nbr. 113° L. — Ummerapura. Ava. Prome. Ran- goon. 1000 Schiffe. Ueberschwemmungen. 12. Thaluayn (Strom von Martaban). 13. Tanasserim. Tanasserim. Ii. Flüsse des großen Oceans. A. Dstse ite Hinter-Jndiens. 1. Men am (Siam). In den Meerbusen von Siam. — Iuthka. 2. Kambodja (Maykaung). Durch den Anam mit dem Siam verbunden. Urspr. inflün- nan. — Kambodja. B. China. 3. Vantsekiang (Blauer Strom), auch: Sohn des Meeres. Urspr. c. 35° Nbr. 110° L., in Nord-Tibet. Fließt bis Kintscheu (c. 130° L. 31° Nbr) durch Gebirge. Mündet 139° L. 324° Nbr. 390 M. 650 M. 154 mal langer als die Themse. 34,000 Ihm. Zum Theil bei 1800' kein Grund. Unzahl Schiffe. — Nanking. 4. Hoangho (Whang, gelber Strom). Urspr. c. 35° Nbr. 113° L. östlich von der Quelle des Flant- sekiang, in Sw. des Koko-Nor. Bricht — bis Pu, wo er sich aus S. in O. wendet, e. 127° L. — 150 Meilen durch Alpen. Mündet c. 1374° L. 34° Nbr. 280 M. 570 M. 33,000 Um. 110' Anschwellen. Der Kaiserkanal, 120 M. lang, verbindet den Hoangho mit dem Bantsekiang. C. Mandschurei. 5. Amur (Saghalm). Fließt unterhalb Nertschinsk (138° L. 53° Nbr.) aus Argun und Schilka zusammen. — Der Argun hat mehrere Quell- flüsse, so den Ke rlon, der auf dem Kingan-Gebirge (c. 130° L.

6. Beschreibung der Erdoberfläche - S. 7

1832 - Leipzig : Brockhaus
7 ennnirendes Eis in Baien. Cook drang bis 71° Sbr. vor, Wed- del! 1822 bis 74° 18". Man kennt kein Land im Bezirke die- ses Eismeers. §. 14. C. Der große Ocean. In O. begränzt von Amerika, in W. von Asien, dessen süd- östlichen Inseln und Neu-Holland, in N. durch die Behrings- straße vom nördlichen Eismeere getrennt, in S. unterm Polar- kreise an das südliche Eismeer gränzend. Von N. in S. erstreckt er sich 133° oder c. 2000 Meilen, von O. in W. unterm Ae- quatoc von c. 300° bis 120° L. von Ferro, an 180° oder 2700 Meilen. Sein Flächeninhalt betragt c. 2,800,000 lumei- len, fast 4 der Erdoberfläche. Die Inselwelt dieses Oceans bil- det den fünften Welttheil: Polynesien — (amerikanische und asia- tische Inseln ausgenommen). Einzelne jener Inseln liegen über 2000 Meilen weit von einander entfernt; Bewohner seiner Ostküste sind zum Theil Antipoden der Bewohner seiner Westküste. Kleinere zum großen Gcean gehörige Meere unv Meerbusen. A. An der Ostseite Asiens: 1. Das chinesische Meer, mit den Meerbusen von Siam und Tonkin unter 130° L. zwischen 0° und 20° Nbr. Westlich von Hinter-Indien und China, in O. und So. von Borneo, den Philippinen und Formosa begränzt. Im So. des chinesischen Meeres bis Neu-Guinea und Neu-Holland ein Meer bedeckt mit Inseln, welches durch diese in kleinere Seen zerfällt. Au ihnen: Sunda- See (130° L. 5° Sbr.), Celebes-See (140° L. 4° Nbr.), Mindoro-See (138° L. 9° Nbr.), Banda- und Molukken- See, zwischen Celebes, Neu-Guinea und Neu - Holland (145° L. 5° Sbr.). 2. Das gelbe Meer, von China und Korea begränzt. Die Straße von Korea führt in 3. Das japanische Meer, in W. von Korea und der Mandschurei, in O. von den ja- panischen Inseln begränzt. 4. Das ochotzkische Meer, von der Insel Sachalien, Ost-Sibirien, Kamtschatka und den Kurilen begränzt. 5. Das Meer von Kamtschatka, zwischen dem Nordostende von Asien und dem Jlordwestende Ame- rikas, in S. durch die aleutischen Insetn begränzt.

7. Beschreibung der Erdoberfläche - S. 59

1832 - Leipzig : Brockhaus
59 6. Ob. U. c. 47° Nbr. 112° L. nahe den Quellen des Zenisei und der Selenga. Mündet unterm Polarkreise in den großen obi- schen Meerbusen. 260 M. 460 M. 63,000 l^M. — Bar- naul. Kolywan. Beresow. R. Nfl. ».Tom. U. Kleiner Altai c. 105° L. Tomsk. L. Nfl. a. Irtisch. U. Großer Altai c. 46° Nbr. 105° L., • geht durch den Saisan-See, der 140 L3m. groß. L. Zufl. a. Jschim. U. 51° Nbr. b. Tobol. U. 80° L. 52° Nbr. auf dem Ural. Mündet bei Tobolsk. Iv. Flüsse des schwarzen Meeres. 1. Kuban (Attieitus). U. Elbrus. Mündet 45° Nbr. 2. Phafis (Rion). U. Kasbeck. 3. Halys (Kisil-Jrmak). U. Antitaurus in O. von Siwas. 4. Sangaris (Sakarja). U. in Sw. von Angora.' V. Flüsse des Propontis. 1. Granikus. à Vi. Flüsse des Mittelmeeres. A. Westküste von Klein-Asien. 1. Simois. L. Nfl. a. Skamander (Tanthus). Jlium. 2. Hermus. U. Phryzien. — Magnesia. Mündet zwischen 38° und 39° Nbr. nördlich von Smyrna. An seinen Nebenflüssen: Phi- ladelphia, Sardes (am Paktölus) und Thyatira.

8. Beschreibung der Erdoberfläche - S. 9

1832 - Leipzig : Brockhaus
9 Vorder-Indiens führt aus diesem Meerbusen auf die Westseite Vorder-Indiens, wo 2. Der Meerbusen von Cambay, 3. Der Meerbusen von Cutsch, nahe dem ihm nördlichen Wendekreise. 4. Der persische Meerbusen (das grüne Meer), zwischen Persien und Arabien, 200 Stunden lang, 25° Nbr. 70° L. Die Straße von Ormus führt in denselben. 5. Das rothe Meer (der arabische Meerbusen), in O. von Arabien, in W. von Aegypten, Nubien und Abes- sinien begranzt; über 300 Meilen lang, c. 30 Meilen breit. Die Straße Bab el Mandeb (Thränenthor), 5 Meilen breit, führt in dies Meer, welches nördlich in zwei kleine Meerbusen auslauft, in den westlichen von Suez, und in den östlichen von Akaba (der ailanitische oder von Ezeon Geber). Zwischen bei- den kleinen Meerbusen liegt der Sinai. 6. Die Straße von Mosambik, zwischen der Ostküste Afrikas und der Insel Madagaskar. 8. 16. E. Das atlantische Meer. Es gränzt unterm Nordpolarkreise an das nördliche Eismeer, un- term südlichen Polarkreise an das Südeismeer, in W. wird es von Amerika, in O. von Europa und Afrika begranzt, unterm Meridian von 40° L. ist es, südlich von Afrika, mit dem indi- schen Meere, unterm Meridian von 310°, südlich von der Südspitze Amerikas, mit dem großen Ocean verbunden. Von N. in S. 133° oder 1995 Meilen lang. Zum atlantischen Meere gehörige Meere, Meerbusen, Meerengen. A. An der Osiseite Amerikas. A. Südamerikas. 1. Die Bai von Rio Janeiro, c. 23° Sbr. 2. Die Allerheiligen-Bai (locios santos), 13° Sbr. B. Mittelamerikas. 1. Das karaibische Meer, von d'en großen und kleinen Antillen in N. und O., von Pukatan, Guatimala, Panama und der Nordküste Südame- rikas in W. und S. umgeben, 15° Nbr. 305° L. Zu ihm: u. Der Meerbusen von Venezuela (Maracaibo), 12° Nbr. l>. Der Meerbusen von Darien, 9° Nbr. c. Die Hondurasbai, c. 18° Nbr.

9. Beschreibung der Erdoberfläche - S. 61

1832 - Leipzig : Brockhaus
Giorgiewsk. .n >: i ¿ c .. U. in W. von Perm, c. 58° Nbr. 71° L. 215 M. lang. Mündet südlich Kasan. — Perm. B. Westküste. 3. Kuma. '■ U. Kaukasus. Mündet c. 44 z° Nbr. h 4 Ss c v c f. U. nahe dem Elbrus und den Quellen des Kuban. — Mos- dock. Kislar. 5. Kur (Cyrus). , r U. Parpadees-Gebirge (zwischen dem armenischen Gebirge und Kaukasus) westlich Kars. Mündet c. 39° Nbr. — Tiflis. R. Nfl. si. Aras (Araxes). .. " 0 U. c. 60° L. südöstlich Arzerum. In ihn fließt der See von Erivan, der 15 Meilen im Umfange Hat. Ii. Aral-See. Unter 45° Nbr. 76° '2. 1100 Ihm. groß; wenig gesalzen. Sein Spiegel 117' hoher als der des kaspischen Meeres. 1. Gihon (Amu-Darja, Oxus). U. c. 89° L. 38° Nbr., am Nordostende des Belur-Gebir- ges auf dem Puschti -Khur. 1,70. M. 230 M. 8000 Ihm. Vor 1640 ging ein Arm von -ihm wahrscheinlich ins kaspische Meer. — Chiwa. R. Nfl. Am u.. Sog Hb. Samarkand. Bochara. . . ' 2. Si.h on (Sir - Darja, ^nxurtes). . 3•/ u . >. U. am Südostende des Mussart-Gebirges, nahe dbn nördli- chen Quellen des Hyarkan. 170 M. 210 M. 5000 Ljn.— Taschkund. ' ■r- Iii. Balkasch-See. Unter 45° Nbr. 94° L. 170 Ihm. groß. 1. Jli. U. Großer Altai 100° L. In W. vom großen kaspischen Seebecken liegen: Iv. Urmia-See (Spauta), 37° Nbr. 63° L., in der persischen Provinz Aderbeidschan, mit- ten in Alpen, 6 Tagereisen im Umfange. Salziges Wasser.

10. Beschreibung der Erdoberfläche - S. 11

1832 - Leipzig : Brockhaus
11 a. Der Meerbusen von Riga. b. Der finnkschemeerbusen, 80stunden lang, 22 breit, unter 60° Nbr. c. Der bottnische Meerbusen, 180 Stunden lang, 50 breit, von Schweden, Lappland und Finnland in länglichtec Hufeisengeftalt begränzt; reicht bis 66° Nbr. — Aus die- ser oceanischen Sackgasse kehren wir zurück zur Nw.-Spitze Frankreichs und gehen von da in S. zum 6. biskayischen Meere, im Winkel, welchen Westfrankreich und Nordspanien bilden. Verfolgen wir die spanisch-portugie- sischen Küsten in S., vom Cap St. Vincent inoso., so ge- langen wir durch die Meerenge von Gibraltar in C. Das mittelländische Meer, zwischen Südeuropa, Westasten und Nordafrika gelegen, c. 500 Meilen lang und 100 bis 240 Meilen breit. — Von Gibraltar zieht es längs den Süd- und Ostküsten Spaniens an die Süd- küste Frankreichs, bildet hier 1. den Meerbusen von Lyon; weiter an der Südküste Ober- italiens den 2. Meerbusen von Genua (das lkgurische Meer, Aare Li- gusticum). 3. Das tyrrhenische (tuscische, toscanische) Meer (àre inferum), zwischen Westitalien, Korsika, Sardinien und Sicilien. Es bildet s. den Meerbusen von Neapel (Linus kuteàuus), b. den Meerbusen von Salerno (Linus kuestunus), c. die Meerenge Bonifazio, 'zwischen Sardinien und Korsika. , Durch die Meerenge von Messina (Fretum Liculum) (Scylla und Charybdis hier) hangt es zusammen mit dem 4. ionischen Meere, das in W. von Sicilien und der Ostküste Unteritaliens bis Otranto (H^ckruutuu») begränzt wird, östlich vom Peloponnes und Griechenland bis zum akroceraunischen Gebirge (Chimära- Geb., Cap Linguetta). Nördlich ist es verbunden durch die Straße von Otranto (c. 40° Nbr.) mit dem 5. adriatischen Meere (Mare superum). Dieses wird in W. und N. von Italien, in O. von Illyrken (und Istrien), Kroatien, Dalmatien und Nordalbanien begränzt, 120 M. lang, bis 30 M. breit, 2900 Um. Zu dem ionischen und adriatischen Meere gehören: a. Der Meerbusen von Tarent in Unteritalien. b. Der Meerbusen von Triest (Linus Lergestinus). /
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