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1. Geographie - S. uncounted

1857 - Leipzig : Klinkhardt

2. Geographie - S. uncounted

1857 - Leipzig : Klinkhardt
\ Oeorg-Eckert-Institut Bs78 1 178 266 8

3. Geographie - S. uncounted

1857 - Leipzig : Klinkhardt

4. Geographie - S. III

1857 - Leipzig : Klinkhardt
Vorwort. /^/te Pflicht der Dankbarkeit erfordert es, daß ich dieser zweiten Auflage meiner Geographie ein, wenn auch nur kurzes Wort voraus- gehen kaffe. Von verschiedenen Seiten sind mir so viel freundliche Bemerkungen und beachtenswerthe Winke über mein Merkchen zuge- gangen, daß ich mich gedrungen fühle, allen Denen, die auf eine so wohlwollende Weise meine Arbeit ihrer Aufmerksamkeit gewürdigt haben, den innigsten Dank auszusprechen. Der Umstand, daß ich manchen der erhaltenen Rathschläge nicht nach richtigem Verständ- niß benutzt haben könnte, verbietet mir, hier Namen zu nennen und sie als Autoritäten für mich anzuführen. Dem Danke, welchen ich darzubringen schuldig war, mögen nur einige wenige Bemerkungen über meine Schrift selbst folgen. Sie soll — das ist ihr hauptsächlichster Zweck — aus dem großen Gebiete der geographischen Wissenschaften das bieten, was einem gebildeten Menschen im Allgemeinen zu wissen, nothwendig sein dürfte. Daher wird sie, wenn ich diesen Zweck erreicht haben sollte, für die Lehrer, denen ausreichend Zeit zur Förderung allgemeiner Bildung geboten ist, den Stoff enthalten, welchen sie zu verarbeiten haben, und den Lehrern, welchen die kurz zugemessene Unterrichtszeit Beschränkungen auflegt, jedenfalls die Auswahl erleichtern. Diese Erleichterung beruht besonders mit darin, daß in den allgemeinen Betrachtungen über die Erde, über die einzelnen Erdtheile und unser deutsches Vaterland das für fast alle Schulen Nothwendige zusammen- gefaßt ist. In der Zusammenstellung und Darlegung des Stoffes glaube ich nicht unmcthodisch verfahren zu sein, doch kann mein Buch nicht als eine Anweisung für die Methodik des geographischen Unterrichts be-

5. Geographie - S. IV

1857 - Leipzig : Klinkhardt
Iv zeichnet werden. Es setzt die Heimathsknnde und die Behandlung des engern Vaterlandes voraus, und dann fehlen ihm auch die Beziehungen, die man beim Unterrichte möglichst überall auf dasselbe nehmen muß. Ob mau, wenn das engere Vaterland Berücksichtigung gefunden hat, noch weiter dem Gange vom Nahen zum Fernen folgen oder nun vom Allgemeinen in immer enger werdenden Kreisen auf die Heimath zurückgehen will, wird dem Gebrauche meines Werkchens keinen Eintrag thun. In der Darstellung habe ich mich ganz besonders bemüht, den Anforderungen, welche dem Grundsätze der Anschaulichkeit ge- mäß sind, zu genügen. Die Benutzung von Kartenwerken und an- deren Veranschaulichungsmitteln darf dabei freilich nicht ausgeschlossen bleiben. Wenn ich die Klarheit der Darstellung als das vorzüg- lichste Mittel ansehe, den Unterricht anziehend zu machen, so habe ich doch auch nicht verabsäumt, durch Beachtung verschiedener interessanter Gesichtspunkte den Schüler für den Unterricht zu ge- winnen. Die den Ländern und Städten beigefügten Einwohnerzahlen rc. sollen nur als kurzer Ausdruck ihrer Größe dienen, nicht aber zu einer nutzlosen Beschwerung des Gedächtnisses werden. Bei diesen Angaben sind zwar die neuesten größeren geographischen Werke benutzt worden, dennoch muß ich um' Nachsicht bitten, wenn ich hier und da der Wahrheit nur nahe gekommen bin. Möge diese zweite Auflage meines Werkchens dieselbe wohl- wollende Aufnahme finden, welche die erste, wider mein Erwarten, gefunden hat. Der Verfasser.

6. Geographie - S. VI

1857 - Leipzig : Klinkhardt
Vi Seite. Erzeugnisse der trocknen Erdoberfläche. Pflanzenwelt. Thierwelt . 72 'Die mit Vernunft begabten Bewohner der Erde....................74 Der Erdtheil Asien. Grenzen.................................................76 Flächenbeschaffenheit. Hochland von Westasien. Hochland von Ostasien. Nord- und Südasien...........................77 Gewässer............................................................80 Klima...............................................................82 Die Länder- und Völkerschaften: Das asiatische Rußland. Die asiatische Türkei. Arabien. Iran. Turan. Ehina. Japan. Ostindien. Die Inseln.....................................’. 83 Der Erdtheil Afrika im Allgemeinen . ..................................: . 95 Die Länder: Aegypten. Nubien. Habesch. Tripolis. Tunis. Algier. Marokko. Sahara. Nigritien. Senegambien. Guinea. Kapland. Länder der Ostküste. Inseln ... 98 Der Erdtheil Amerika. Grenzen.........................-.....................103 Flächenbeschaffenheit. Südamerika. Nordamerika.....................105 Flüsse und Seen .-.................................................108 Klima und Erzeugnisse..............................................110 Bewohner ..........................................................112 Die Länder Nordamerikas: Grönland. Russische, englische Be- sitzungen. Die vereinigten Staaten. Merito. Mittelamerika. 113 Die Länder Südamerikas: Columbien. Peru. Bolivia. Chile. La Plata. Paraguay. Uruguay. Patagonien. Brasilien. Guyana. — Westindien.............................«... 120 Der Erdtheil Australien........................................................125 Neuholland..................................................... - 126 Die Inseln.......................................• .... 127 li. Europa mit besonderer Berücksichtigung Deutschlands. Europa. Grenzen, Meere, Halbinseln.........................................129 Flächenbeschafsenhcit. Gebirge.........................................130 Das Alpensystcm..................................................131 Das System der Pyrenäen..........................................138 Das skandinavische Gebirgssystem................................139 Die Hauptflüsse........................................................139 Klima und Produkte.....................................................144 Völkerschaften................................................... . . 147 Staaten.............................................................. 148 Portugal.................................................. . 149 Spanien....................................................... . 150 Frankreich.......................................................153 Die Schweiz......................................................157 i

7. Geographie - S. VII

1857 - Leipzig : Klinkhardt
Vii Seite. Italien............................................................ 161 Die jonischen Inseln............................................... 167 Griechenland....................................................... 167 Türkei............................................................. 168 Die nichtdeutschcn österreichischen Länder..........................112 Rußland......................................................... 175 Schweden und Norwegen...............................................180 Dänemark.......................................................... 180 Holland und Belgien.................................................185 Das britische Reich................................................ 188 Deutschland. Größe. Länder. Flächcnbeschaffenheit rc...............................194 Das deutsche Alpenland. Berge. Thäler. Seen. Flüsse: Etsch, Sau, Drau, Raab.....................................*......................- 195 Das deutsche Mittelgebirgs- und Tcrrassenland..........................• 197 Das südliche Hochland: Die Hochebene der obern Donau. Die schwäbisch - fränkische Terrasse. Schwarzwald , schwäbischer und fränkischer Jura, Fichtelgebirge, Böhmerwald. Do- nau, Neckar, Main......................................................197 Das östliche Hochland: Mährisches und böhmisches Hügelland. Erzgebirge, Lausitzer Gebirge, Riesengebirge, Glatzergebirge, mährisch-schlesisches Gebirge. Elbe, Moldau............................201 Das nördliche Hochland: Sächsisches Bcrgland, thüring'sches Bergland, Weserbergland. Thüringerwald, Harz, Wesergc- birge. Saale, Weser. Hessisches Hügelland. Rhöngebirge, „ ■ Spessart. Fulda. Niedcrrheinischcs Bergland. Taunus, Wester- wald, Ruhrgebirge, Haarstrang. Lahn, Sieg, Wupper, Ruhr, Lippe. Hardtgebirge, Hunsrück, Eifel, Hohe Veen. Nahe, Mosel 200 Die obere Rheinebene und der Rhein . ........................209 Die germanische Tiefebene...............................................210 Der westliche Theil. Ems, Hase, Hunte............................210 Der östliche Theil. Südlicher und nördlicher Landrücken. Aller, Elbe, Oder. Rügen..............................................2il Klima...................................................................210 Produkte.............................................................. 214 Bewohner................................................................213 Die deutschen Bundesstaaten . »..................................210 Die deutschen Staaten des Kaiserthums Oesterreich.................210 Bayern............................................................222 Würtemberg........................................................224 Baden.............................................................220 Liechtenstein ....................................................227 Die hessischen Länder.............................................227 Frankfurt a. M. . ............................................... 229 ^ Nassau ...........................................................229 Luxemburg und Limburg.............................................230 Waldeck.....................................................230 %

8. Geographie - S. 1

1857 - Leipzig : Klinkhardt
-hfit J>ii ffi f 31. ::j still .uih ffftffl U 2 - Unter den vielen Beweisen der unendlichen Liebe des Schöpfers zu den Menschen ist es besonders auch die Schönheit und Herrlichkeit der Natur, worin diese Liebe sich offenbart. Wer hätte nicht schon das wonnige Gefühl empfunden, das der Anblick einer reizenden Gegend, die im hellen Sonnenglanze vor uns liegt, in uns heranfzanbert! Ans der Ebene erheben sieh die Berge hier steil, dort sanft, besäet an ihren Abhängen mit Feldern und Wiesen, bewachsen mit Bnsch und Wald auf ihren Gipfeln, und werfen die goldnen Strahlen der Sonne oder ihren dunklen Schatten uns entgegen. Wir verlassen beim Er- bleichen der Sterne unsere friedliche Wohnung und wandern hinaus in frischer Morgenluft nach jenen fernen Bergen. Noch ruht die Natur in feierlicher Stille, und das Dämmerlicht beginnt erst, sie ans ihrem Schlafe zu wecken. Immer Heller malt sich der Himmel im Osten, die Nebel streichen fliehend über die Fluren, die Spitzen der Berge werden feurig golden und der muntere Gesang der Vögel begrüßt mit Jubel den Lichtquell des Tages, die aufsteigende Sonne. Dahin schreitend über grünende Wiesen, zwischen Feldern und Gärten, unter dicht belaubten Bäumen steigen wir höher und höher, bis auf dem Rücken der Berge eine freie Aussicht zur Ruhe uns einladet. Eine neue Gegend liegt vor unsern Blicken ausgebreitet. Die Berge ziehen sich wieder hinab wellenförmig in die Ebenen, begrenzen tiefe Schluch- ten oder sanfte freundliche Thäler. Licht und Schatten, der Glanz der Höhen und das Dunkel der Tiefen, giebt unserem Auge den wohl- thuenden Wechsel. In den Thälern rinnen Bäche, die an den Mün- dungen der Thäter in einander zu Flüßchen sich vereinigen und so dem Strome zueilen, der wie ein großes Silberband durch die Land- schaft sich hinwindet. Dörfer und Städte und ferne Thurmspitzen, die aus ihnen emporragen, erinnern an das Thun und Treiben der Men- schen in Mitten der Natur und ihrem Schaffen und Walten. Und, wenn tvir weiter wandern zu anderen Höhen und auf andere Berge, 1

9. Geographie - S. 5

1857 - Leipzig : Klinkhardt
5 die Erde und man nennt sie Himmelsachse. Um diese Linie bewegen sich also, und zwar ganz regelmäßig in etwa 24 Stunden, die Sterne. Die Sterne in der Nähe des Nordpols bewegen sich in kleinen Kreisen. Nach der Mitte der Himmelsachse zu werden die Kreise immer größer und die Sterne, welche gerade hier stehen, beschreiben die größten Kreise. Der größte Kreis, der also überall, in allen seinen Punkten, gleich- weit vom Nordpole und Südpole entfernt ist, heißt der Aeguakor des Himmels. Von hier werden die Kreise nach dem Südpole zu wieder kleiner und kleiner. Woher die Erscheinungen rühren, die sich uns darbieten, wenn wir nach R. oder S. reisen, mag uns später klar werden. Jetzt ge- nüge es, ein deutliches Bild von den täglichen Bewegungen der Sterne, wie sic bei uns sich darstellen, in uns aufzunehmen. ^ Der ganze Himmel erscheint also wie die innere Fläche einer großen hohlen Kugel, an welcher scheinbar die Sterne angeheftet sind. Mitten durch diese hohle Kugel geht vom Nord pole nach dem Südpole des Himmels die gedachte Himmelsachse und um diese dreht sich, wenigstens scheint es uns so, binnen ungefähr 24 Stunden regelmäßig das ganze Himmelsgewölbe. Wir erinnern noch, daß hiernach die Dahnen der Sterne parallel neben einander liegen und daß die Sterne, die in der Nähe der Pole in derselben Zeit kleine Kreise beschreiben, in welcher die Sterne am Himmelsäquator große Kreise durchlaufen, eine langsamere Bewegung zeigen müssen, als jene. Aus diesen Bemerkungen folgt auch, daß die Sterne immer eine gleiche Entfernung und eine gleiche Richtung gegen einander beibehalten. Sterne, die wir heute Abend etwa in der Form eines Dreiecks oder sonst wie bei einander stehen sehen, werden wir auch morgen Abend und immer so bei einander stehend finden. Sie behalten ihre Stellung zu einander fest bei und darum nennt man sie Fizetsierno. Daher ist es auch möglich gewesen, die Sterne in ge- willt Gruppen, Sternbilder genannt, einzutheilen. Wem sollte nicht das Sternbild des großen Wagens (großer Bär), in welchem vier Sterne die Räder und drei Sterne die Deichsel vorstellen, nördlich über uns bekannt sein! Neben ihm steht der kleine Wagen oder der kleine Bär, dessen letzter Dcichsclstcrn der Polarstern ist. Zwischen beiden hindurch zieht sich das Sternbild des Drachen. Freilich sind nicht alle Sternbilder gerade ihrem Namen so entsprechend wie diese.*) ) Man theilt gewöhnlich die Sternbilder in 3 Klassen ein: 1 Stern- des Thierkrrises «Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jung- fr.au» ®a9e/ Skorpion, Schütze. Steinbock, Wassermann, Fische); 2) Stern- ^er Alten und zwar a) die nördlichen (Cassiopeia, Andromeda, nördliches Dreieck, Perseus mit dem Medusenkopfe, Fuhrmann mit der Ziege, großer und kleiner Bär, nördlicher Drache, Bootes, nördliche Krone, Herkules, Schlangentrager, Schlange deß Ophiuchus, Leier mit dem Geier, Adler, Schwan, Pfeil, Delphin, kleines Pferd, Pegasus und Cepheus), d) die südlichen (Wall- mch, großer und kleiner Hund, große Wasserschlange, Becher, Rabe, Wolf, Centaur, Schiff Argo, südliche Krone, südlicher Fisch, Hase, Altar, Fluß Eri- banus und Arion); 3) die neueren Sternbilder lrennthier, Erntehüter,

10. Geographie - S. 7

1857 - Leipzig : Klinkhardt
Erste Beobachtung. Was geschieht aber, wenn wir auf der Anhöhe, auf der wir standen und von der ans wir unsere Horizontas- flache überschauten, weiter wandern, etwa nach einer Höhe, die am Horizonte unsere Aussicht hemmte? Indem wir wandern, werden ferne Gegenden hinter uns verschwinden und vor uns andere auftauchen, und wenn wir auf jener andern Höhe angekommen sind, wird eben so wieder ein Theil der Erdflache sich um uns her ausbreiten, nur theilwcise ein anderer, als auf unserem ersten Standpunkte. Und wenn wir jetzt noch weiter reisten, und wenn wir auf der ganzen Erde herumreisten, auf jedem Standpunkte wird sich dieselbe Erscheinung wiederholen, nur daß freilich auf jedem Punkte unser Horizont wie- der ein anderer ist. Schon diese Beobachtung, die man auf Reisen zu machen Ge- legenheit hat, überzeugt uns von der Unmöglichkeit, daß die ganze Erde eine Scheibe sei. Wäre die Erde wirklich eine Scheibe, dann müßte man auch überall, wenigstens von hohen Bergen aus, die ganze Erde überschauen können. Hohe Berge, die hundert und mehr Mei- len von uns entfernt wären, müßte man im Glanze der Sonne liegen sehen. Nirgends auf der Erde hat man aber eine so weite Aussicht.*) Woher kommt das? Wer kann sich denken, welche Gestalt die Erde haben muß, damit überall, wir mögen stehen, wo wir wollen, ein kleiner Theil der Erde wie eine Scheibe um uns herum liegt? Zweite Beobachtung. Doch wir erinnern, um die wahre Gestalt der Erde zu erforschen, noch an eine zweite Beobachtung, auf welche vorhin schon hingewiesen worden ist. Wenn Jemand von uns aus weiter nach Süden reist, so bekommt er Sterne zu sehen, die wir bei uns nicht sehen. Diese Sterne tauchen vor ihm am Horizonte auf, und er erblickt sie immer höher am Himmel, je weiter er reist. Hinter ihm verschwinden dagegen immer mehr Sterne unter dem Ho- dem scheinbaren Horizonte gedacht werden, heißen Höhen kr eise. Sie werden, weil der Himmel als ein Gewölbe erscheint, um so kleiner, je weiter man sie vom Horizonte entfernt denkt. Der Bogen eines Vertikalkreises zwischen einem Punkte am Himmel und dem Horizonte heißt die sch e i n b a r e H ö h e dieses Punk- tes. Ein Punkt im Horizonte hat Null Grad Höhe, der Scheitelpunkt 90 Grad» — Am Horizonte unterscheidet man die sogenannten Weltgegenden: Ost, Süd, West, Nord, deren mittelste Punkte Ost-, Süd-, West-, Nordpunkt genannt werden. Der Punkt des Horizonts, in welchem die Sonne am 21. März und 23. September aufgeht, ist der Ostpunkt; der, in welchem sie an diesen Lagen untergeht, der Westpunkt. Verbindet man beide in Gedanken durch eine gerade Linie und legt über dieselbe in unserem Standpunkte eine senkrechte Linie (Mittagslinie), so zeigt diese einerseits nach dem Südpunkte, andererseits nach dem Nordpunkte. — Zwischen den Hauptweltgegenden liegen be- kanntlich die Nebenweltgegenden: Nord- und Südost, Süd- und Nord- west; zwischen diesen und jenen die Neben-Nebenweltgegenden: Nord-Nordost, Ost-Nordöst, Ost-Südost rc. Auf der Windrose findet eine Eintheilung des Horizonts in 32 gleiche Theile statt. ') In einer Höhe von 50 Fuß beträgt der Halbmesser unseres Gesichts- kreises, natürlich eine Fläche ohne Erhöhungen vorausgesetzt, etwa 2 Meilen, bei 100 F. Höhe 2»/* M., bei 1000 F. 82/3 M., bei 10000 F. 27'/- M.. bei 20000 F. 384/s M. Je höher man steigt, einen desto größeren Theil der Erde überschaut man. Auch dieser Umstand weist auf die wahre Gestalt der Erde hin.
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