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1. Geschichte des Alterthums - S. uncounted

1837 - Berlin : Duncker & Humblot

2. Geschichte des Alterthums - S. uncounted

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
Georg-Eckert-Institut Bs78 1 100 047 3

3. Geschichte des Alterthums - S. III

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
Vorwort zur ersten Auflage. -^^ie Entstehung des vorliegenden Leitfadens der Geschichte ist gleich meinem Leitfaden zur Geschichte der deutschen Li- teratur (Berlin 1830) zunächst aus dem besondern Auf- träge, einen solchen für die Anstalt, an welcher ich die Ge- schichte lehre, zu entwerfen, hervorgegangen, wodurch sich seine Erscheinung von selbst rechtfertigen würde, wenn auch nicht die Herausgabe mehrerer ähnlicher Bücher das fort- dauernde Bedürfniss derselben deütlich genug anzeigte. Der Hauptgedanke, welcher mich bei dem Entwürfe dieser Ar- beit geleitet hat, ist gewesen, sowohl die Geschichte in ihrer ganzen Verzweigung und nicht bloß als politische kurz und doch in zusammenhangender Rede darzustellen, als auch dem Schüler einen klaren Ueberblick des Zusammenhanges der einzelnen geschichtlichen Thatsachen in die Hand zu ge- den, der ihn bei weiter ausgeführten Vorträgen oder beim eignen Lesen größerer Geschichtswerke (wie der in aller Händen befindlichen Weltgeschichte von Becker, Weltmann, Menzel und Löbell) stets die Ordnung und Uebersicht des

4. Geschichte des Alterthums - S. VI

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
Vorwort zur zweiten Auflage. beim ersten Erscheinen dieses Leitfadens ausgesprochene Hoffnung, ek werde sich die Methode, welche ich in demsel- den dargelegt hatte, Freunde erwerben, ist nicht getaiischt, und daher, bald nach Vollendung des Leitfadens der neuen Geschichte, diese neue Herausgabe der alten nöthig gewor- den. — Die Hauptveränderung dieser zweiten Auflage be- trifft die Darstellung der hellenischen Geschichte, welcher ich um sie der römischen gleich zu stellen eine genauere Behand- lung zu geben gesucht habe. Auch die frühern asiatischen Geschichten sind um etwas enveiterc worden, obschon die große Ausführlichkeit, welche in neuern Lehrbüchern diesen gegeben wird, mir nicht in den Kreis des Geschichtsvor- trages auf Schulen zu gehören scheint. — Den von einigen Bcurtheilern getadelten Schematismus habe ich gleichwohl auch in der neuen Ausgabe beibehalten, weil ich nicht ein- sehe, worin das Schädliche desselben läge. Wer ihn nicht will, kann den Leitfaden fortlesen ohne auf die Überschriften und Eintheilungen Rücksicht zu nehmen, weil der Vortrag

5. Geschichte des Alterthums - S. VII

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
Vorwort. Vii davon gar nicht abhängig ist. Dagegen ist cs kaum mög- lich, dass der Vortheil der verschiedenen Eincheilungen beim Wiederholen nicht klar ins Auge springen sollte. Das scheint mir selbst so bei dem Abschnitte der römischen Ger schichte von den Gracchen bis Octavian, weil bei solcher Hausung und Verwirrung der Begebenheiten nur die klarste Theilung und Uebersichtlichkcit Meister des Stoffs werden lässt. — In der hellenischen Geschichte habe ich auf Zumpts Rath die Empörung Ioniens zur dritten Periode gezogen, daneben aber auch mit dem Ende des peloponnesischen Krie- ges eine neue vierte Periode angenommen, weil unstreitig der hellenische Character nach jenem Kriege von dem frü- heren sich merklich unterscheidet und aus diese Weise Athens Herrschaft und Herrlichkeit um so deutlicher hervorgehoben wird. Die Geographie ist vervollständigt worden, doch habe ich gemeint, die Behandlung der einzelnen Länder immer erst da anzuknüpfen, wo sie in der Geschichte hervortreten, da eignen Vorträgen über alte Geographie auch eigne Lehrbücher gebühren. •— Nach dem mir kund gewordncn Wunsche, das Büchlein nicht ohne Ausstattung l iterari sch er Nachwcisun- gen zu sehen, habe ich auch diese, so weit sie mir hierher zu gehören schienen, hinzugefügt und zugleich sorgfältig benutzt, was mir von Beurtheilungen meiner Arbeit bekannt gewor- den oder überhaupt Neües und Wichtiges für diesen Zweig der Geschichte erschienen ist. In der letzter» Rücksicht muss ich Kampe's Handbuch der griechischen Geschichte, Leos, meinem größer« Werke verwandtes, Lehrbuch der Uni- versalgeschichte Bd. 1. und meines geehrten Freündes Böt- ticher größstcnlhcils nach meinen Eincheilungen bearbeitete

6. Geschichte des Alterthums - S. X

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
X Uebersicht des Inhalts. Zweiter Zeitraum. Herrschaft des Hellenischen bis auf Alexanders Tod. Von x — 323 v. Ehr. Erstes Capitel. Geschichte der Perser 8- 26—29. (Das Land §. 26.) 1. Geschichte des Volks bis auf die Kriege mit Hellas — -192.190. §.27. 2. Während des Hellenenkampfes — 449. §. 28. 3. Verfall und Untergang des Reichs — 330. §. 29. Zweites Capitel. Geschichte der Hellenen §. 30 — 75. Laae und Eintheilung des Landes §. 30. Quellen §. 31. Eintheilung §. 32. Erste Periode. Vom Anfang bis zur dorischen Wanderung. Urzeit und Heroenalter des Volks. (Pelasgisch-achäische Zeit.) Von x bis 1104 v. Chr. I. Acltcste Bevölkerung § 33 — 35. 1. Pelasger und andere Urvölker. 2. Hellenen und verwandte Völker. 3. Einwanderer. Ii. Zeitalter der Heroen §. 36—38. 1. Stamm- und Stadt - Heroen. 2. Heroenzüge der frühern Zeit. 3. Verfall der Reiche und der Fürstcnmacht, Anfang der Wanderungen. Iii. Sprache, Sitte, Charakter der Völker §. 39. Zweite Periode. Don der dorischen Wanderung bis zu den Perserkriegen. Heranreifende Kraft des Volks und Bildung der Staatsverfassungen. (Dorische Zeit.) Von 1104 — 500 v. Chr. (Ol. 70. 1.) I. Die dorische Wanderung. 1101 — 1068. §. 40. Ii. Die Colonieen. §. 41. Iii. Allgemeinere Staatengeschichte §. 42. 43. 1. Verbindungen der Staaten. — 2. Staatsverfassungen. Iv. Besondre Geschichte der Hauptstaaten. 1. Sparta §. 44 — 46. a) Geschichte vor Lykurgus bis 888 v. Chr. — 6) Lycurgus und 'die spartanische Verfassung. — c) Geschichte nach Lycurgus bis 490. 2. Athen« §. 47 — 52. a) Bis auf Solons Gesetzgebung — 594. (Ol. 46, 3.)‘ §. 47. 48 Abstammung und Eintheilung. — Geschichte und Verfassung bis Solon. b) Solons Gesetzgebuna 594. §. 49. e) Die Tyrannis 561 — 510. §. 50. (1) Clisthenes und seine Verfassung 509. §. 51. 3. Die übrigen Staaten §. 52. V. Sprache, Sitte, Kunst und Wissenschrft §. 53.

7. Geschichte des Alterthums - S. XI

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
Dritte Periode. Vom Anfange der tpcrscvfriege bis zum Ende des peloponnesischen Krieges. Von 490 — 404 (Ol. 72, 3 — 9-1, 1.) Größste Herrlichkeit des Volks, weiche zur Zwietracht fuhrt. (Ionische Zeit.) Von 500 (Ol. 70. 1.) bis 404 (Ol. 91. 1.). I. Gruppe. Die Perserkriege 500 — 449. (Ol. 82, 4.) §. 54 — 57. 1. Ursprung der Perserkriege. Zoniens Empörung. Athens Hülfe. 500-490. (Ol. 72. 3.) §. 54. 2. Von der Schlacht bei Marathon bis auf ch'erpes Kriegszug 490 — 480. (Ol. 74, 4.) §. 55. 3. Bis zur Schlacht am Eurymedon — 470 (Ol. 77, 3.) §. 56. 4. Bis aus Cimons Tod — 419. §. 57. Ii. Gruppe. Pericles Walten und Athens Glanz 449 — 431. (Ol. 87, 2.) §. 58. 59. 1. Athens Geschichte §. 58. 2. Athens Glanz durch Pericles §. 59. Iii. Gruppe. Der peloponnesische Krieg 431—401 (Ol. 87, 2 bis 94, 1.) §. 60 — 62. 1. Bis zum Frieden des Nicias. 431 — 421. (Ol. 89, 3.) 2. Bis zur Niederlage der Athener in Sicilien. 421—413. (Ol. 9t, 4.) 3. Bis zum Ende des Krieges 413—404. (Ol. 94, 1.) Vierte Periode. Vom Ende des peloponnesischen Krieges bis zur Schlacht bei Chäronea. Zeit des Verfalls. Das siegende und herrschende Volk unterliegt dem eignen Verderben (Aeolische Zeit.). Von 404 (Ol. 94. 1.) bis 338 (Ol. 110. 3.). 1- Gruppe. Spartas Zwingherrschaft bis zu Thebens Befreiung. 404 — 379. (Ol. 100, 2.) §. 63 — 66. 1. Spartas und Athens innre Geschichte (Tyrannen. Thrasybul. So- crates.). 2. Zug der Zehntausend und Spartas Kämpfe mit Persien. 401 — 394. (Ol. 94, 1 — 96, 3.) 3. Corinthifcher Krieg bis zum Frieden des Antalcidas 394 — 387. (Ol. 98, 2.) 4. Spartas Obermacht bis zu Thebens Befreiung. 387—379. (Ol. 100,8.4 Ii. Gruppe. Thebens Hegemonie bis zur Schlacht bei Mantinea 379 — 362. (Ol. 104, 3.) §. 67. 68. 1. Bis zur Schlacht bei Leuctra. 379 — 371. (Ol. 102, 2 ) 2. Bis zur Schlacht bei Mantinea 371—362. Hi- Gruppe. Gleichgewicht der Schwäche bis zur Schlacht bei Chäronea. 362 - 338. (Ol. 110, 3.) §. 69 — 71. 1. Innerer Zustand und Athens Bundesgenossenkrieg. 362 — 356. (Ol. 106, 1.). 2. Der heilige Krieg und Macedoniens Einfluss. 355 — 3!6. (Ol. 108,3.) 3. Philipp und die Athener bis zur Schlacht bei Chäronea. 357 — 333.

8. Geschichte des Alterthums - S. XIV

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
Xiv ttebersicht des Inhalts. die Härte der Patricier bis -191 (263 a. u.) §. 109. (Bedrückung der Plebejer. Auswanderung. Coriolan verbannt.) Iii. Gerippe. Kämpfe mit angränzenden Völkern, dazwischen Casstus Stre- den und Untergang. Zeit des Sinkens römischer Kraft. Von 491 — 438 (268—293 a. u.) §. 110. Iv. Gruppe. Innere Geschichte. Wachsende Macht der Plebejer durch Erlangung von Gesetzen bis zum Sturz der Decemvirn und zum K r i e g s t r i b u n a t. Von 485—449 und 444 v. Chr. (269—203 und310 a. u.) (a. Leges Cassiae et Publil. b. Lex Terentilia. c. Decemvirat. d. Lex Canuleia.) §. 111. V. Gruppe. Entwickelung römischer Volkskraft im Kampfe mit fremden Völkern bis zur Befreiung der Stadt von den Galliern bis 389. (a. u. 365.) §. 112. a) Verschiedene Kriege, b) Hauptkampf mit Deji. Camillus. e) Ein- sall der Gallier. Vi. Gruppe. Innere Kämpfe dis zur Erlangung des Confulats durch die Plebejer bis 466 (388) §. 113. a) Manlius Capitolinus. b) Licinius Gesetze. Vii. Bildungsgeschichte des Abschnitts §. 114. Zweiter Abschnitt. Voir Erlangung des Consulats durch die Plebejer bis zum Anfang der pu- nischen Kriege. Von 366—264 (von 388 — 490 a. u.) (Rom durch innere Einung und Tugend stark wächst vom Stadtgebiet zum herrschenden Landgebiet Italiens.) I. Gruppe. Letzte Kämpfe der Patricier und Plebejer bis zur Theilnahme dieser an allen Aemtern, bis 300 (434). §. 113. a) Bis zur plebejischen Dictatur. b) Zum Aufruhr, c) Zum Pon- tificat. Ii. Gruppe. Erster Samniterkrieg. 344—341 (411 — 413 a. u.) §. 116. Iii. Gruppe. Krieg mit den Latinern und Unterwerfung Latiums 310 — 338 (414 — 416 u.) §. 117. Iv. Gruppe. Zweiter Samniterkrieg 326—290 (428—464 a. u.) §. 118. a) Kampf, b) Schmach bei Caudini», e) Bis zum Etruskerkrieg, d) Bis zum Ende. V. Gruppe. Kriege mit Tarent, Pyrrhus und den italischen Völkern bis 264 (290 a. u.) §. 119. Vi. Innere Geschichte des Abschnitts. Sitte. Staatseinrichtung. Kriegs- verfassung 8. 120. Anhang. Die Geschichte von Karthago und Syracus bis zum punischen Kriege. I. Geschichte Karthagos. Land. Quellen. Eintheilung. §. 121. 1. Abschnitt. Von Anfang bis zu den Kriegen mit Syracus 880? — 480 v. Chr. Z. 122.

9. Geschichte des Alterthums - S. 3

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
3 Urzeit. Menschengeschlecht. dem Wasser waren die Urgebürge, ader noch keine organische Schöpfung vorhanden. Nach neuen Ueberschwemmungen und Rücktritten der Gewässer oder noch andern Revolutionen finden sich in der Ausfüllung der Urgebürgsthäler (Uebergangs- und Flötzgebürge) Spuren verschiedner organischer Schöpfungen, der Gattung nach von den jetzigen verschieden (wie das Mammuth). Nach nochmaligen Ueberschwemmungen und Rücktreten der Ge- wässer erscheint die Schöpfung der jetzigen Thierwelt und des Menschengeschlechts. §. 7. Menschengeschlecht. Des erften Menschen- paares frühste Wohnung (Paradies) deutet auf Asien, wahrscheinlich auf Indien am westlichen oder südlichen Ge- bürgsabhang (Bucharei, Kaschmirien) oder auf Armenien (Ara- rat). — Die göttliche Erziehung des Menschengeschlechts legen die heiligen Sagen dar (Sündenfall, Sündenstrafe). — Schnell vermehrte und verbreitete sich der Mensch (Kain, Land Nod), wozu das hohe Alter der ersten .Geschlechter beitrug. ■ §. 8. Nach der großen noachischen Fluth (Sinfluth d. h. allgemeine) wird nach der Schrift Noah zweiter Stammvater der Menschen, womit die Sagen andrer Völker übereinstimmen. Nun werden die verschiedenen Gegenden der Erde bevölkert, worauf auch der Thurmbau zu Babel hinweist. — Die ersten Lebensweisen sind Nomadenleben und Ackerbau und cs ist kein nothwendiger Uebergang des einen zum andern. All- mählig bilden sich aus Familien und Stämmen, wo sich patri- archalische Regierung findet, größere Vereine, Völker und Staaten; Gesetze und Stände erscheinen und sondern sich durch Beschäffrigungen (Erfindungen) und Gottesdienst (Priefterftand und Priesterkaste herrschend); auch zeigt sich schon früh Despo- tismus (Nimrod). Dieser ist die Hauptverfassung: der asiatischen und afrikanischen Reiche, welche zugleich der Polygamie angehören, wie Europa das Land der Freiheit und der Menschenrechte (wenigstens der- freien Männer) ist, und hier Monogamie herrscht. Desselben Handb. der Gesch. d. Sraakcn dc6 Älterth. 6. Ausl. 1s2s. — Schlos- ser: Uebersicht d. Gesch. d. alien Welt Ui. Th. ut 8 Abih. 1826 ff. — Die Werke von Brcdow, Leo, Lorenz, Pischon, Raumer, Zuinpt ». s. f. **) Dergl. K. Ritter, die Erdkunde im Verhältniß zur Natur und zur Geschichte der Menschen. 2. Ausi. 4 Bde. seit. 1822. 1 *

10. Geschichte des Alterthums - S. 9

1837 - Berlin : Duncker & Humblot
erhielt sich noch durch einzelne fromme Könige. Unter Hiskia wurde Jerusalem von Sanherib 714 vecgeblick belagert (Pro- phet Jesaja). Hiskia's Urenkel Josia stellte das vergessene Gesetz Gottes wieder her. Unter den folgenden abgöttischen Kö- nigen sank das Reich immer mehr und wurde, da es an Ae- gypten sich halten wollte, von den Chaldäern vernichtet. Schon 599 führte Nebucadnezar einen Theil des Volkes fort (erste Gefangenschaft), 588 wurde die Stadt erobert, der Tempel zer- stört, das Volk nach Babylon geführt (zweite Gefangenschaft). 5. Die Zeiten bi6 zum Untergang der Makkabäer und Hcrodcs Thronbe- steigung 588—37 v. Chr. (Neue Gründung des Volks. Druck unter Syrien. Befreiung und allmählicher Untergang durch innere Partcisucht.) §.21 b. — a.unter fremden Völkern bis 167. — Tie Juden bleiben im Exil, bis Cyrus das medische, assyrische und babylonische Reich als persisches vereinte und ihnen Eclaubniss zur Rückkehr gab. Viele benutzten das, kehrten unter Seruba- bel, dem andere Führer folgten, nach Palästina zurück und bau- ten unter Esra und Nehemia den neüen Tempel. — Alexander behandelte das Volk hart, als aber Antiochus von Syrien es vernichten wollte und ihren Tempel entheiligte, brach der Wider- stand durch die Makkabäer aus 167. — b) Unter den Makka- bäern oder Hasmonäern. Matathias fünf Söhne zerbrachen das Joch. Judas Makkabäus, Jonathan und Simon herrschten nach einander, Simon schon als Fürst und Hoheprie- ster (bis 135), sein Sohn Johann Hyrkanus bis 107 un- umschränkt. Er zerstörte den samaritischen Tempel auf Garizim 109. Nach ihm brachen die Secten der Pharisäer und Sadducäer (und Essener) die Kraft des Volks und unter- gruben den wahren Glauben zum eignen Verderben. Durch Römerhülfe wurde der Jdumäer He rodos der Große König von Judäa 37. M. 2iegypten. Das Land. §♦ 22. Das Land Aegypten (Mizraim, -Mesr) von Mee- ren (rothes und mittelländisches) und Wüsten umgeben, vom Nil durchströmt, theilt sich in das gebürgige Ober-Aegyp-
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