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1. Geschichte des Mittelalters - S. IX

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
Uebersicht des Inhalts. Ix ». Gruppe. Die Abbassi den bis 935. §. 29. 1. Per. Bis zur Einführung der Emir al Omrah 935. a) Bis Harun al Raschid 750-786. b) Harun al Raschid 786—809. c) Bis 935. 6. Gruppe. Innere Verhältnisse. §. 30. a) Staat und Regierung, b) Glaube und Sitte, c) Kunst und Wissenschaft. 3) Handel und Gewerbe, e) Kriegswesen. Ii. Abschnitt. Die Byzantiner. 1. Äußre Geschichte bis 867. 3) Heraklius Haus bis 711. §. 31. e) Die bilderstürmenden (u. bilderverehrenden) Kaiser bis 867. 8-32. a) Die Jsaurier bis 802. b) Bis 867. 2. Sittengeschichte. §■ 33. a) Staat, b) Kirche, c) Kunst, Wissenschaft und Gewerbe. 3) Sitte. Zweites Capitel. Das Abendland. I. Abschnitt. Die pyrenäische Halbinsel. 1. Das Reich der Westgothen. 8- 34. 2. Das Chalifat Cordova. 8- 35. a) Zeit bis 756. b) Chalifat Cordova. Ommaijaden 756—1038. 3. Das Königreich Asturien. 8- 36. Ii. Abschnitt. ' Das Reich der Langobarden bis 773. 8- 36. b. a) Inneres Verhältniss. b) Geschichte von 626 — 774. Iii. Abschnitt. Das Frankenreich. 1. Periode. Die Merwinger bis 752. (cf. 8- 17.) 2. Die Merwinger unter den Majores Domus 628 — 752. 8- 37. a) Bis zur Schlacht bei Testri 687. b) Bis zur Entthronung der Merwinger. 2. Periode. Die Karolinger. Von 752 — 887. (911. 987.) 1. Gruppe. Gründung der karolingischen Herrschaft durch Pippin den Kurzen 752 — 768. 8- 38. 2. Gruppe. Vollendung des fränkisch-römischen Kaiserreichs durch Karl den Großen. Von 768 — 814. 8- 39. a) Karl und Karlman bis 771. b) Karl Alleinherrscher 771—814. c) Kriege. aa) Gegen die Sachsen 776—803. bb) Gegen die Lango- barden 774. cc) Gegen die Araber 778. 33) Gegen die Avaren 790-799. cc) Slaven und Dänen. 3) Innere Verhältnisse. aa) Kaiserthum, bb) Verfassung, cc) Bildung, e) Karls haüsliches Leben. 3. Gruppe. Sinken des Frankenreichs unter Ludwig dem Frommen 814 — 840. 8 40. a) Ludwigs Charakter, b) Reichstheilungen und Kriege bis 840

2. Geschichte des Mittelalters - S. uncounted

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
Georg-Eckert-Institut Bs78 1 100 047 3

3. Geschichte des Mittelalters - S. XI

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
Uebersicht des Inhalts. x\ c) Heinrich Iv. 1056-1106 (1095). §. 62. Ji. Abschnitt. Das Papstthum bis 1095. 1. Gruppe. Bis auf Gregor Vii. §. 63. Allmähliges Hervorarbeiten päpstlicher Herrschaft aus Bedrängniss unter Römern und Kaisern, a) Bis 1019. L) Seit Leo Ix. 2. Gruppe. Gregor Vii. und seine Nachfolger. Kampf mit Hein- rich Iv. — 1095. §. 64. Gründung n eltbeherrschender Hierarchie, a) Bis 1076. b) Bis 1085. c) Bis 1095. Iii. Abschnitt. Frankreich bis 1095. 1. Gruppe. (1. Per.) Odo und die Karolinger bis 987. §. 65. 2. Gruppe. (2. Per.) Die Capetinger älterer Linie — 1328. §. 66 a) Hugo Capet. 987 — 996. b) Robert der Weise — 1031. c) Heinrich I. — 1060. d) Philipp I. — 1108. Iv. Abschnitt. England unter Angelsachsen, Dänen u. Normannen bis 1100. 1. Gruppe. Angelsachsen und Dänen bis 1066. §. 67. a) Aelfreds Nachfolger bis 1013. b) Dänenherrschaft bis 1041. c) Eduard der Bekenner — 1066. 2. Gruppe. Normannen (1066 — 1154) bis 1100. §. 68. a) Wilhelm der Eroberer —1087. b) Wilhelm der Rothe —1100. V. Abschnitt. Die pyrenäische Halbinsel. 1. Gruppe. Chalifat von Cordova bis 1038 und 1091. §. 69. a) Ommaijaden bis 1038. b) Getheiltes Reich bis 1091. 2. Gruppe. Christliche Reiche bis 1100. §. 70. a) Leon, b) Navarra, c) Barcellona und Aragon, d) Castilien und Leon bis 1109. e) Innere Verhältnisse. Vi. Abschnitt. Die neu auftretenden Völker. 1. Gruppe. Die Normannen in ihrer Heimath. §. 71. 1. Dänemark. §. 72. a) Heidnische Zeit bis Knud 1018. b) Bis Tuen Estritson 1047. 2. Norwegen bis 1066. §. 73. a) Heidnische Zeit bis 1000. b) Bis 1066. 3. Schweden bis 1128. §. 74. a) Heidnische Zeit bis um 1000. b) Bis 1128. 4. Island. §. 75. 2. Gruppe. Die Normannen in der Fremde. §. 76. a) 3n Frankreich bis 1066. b) In Süditalien bis 1085. 3. Gruppe. Die slavischen Völker. §. 77. 1. Die germanischen Slaven. §. 78. a) Wenden in Norddeütschland. b) Sorbenwenden, c) Tsche chen, Mähren und Schlesier, d) Letten (Preußen). , 2. Die reinen Slaven. 8- 79. a) Polen: Piasten—1386. (bis 1080). b) Russen bis 8cc. 11. 4. Gruppe. Die Ungern oder Magyaren. §. 80.

4. Geschichte des Mittelalters - S. I

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
Leitfaden zur allgemeinen Geschichte der Völker und Staaten von F. A. Pi sch on, Königl. Consistoria -Assessor, Archidiakonuä an der Nikolaikirchc und Professor am Königs Cadetieneorps in Berlin. Zweiter Theil. Geschichte des Mittelalters. Zweite verbesserte Auslage. Berlin, 183.9. Verlag von D u n ck e r u ir d H u m b l o t

5. Geschichte des Mittelalters - S. XIII

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
Uebersicht des Inhalts Xiii ßende — 1221. c) Fünfter Kreüzzug "durch Friedrich Ii. 1228. d) Ludwigs Ix. Züge 1248. und 1270. c) Ende. 5. Gruppe. Folgen der Kreüzzüge. §. 93. a) Nächster Zweck, b) Ritterthum, c) Republikanische Stadtge- meinen. d. Sitte, Gewerbe u. s. f. e) Nachtheile. Ii. Abschnitt. Das byzantinische Reich bis 1261. 1. Gruppe. Die Komnenen bis 1185. (3. Per. Dukas, Komuenen lind Angeles 1056—1204). §. 94. a) Alexius, b) Joannes, c-)Manuel. d)Aleriusll. u.andronikus.i 2. Gruppe. Haus Angelos bis 1204. Z. 95. a) Isaak Ii. b) Bis zum Untergang. 3. Gruppe. (4. Per.) Das lateinische Kaiserthum, Nicäa und Trape- zunt. Von 1204 — 1261. §. 96. a) Lateinisches Reich. Balduin — 1205. i>) Bis zum Untergang. (Kaiserthum Nicäa). c) Trapezunt. Hl. Abschnitt. Diechalifen und diedynastieen der Araber und Türken. §. 97. a) Die abbassidischen Chalifen bis 1258. b) Chowaresmier. c) Aegyp- ten. d) Dynastieen in Magreb. (Morawiden und Mohaden> iv Abschnitt. Die Mongolen. §. 98. ->) Ursprung und Sitte. I.) Dschingischan 1206—1227. c) Reich bis 1259. d) Bis 1294. Zweites Capitel. Das Abendland. !. Abschnitt. Das deutsche Reich und seine Kämpfe mit der Kirche bis zur Thronbesteigung der Hohenstaufen — 1137. 4. Gruppe. (3. Per.) Die Frankenkaiser (1024) — 1125. <0 Heinrich Iv. — 1106. §. 99. d) Heinrich V. _ 1125. §. 100. 2. Gruppe. Das Reich unter dem sächsischen Kaiser Lothar 1125 — 1137. §. 101. Ii. Abschnitt. (4. Per.) Die Zeit der Hohenstaufen (Kampf der Hohen- staufen und Welfen) 1138—1254. 1. Gruppe. Gründung der hohenstaufischen Macht unter Konrad Iii. 1138-1152. 8- 102. 2. Gruppe. Höhe der hohenstaufischen Macht unter Friedrich I. Bar- barossa 1152 — 1190. §. 103. a) Charakter. I>) Erster Zug nach Italien, c) Zweiter Zug d) Dritter und vierter, c) Fünfter Zug. f) Heinr. der Löwe. g) Sechster Zug. K) Tod. A n h a u g. Geschichte Neapels unter den Normannen. Von 1085—1189. §. 104. a) Guiscards Nachkommen, b) Roger l. und Ii. — 1154. c) Wilhelm I. — 1166 d) Wilhelm Ii. — 1180. e) Innere Verhältnisse.

6. Geschichte des Mittelalters - S. IV

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
Iv Vorrede. wogegen ich gesucht habe, das Verschiedene auch durch die Darstellung klar von einander zu halten und so wenig als möglich die Geschichten mehrerer Völker ver- bunden darzustellen, sondern sie unabhängig von einander einzeln zu erzählen. Das Nachtheilige, was mit dieser Darstellung verknüpft ist, nehmlich dass dieselben That- sachen in den verschiedenen Geschichten zum Tbeil wieder- holt werden, scheint mir kein Schade für den Unterricht zu sein und durch den Vortheil, dass der Schiller nicht nöthig hat den Zusammenhang der Geschichte desselben Volks all verschiedenen Stellen zu suchen, weit überwogen zu werden. Db ich nun m gedrängter und ausgeführtem' Darstellung stets das rechte Maaß getroffen habe, nruss ich der Beurtheilung der Lehrer überlassen, welche sich dieses Leitfadens bei ihren Vorträgen bedienen wollen lrnd werde jede belehrende Erinnerung für eine neue Allstage dallkbar und treiilich benutzen. Aus einen höher« Standpunkt als den, der mir für den Unterricht der allein geeignete scheint, habe ich mich bei Entwerfung dieses Buchs nicht stellen wollen, am wenigsten auf den, welcher die Geschichte ohne Kelintniss der Thatsachen a priori eonftrniren will. Nach meinem frühern Versprechen werde ich mit Gottes Hülfe noch in diesenr Jahre den Leitfaden der neüern Geschichte folgen lassen, um dann zur Bearbeitung der Lehrbücher überzugehen. — Möge denn der Segen des Herrn mit diesem Büchlein sein und sein höheres Walten in den Geschichten der Menschen auch ans ihm deütlich erkannt werden. Berlin, den 3. April 1835. F. A. Pi schon.

7. Geschichte des Mittelalters - S. 14

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
14 Geschichte des Mittelalters. I. Zeitr. l Cap. §. 1t. 12. im Westen fliehen und ihrem König Gunderich sich unterwerfen mussten. Nachher wurde auch dieser nach Bätska (Vandalicia, Andalusia) getrieben, besiegte aber dann die Römer, nahm His- palis und Carthago Spartaria und starb 428. Sein Bruder und Nachfolger Geiser ich ging von Bonifacius gerufen nach Africa 429. — b. Vandalen in Africa. Von 429 — 534. — Als Geiserich (Mai 429) nach Africa übergesetzt war, wollte ihn Bonifacius vergebens zur Rückkehr bewegen. Furchtbar wurde das Land verheert, Hippo belagert, Bonifacius geschlagen, nach kurzem Frieden Carthago 439 erobert und das ganze römische Africa bis Cyrcnaica mit Sardinien, Corsica und den Balearen unterworfen. Schreckliche Verfolgungen wurden über die ortho- doxen Provinzialen verhängt, an welchen, so wie an den Horden der unabhängigen Mauren, die Vandalen beständige Feinde be- hielten. Gegen Ost- und Westrom war Geiserich glücklich, plün- derte und verheerte Rom selbst 453 aufs gräßlichste und blieb auch zur See mächtig; doch erschlaffte in Ueppigkeit und Ausschwei- fungen die deütsche Kraft der Vandalen und die festgesetzte Thron- folge des ältesten königlichen Prinzen des Hauses führte große Ver- wirrungen herbei. — Nach Geiserichs Tode herrschte unter Ver- folgungen der Rechtglaübigen und Kämpfen mit den Mauren sein grausamer Sohn Hunerich (477 — 484), welchem seine milderen Neffen G und am und bis 496 und Th rasa mund, der sich mit den Ostgothen verband und Handel mit Ostrom trieb, bis 523 folgten. Als aber dessen Nachfolger Hilderich, Hunerichs Sohn, mit seinem tapfern Neffen Hoamar von Ge- limer, Thrasamunds Neffen, gefangen genommen wurde, ließ der oströmische Kaiser Justinian durch seinen Feldherrn Belisar das Reich angreifen. 533. Gelimer ließ Hilderich hinrichten, ward aber nüt seinem Bruder bei Decimus und Tricamarus ge- schlagen, floh in die Gebürge und musste sich (Mai 534) dem oströmischen Feldherrn ergeben, worauf das vandalische Land eine o ft r ö m i sch e Provinz wurde. d. Sueven v. 109 — 585. §. 12. a. Bis 465. Die Sueven hatten sich unter man- nigfachen Kämpfen mit Vandalen und Römern im nordwestlichen Theil der Halbinsel festgesetzt. Nach Fortgang der Vandalen

8. Geschichte des Mittelalters - S. XVI

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
Xvi Uebersichts des Inhalts. Ii. Abschnitt. Das Kaiserthum und Papstthum im Verfall. 1. Gruppe. Deutschland bis auf Sigismund 1307 — 1410. (6. Per. Die luxemburgischen Kaiser mit einem Baiern und einem Pfälzer 1307 — 1437.) . a) Kaiser Heinrich Vii. 1307 — 1313. §. 132, b) — Ludwig der Baier 1314—1347 (und Friedrich von Oest- reich — 1330). §. 133. c) Kaiser Karl (Wenzeslav) Iv. 1347 — 1376. §.134. (1) — Wenzel 1376-1400. §. 135. e) — Ruprecht von der Pfalz 1400 — 1410. §. 136. Anhang. Geschichte der Schweiz 1310 — 1406. H. 137. a) Bis 1353 — b) Bis 1406. 2. Gruppe. Das Papstthum, die Kirchenspaltung und die Reforma- toren. §. 138. a) Päpste in Avignon — 1376 b) Die große Kirchenspaltung 1378—1415. c) Reformatoren: Wikliffe undhuss. 3: Gruppe. Kaiser Sigismunds Regierung (Concil zu Costnitz und Hussitenkrieg) 1410 — 1437. §. 139. a) Bis 1414. b) Concil zu Costnitz 1414 — 1417. c) Hussiten- krieg 1420 — 1436. 4. Gruppe. Deutschland unter Habsburg-Oestreich 1438—1493. (7. Per. Haus Habsburg 1438 — 1740.) a) Albrecht Ii. §. 140. b) Friedrich Iii. §. 141. 5. Gruppe. Die Staaten Italiens. 1. Oberitalien. §. 142. a) Italien im Allgemeinen, b) Republik Venedig, c) Mai- land. d) Genu a. c) Kleine Herrschaften. 2. Mittelitalien. §. 143. a) Florenz, b) Kirchenstaat. 3. Neapel und Sicilien. §. 144. Iii. Abschnitt. Die Kämpfe Frankreichs und Englands. 1. Gruppe. Die Geschichte Frankreichs von 1328 — 1498. §. 145. (3. Per. Haus Valois 1328 — 1498). a) Philipp Vi. 1328—1350. b) Johann - 1364. c) Karl V. — 1380. d) Karl Vi. — 1422 e) Karl Vii. — 1461. f) Ludwig Xi. - 1183. g) Karl Viii. — 1498. Anhang. Geschichte des Reiches Burgund. H. 146. 2. Gruppe. Geschichte Englands bis. zum Erloschen des Hauses Anjou 4327 -1485. (3. Per. Haus Anjou oder Plantagenet 1154 -1485.) 1. Bis zum Tode Richard Ii. oder zum Hause Lancaster 1327—1399. §. 147. a) Eduard Ui. 1327- 1377 b) Richard Ii. — 1399. 2. Das Haus Lancaster bis zu den Kriegen der Rosen 1399—1455. §148.

9. Geschichte des Mittelalters - S. 16

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
16 Geschichte des Mittelalters. I. Zeitr. 1 Cap. §. 13. eroberte die ganze pyrenäische Halbinsel bis auf das kleine Sue- vcnreich, nahm nach Roms Untergang auch Arles, Massilia und das Land bis 511 den Alpen und suchte nun sein Volk durch die Künste des Friedens und weise Gesetze zu beglücken, nur verfolgte er die Katholischen grausam zum Verderben des Staats. Er starb zu Arles 483. — Sein Sohn Alar ich Ií., ein milder Herrscher, gab seinem Volke ein Gesetzbuch (breviarium Alari- ciamiin), verlor aber gegen den Franken Chlodwig Schlacht und Le- den beicloue am Clain im Gefilde Vougle 507*). Chlodwig eroberte das ganze tolosanische Reick, nur das narbonensische Gallien rettete Theodorich der Ostgothe, welcher für seinen unmündigen Enkel Amalarich nun auch über die Westgothen herrschte. Nach seinem Tode blieb die Provence dem Ostgothen Athalarich. Unter Ama- larich 531. siegten bei Narbonne die Franken aufs neüe. — b. West gothenreich in Spa ni e n 531 — 711. — Von nun an wurde das Reich völliges Wahlreich, der Sitz nach Spanien (bald nach Toledo) verlegt und bei innern Unruhen unter Athana- gild wurden die Oströmer ins Land gerufen; doch gelangte Leüwi- gild (573 — 586) zu großer Macht, hatte eine Zeitlang mit sei- nem Sohne Hermenegild, der katholisch geworden, zu kämpfen, vernichtete das Suevenreich 585, bändigte die aufrührerischen Bewohner der cantabrischen und asturischen Gebürge und starb unter Siegen über die Franken als gewaltiger Herrscher zu To- letum 586. — Sein Sohn Reccared, seit welchem das Reich nicht mehr erobernd dasteht, ging mit dem ganzen Volk zum ka- tholischen Glauben über 586 (und 589), und da nun auch nack- einigen Siegen die Kampfe mit den Franken aufhörten und die Griechen bis 523 allmählich ganz verdrängt wurden, hätte das Land glücklich sein können, wenn nicht die Streitigkeiten bei den Wahlen der Könige, die Macht der Geistlichkeit, Judenverfol- gungen und innere Unruhen, selbst unter besseren Königen wie Athanagild und Suintila, bis 626, den Frieden gestört und den Untergang vorbereitet hätten. *) Nach Leo's Berichtigung (Sí). H. S. 47). Ein Dorf Vougle giebt cs nicht. Die Schlacht war au bcidcn Ufern ves Elaiu zwischen Poitiers und der Einmündung der Lonne auf dem campus Vosaglinsis, Voglailensis oder Yoglavéiisis.

10. Geschichte des Mittelalters - S. XVIII

1839 - Berlin : Duncker & Humblot
Xviil Uebersicht des Inhalts. Iii. Abschnitt. Mongolen und Tataren. §. 162. a) China, b) Persien. c) Dschagatai. d) Kaptschak Iv. Abschnitt. Timur und seine Nachfolger. Z. 163. V. Abschnitt. Die Turkmanen. §. 164. Vi. Abschnitt. Die afrikanischen Reiche. §. 165. Drittes Capitel. Uebersicht der Sittengeschichte. §. 166. Anhang. Geschichte der Mark Brandenburg und Uebersicht der wichtigsten Lander des deutschen Reichs. I. Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Gruppe. Vorgeschichte bis zur Herrschaft der Askanier bis 1157. §• 167. 2. Gruppe. (1. Per.) Die Mark unter den askanischen oder ballen- städtischen Fürsten 1157 —1320. §. 168. 3. Gruppe. (2. Per.) Die Mark unter den baierschen Fürsten 1320—1373. §. 169. 4. Gruppe. (3. Per.) Die Mark unter den luxemburgischen Fürsten 1373—1415. §. 170. 5. Gruppe. (4. Per.) Von, Anfang der Regierung der Burggrafen von Nürnberg bis zum großen Churfürsten Friedrich Wilhelm. Von 1415—1610 (—1499). §.171. Ii. Uebersicht der andern wichtigern Länder des deütschen Reichs. 1. Gruppe. Geschichte Sachsens. §. 172. 2. Gruppe. Geschichte Baierns und der Pfalz am Rhein. §. 173. r 3. Gruppe. Geschichte Oestreichs. §. 174. 4. Gruppe. Geschichte Würtembergs und Badens. §. 175. 5. Gruppe. Geschichte Lothringens. §. 176. 6. Gruppe. Geschichte Hessens. §. 177. 7. Gruppe. Geschichte Braunschweigs und Meklenburgs. §. 178. D r u ckf e hl ei*. S. 20. ,3. 7. v. ». nach §. 17. fehlt ». - 53. Z. 5. v. u statt: 4. Sittengeschichte, lies Vi. Abschnitt.- Sittengeschichte des Abendlandes. - 70. 3- 2. v. o. ist hinter i. Gruppe einzuschalten (1. Periode). -106. 3' 11. v. Ii. i|t in der Ueverschrift zwischen Kaiscrthum und Nicäa ein Komma zu setze».
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