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1. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. uncounted

1873 - Berlin : Prausnitz

2. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. uncounted

1873 - Berlin : Prausnitz

3. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. uncounted

1873 - Berlin : Prausnitz

4. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. I

1873 - Berlin : Prausnitz
Leitsaden und Lesebuch der Geschichte fr Schulen. In vier Stufen. Von Th. Kriebitzsch, Director der hheren Tchterschule in Halberstadt. Dritt*, verbesserte und bis zum Jahre J872 fortgefhrte Auage, mit Zlchrestlckln und Cageskaiendern. Erster Theil: Stufe 1 und 2. Preis: uneingebunden 11 Sgr. Zweiter Theil (Stufe 3 u. 4): uneingebunden 12 Sgr. Theil l und 2 zusammen: uneingebunden 20 Sgr. Berlin. 1873. Verlag von Stein Prausitz'

5. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. II

1873 - Berlin : Prausnitz
Georg-Eckart-Institut fr internationale Schutbuchforschung Braunschvveig -Schutbuchbbiiothek - Vsirm_ Hds-U . 53 ^3, >3)

6. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. III

1873 - Berlin : Prausnitz
Vorwort zur ersten Auflage Das Erscheinen eines neuen Leitfadens zum Geschichts-Unterricht, wie er in den folgenden Bogen der Schule sich zu Diensten stellt, wird sich in der Gegenwart nicht besser und kaum anders, als aus dem Plan und der Anlage des Ganzen rechtfertigen lassen. Der Verfasser hatte bei der Arbeit eine Schule von sechs Klassen vor Augen. Die sechste und fnfte Klasse finden ihre geschichtlichen Stoffe noch ausschlieend und ausreichend in der biblischen Geschichte, an der sie zu-gleich nebenbei die erforderlichen Vorbegriffe und Borstel-hingen gewinnen fr das Verstndni geschichtlicher Ver-Hltnisse. Der eigentliche Geschichtsunterricht beginnt mit der vierten Klasse. Fr diese und die dritte Klasse kommt es darauf an, zunchst eine Grundlage gengenden und geeigneten Materials zu schaffen. In Betreff der Aus-fhrung wrde es in diesen Grenzen noch ebenso sehr am unrechten Orte sein, auf pragmatische Motivirung auszugehen, wie den Ton zur Abstractiou zu steigern. Es war Alles, so weit mglich, in concrete, reale Gestalten, in anschauliche Bilder zu fassen. In Rcksicht der Aus-whl war darauf Bedacht zu nehmen, da alte, mittlere und neuere Geschichte, ein jeder Theil zu seinem Rechte kme und jedes der hervorragenden Culturvlker sich durch einen oder einige seiner bedeutendsten Charaktere vertreten fnde. Denn so schien es besser gethan, als das Material fr die untere Stufe, wie Manche wollen, ausschlielich der vaterlndischen Geschichte zu entnehmen, oder der ersten Stufe die alte, der zweiten die mittlere, der dritten die neue Geschichte zuzuweisen. Hiernach ergaben sich bald fr jeden der beiden Cnrse 20 Nummern, von denen 2 auf den Orient, 3 auf Griechenland, 3 auf Rom, 6 auf das Mittelalter, 6 auf die neue Zeit kamen. Bei wchent-lich 2 (also jhrlich 80) Stunden wird es nicht schwer

7. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. IV

1873 - Berlin : Prausnitz
Iv fallen, diese je 20 Paragraphen in einem Jahre anzueignen und zu verarbeiten. Denn ich rechne fr die 4. unv 3. Klasse (1. und 2. Slnfe) je ein Jahr. Auch wird die Aufgabe dadurch um ein Wesentliches erleichtert, da der Leitfaden zur Vorbereitung und Wiederholung in den Hn-den der Schler ist und damit ein gut Theil der Mhe dem Lehrer abnimmt und in die husliche Arbeit verlegt. Wem aber trotzdem des Stoffes fr diese Stufe und fr diese Zeit noch zu viel gegeben und gefordert scheint, der mag immerhin dies und das davon ausscheiden, unbeschadet des Ganzen, das ja aus eine pragmatisch zusammenhngende Ordnung so feinen Anspruch macht. Doch mchte ich fr diesen Fall bitten, die culturgefchichttichen Abschnitte am wenigsten und letzten bei Seite zu legen, lieber und eher ganze Paragraphen fortzulassen. Die dritte Stufe sodann, welche der zweiten Klasse mit zweijhrigem Cursus zufllt, behandelt die deutsche, die vierte' Stufe in der ersten Klaffe und gleichem Zeitraum die allgemeine Weltgeschichte. Wohl mag es scheinen, als mache diese Anordnung und Einteilung, indem sie bestimmte, zufllige Verhltnisse willkrlich zur Voraussetzung nehme, den Leitfaden berall da unbrauchbar, wo nicht eben dieses Sechsklassenshstem sich finde. Aber^ dem ist nicht so. Liegt doch dem Plane schlielich die Eintheilnng in drei Stufen zu Grunde, die auf jede Art der Schulen und der Behandlung ihre berech-tigte Anwendung findet. Denn Stufe 1 und 2 vertreten zusammen die elementare Stufe des Geschichtsunterrichts, und es wird auch bei abweichender uerer Eintheilnng eben ein solches Material und in hnlicher Weise und in derselben Zeit zu behandeln sein. Beginnt z. B. unser Unter-richt erst mit der 3. Klasse, so ist, den zweijhrigen Cursus vorausgesetzt, das Verhltnis ganz dasselbe. Bei einjhrig gern wre das gebotene Material nur zu verkrzen. Doch wird, wenn etwas Rechtschaffenes gelernt und geleistet wer^ den soll, ein Zeitraum von sechs Jahren immerhin erforderlich bleiben. Die ferneren Stufen werden durch anderweitige uere Differenzen nicht alterirt. Die Schulen, welchen der Leitfaden sich darbietet, find mit Absicht auf dem Titel nicht nher bestimmt. Allerdings hatte ich vorzugsweise und zunchst gehobene Brgerschulen

8. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. XI

1873 - Berlin : Prausnitz
Xi I \ Vorwort zur dritten Auflage. Die neue Auflage fhrt die Geschichte der Gegenwart bis auf das laufende Jahr fort und rckt dem gem auch das Material der 1. und 2. Stufe um einen Schritt vor. Im Uebrigen hat sich bei dem kurzen Zeitraum, der zwischen dem zweiten und dritten Erscheinen liegt, zu weiteren und wesentlichen Vernderungen wenig Grund gefunden. Dem Wunsche, da auf der 4. und wohl auch auf der 3. Stufe der Stoff mehr gesichtet und beschrnkt werde, sehe ich mich zu entsprechen auer Stand, weil, wenn man der Sache nher tritt, bei dem Auseinandergehen der Anschauungen sich alsbald die Unmglichkeit herausstellt, allen oder auch nur der Mehrzahl gerecht zu werden: die Prdikate nothwendig, wichtig, zulssig, berflssig zerstreuen sich in seltsamer Weise unter gar verschiedene Partieen; es mu auch der freien Bewegung und Wahl etwas berlassen bleiben. Wenn aber von anderer sehr schtzbarer Seite der wiederholte und dringende Wunsch ausgesprochen worden, es mchte den 4 Stufen noch eine Vorstufe hinzugefgt werden in noch einfacherem Tone und mit noch leichterem Inhalt, so bin ich gern bereit, diesem Verlangen, sofern die Erfahrungen des Herrn Verlegers dazu stimmen, mit Nchstem nachzukommen. Das Material der vierten Stufe ist, statt wie bisher auf 4, jetzt auf 6 Semester vertheilt. Es wird diese Aen-betung, die ja keinen Anspruch macht, bindend zu sein, von denen nicht unzweckmig gefunden werden, die mit dem Verfasser die Erfahrung und Anschauung theileu, da fr das groe, mit jebem Jahr wachsenbe Gebiet der Geschichte ein zweijhriger Enrsus eine zu eng bemessene Zeit ist, ba unsere groe, welthistorische Zeit, soll die Schule ein Ver-stnbni der Gegenwart vermitteln helfen, grnblicher zu behandeln ist, als z. B. die Geschichte der alten Asshrer und Babylonier, da das Eingehen aus Einzelzge im Eha- I

9. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. 1

1873 - Berlin : Prausnitz
Erste Stufe. i

10. Leitfaden und Lesebuch der Geschichte für Schulen - S. 3

1873 - Berlin : Prausnitz
\ Erste Abtheilung. . i. Cyrus, König der Perser. 555 vor Christo. L Astyages, Mandane, Gyrus, Karpagus. Im alten Testament wird oft ein König erwhnt mit Namen Kor es; sonst hie er Cyrus und war König der ein groes und schnes Land in Asien, der Persien. Seine Mutter die Mandane il toar b,r ?ttn ^nes mchtigen Knigs von Medien, styages; sein Vater war ein geringer Edelmann in einer abgelegenen persischen Landschaft. Und als das Kind geboren war gab Astyages seinem Minister Harpagus Befehl, das Kind anzusetzen und also zu tobten. Denn er hatte einen schlimmen Traum gehabt, es trumte ihm, aus dem Schooke seiner Tochter wchse ein Baum empor und wrde immer groer und grer und breitete seinen Schatten weiter und weiter, ja am Ende der sein ganzes Knigreich und also auch der ihn; da befragte er die Wahrsager, und sie sprachen: der Trannt bedeutet, deine Tochter wird ein Kind bekommen, das wird dir ernst dein Knigreich und dein Leben nehmen. Har-pagus aber, den das Kind dauerte, gab es einem Hirten des ie"*t; dem .Welchen Befehl. Die Frau des Hirten ' Qrrfbet auch ein Kind bekommen, aber ein todtes. Also beschlo er, das seine, mit dem schnen Kleide angethan zu begraben und den kleinen Prinzen in seiner Htte aufzuziehen an Kindes Statt. So wuchs der Knabe heran Nun spielte er einmal mit andern Kindern Krieg, und ihn whlten sie zu ihrem König. Dabei kam es zum Streit denn der kleine König trieb es zu hart mit feinen 1*
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