1868 -
Langensalza
: Greßler
- Autor: Fischer, Ferdinand Ludwig
- Sammlung: Geschichtsschulbuecher vor 1871
- Schultypen (WdK): Volksschule
- Schultypen Allgemein (WdK): Niedere Lehranstalten
- Bildungsstufen (OPAC): ISCED 2 – Sekundarstufe 1, Klassen 5/6/7 – 8/9/10
- Geschlecht (WdK): koedukativ
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Langensalza
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- Autor: Fischer, Ferdinand Ludwig
- Sammlung: Geschichtsschulbuecher vor 1871
- Schultypen (WdK): Volksschule
- Schultypen Allgemein (WdK): Niedere Lehranstalten
- Bildungsstufen (OPAC): ISCED 2 – Sekundarstufe 1, Klassen 5/6/7 – 8/9/10
- Geschlecht (WdK): koedukativ
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- Autor: Fischer, Ferdinand Ludwig
- Sammlung: Geschichtsschulbuecher vor 1871
- Schultypen (WdK): Volksschule
- Schultypen Allgemein (WdK): Niedere Lehranstalten
- Bildungsstufen (OPAC): ISCED 2 – Sekundarstufe 1, Klassen 5/6/7 – 8/9/10
- Geschlecht (WdK): koedukativ
D-- I9ß ! 07 ,+
siekenlogige -Krieg
des Jahres
1806,
sein Urspnmg, sein Verlaus und seine Früchte.
Wierler Kursus
des Leitfadens für den Unterricht in der Geschichte
von
Ferdinand Ludwig Fischer.
Conrector an der Stadtschule zu Zossen.
Langensalza,
S ch u l b u ch h a n d l u n g von F. G. L. G r e ß l e r.
1868.
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- Autor: Fischer, Ferdinand Ludwig
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- Schultypen (WdK): Volksschule
- Schultypen Allgemein (WdK): Niedere Lehranstalten
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bindungen fernerhin nur sein eigenes Interesse befragen werde.
Oesterreich hielt dies trotz der gegentheiligen Versicherung
Preußens für eine versteckte Kriegsdrohung und nahm sofort
Kriegsrüstungen vor. Preußen, als es dies erfuhr, that das-
selbe, um seine Grenzen zu schützen. Nach wiederholten Ver-
handlungen verstand sich Oesterreich dazu, wieder abrüsten zu
wollen, wenn auch Preußen dies thäte. Preußen versprach's;
aber was that Oesterreich? Es rüstete jetzt um so stärker nach
dem Süden hin, vorgebend, daß es wegen Venetiens von Ita-
lien bedroht sei. Da nun zu befürchten stand, Oesterreich thue
dies nur deshalb, um später ganz unerwartet mit voller Macht
über Preußen herzufallen, so setzte auch dies seine Rüstungen
wieder fort, und die Spannung zwischen beiden Mächten wurde
immer größer.
Mit Besorgniß sahen dies Frankreich, England und Ruß-
land, und so machten sie den Vorschlag, sowohl die Frage
wegen der Herzogthümer, als auch die wegen einer schon lange
gewünschten Reform des deutschen Bundes und die wegen
Venetiens durch eine Friedens-Conferenz in Paris zu schlichten.
Preußen sagte seinen Beitritt zu, nur Oesterreich machte ihn
von der Bedingung abhängig, daß dabei keine Gebietsabtretung
der verhandelnden Mächte zur Sprache käme. Durch diese
Erklärung ward die Conferenz unmöglich gemacht, und sie
unterblieb.
Immer schroffer trat nun Oesterreich gegen Preußen auf,
übergab gegen die Bestimmung des Wiener Friedens die An-
gelegenheit der Herzogthümer dem deutschen Bunde und ließ
durch den Feldmarschall-Lieutenant v. Gablenz die Stände in
Holstein zum 11. Juni zusammenberufen, damit diese sich über
den Besitz der Herzogthümer aussprächen. Das nun war ein
Bruch aller früheren Verträge, und Preußen protestirte nicht
nur gegen das eigenmächtige Vorgehen Oesterreichs, sondern
gab auch seinem Befehlshaber in Schleswig, dem General
v. Manteuffel, die -Weisung, sofort mit seinen Truppen in
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Holstein einzurücken, mit Gablenz gemeinschaftlich die Verwal-
tung der Herzogthümer zu führen und den ungesetzlichen Zu-
sammentritt der Stände zu verhindern. Dies wieder benutzte
Oesterreich, um am Bunde den Antrag auf Bundesexecution
gegen Preußen zu stellen, weil es sich gegen den Artikel 19
der Wiener Bundesakte selbst Recht verschaffe. Solcher Antrag
auf Mobilmachnng des Bundesheeres war aber gar nicht zu-
lässig und durfte nur gestellt werden, wenn ein äußerer Feind
das Bundesgebiet bedrohte. Darum kehrte sich Preußen auch
nicht hieran, und General v. Manteufsel ging in der ihm
vorgeschriebenen Weise vor, wonach F.-M.-L. v. Gablenz sich
unter dem Vorgeben, der Übermacht weichen zu müssen, mit
seinen Truppen über Altona, Hannover, Cassel und Frank-
furt a. M. nach Böhmen zurückzog.
Am 14. Juni sollte über den österreichischen Antrag auf
Bundesezecution gegen Preußen abgestimmt werden. Vorweg
sprach Preußen hierbei aus, daß es dies als Auflösung des
Bundes und als eine Kriegserklärung gegen sich betrachten
müsse. Dennoch erfolgte diese Abstimmung, und zwar in Folge
einer Mandatsfälschung — gegen Preußen. Sofort erklärte
dies nun den Bundesbruch für vollzogen, legte aber zugleich
die Grundzüge zu einem neuen abzuschließenden Bunde vor,
nach welchem ein aus directen Wahlen gebildetes Parlament
zusammenberufen und Oesterreich wegen seiner vielen außer-
deutschen Länder aus der engern Bundesgemeinschaft austreten
sollte. Dem jedoch war Oesterreich und seine Verbündeten
durchaus entgegen, weil sie einmal den Krieg gegen Preußen
und damit eine Demüthigung und Schwächung desselben wollten.
2 Aas Wlk vor dem Kriege und zu Anfange desselben.
Je größer und bedrohlicher die Verwickelungen zwischen
dem Berliner und Wiener Kabinet wurden, desto ernster schaute
das preußische Volk darein, und ein großer Theil desselben
legte sich sogar die Frage vor: „Ist denn dieser Krieg auch
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nöthig und kann er nicht vermieden werden?" Hierbei gingen
Viele von der Ansicht aus, nur die Herzogtümer Schleswig-
Holstein bildeten den eigentlichen Streitpunkt, und Preußen
fordere wohl in Bezug auf selbige für sich zu viel. An-
dere wieder meinten, der preußische Ministerpräsident Graf
Bismarck suche absichtlich den Krieg, um die Aufmerksamkeit des
Volkes nach Außen hin zu richten, während er den zwischen
einem Theil des Volkes und der Regierung entbrannten Streit
zu Gunsten seiner Partei beseitigen wolle, oder aber: der Graf
verfolge eine Eroberungspolitik, umsomehr, da er bei einer
Gelegenheit geäußert: Geschichte mache man nur mit Blut
und Eisen. Deshalb geschah es auch, daß man den König
von allen Seiten mit Friedensadressen bestürmte, gerade, als
ob er nicht selbst wisse, was er als ächter und rechter Landes-
vater zu thun oder zu lassen habe. Aus diesem Grunde ließ
der König auch vielen Absendern dieser Adressen die Antwort
zugehen: sie möchten sich damit nur an den Kaiser von Oester-
reich wenden, denn nicht er, sondern dieser triebe zum Kriege.
Doch bei alle dem gab es wieder Viele, die tiefer schauten,
und die sogar offen aussprachen, daß es unter den bewandten
Umständen ein Unglück für Preußen wäre, wenn es nicht zum
Kriege käme und dasselbe nicht seine Ehre und geschichtliche
Bedeutung für Deutschland wahre und kräftig zur Geltung
bringe. Ja, aus dem Preußen feindlichen Sachsen ließ sich
sogar eine Stimme öffentlich also vernehmen: „Wer da meint,
der Krieg bezwecke nur den Anfall der Elbherzogthümer an
Preußen, ist in großem Irrthum; sein Hauptzweck gipfelt da-
rin: Oesterreichs Einstuß auf Deutschlands Geschicke zu brechen,
deren Leitung Preußen in die Hand zu nehmen sich entschlossen
hat rc."
Unter diesen Umständen konnte es nicht ausbleiben, daß
sich nach und nach im ganzen preußischen Volke die richtigen
Ansichten über die eigentlichen Kriegsursachen durcharbeiteten.
Zudem hörte es, wie der König noch in letzter entscheidender
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Stunde sich brieflich an den Kaiser van Oesterreich gewendet
und ihn gebeten habe, doch ja vom Kriege abzulassen, er wolle
sich ja gern zu Allem verstehen, was Ehre und Recht zuließen.
Gleichfalls vernahm es, daß der König in dieser Zeit zu seiner
Umgebung geäußert: „Wohlan denn, wenn sie wirklich Alle
gegen mich sind, so stelle ich mich an die Spitze meiner Armee
und will lieber mit ihr untergehen, als daß ich in dieser Lebens-
frage nachgebe, und endlich erfuhr das Volk die Worte, welche
der König zu seinem ritterlichen Neffen, dem Prinzen Friedrich
Karl, gesprochen, als dieser sich von ihm verabschiedete, um
sich zur Armee zu begeben. Sie lauteten: „Ich bin ein alter
Mann und bald 70 Jahre, wie soll ich jetzt noch an Krieg
denken? Ich will nichts mehr. als meinem Volke den Frieden
lasten, wenn ich sterbe. Ich weiß ja auch, daß ich's vor
Gott und meinem Gewissen verantworten muß.' Ich kann's
bezeugen vor Gott, daß ich Alles gethan habe, was man nur
thun kann. Aber sie wollen ja den Krieg; sie wollen es ja
so wieder haben, wie es vor dem siebenjährigen Kriege war,
und das geht nicht, dann ist ja Preußen nichts mehr! —
Darauf den Prinzen umarmend: „Karl, Du hast einen Auftrag
gehabt, und da hast Du's gut gemacht; jetzt bekommst Du eine
viel schwerere Aufgabe! Doch, Gott Lob! jdas Heer ist in
sehr gutem Stande, aber ob wir siegen —, das liegt in des
Herrn Hand. Wenn der nicht hilft, so ist's vergeblich. Wir
wollen auch nicht übermüthig sein, wenn?, uns der Herr den
Sieg bescheert." —
Und als nach alle dem das Volk noch hörte, wie auch
die übrigen Prinzen Vorkehrungen trafen, sich nach dem Kriegs-
schauplatz zu begeben, und als es las, wie die österreichischen
B!ätter eine immer herausfordernde Sprache gegen Preußen
führten, — da erwachte in ihm der alte Geist der Freiheits-
kriege und die Empfindungen des Patriotismus schlugen in
Aller Herzen hoch auf und flössen in Eins zusammen. Alle
Bedenken, die sich sonst wohl noch über die Nothwendigkeit
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Händen der Preußen, mit Ausnahme der Festung Königstein,
deren Besitznahme weiter keine Bedeutung hatte, obgleich von
derselben aus späterhin die Transporte der Verwundeten sehr
belästigt wurden.
Die Vortheile, welche Preußen durch dies schnelle Vor-
gehen gegen Sachsen erreichte, waren: 1) Der weite Bogen,
in welchem bisher beide Armeen sich aufgestellt hatten, war
um ein Bedeutendes verkürzt; 2) die nördlichen böhmischen
Gebirgspässe konnten besetzt werden und dadurch der Feind
entweder in seinem Vordringen aufgehalten, oder auf ihn ein-
gedrungen werden; 3) Sachsen war genöthigt, einen großen
Theil der preußischen Krieger zu erhalten — wobei man jedoch
stets die größte Milde und Rücksicht gegen dastelbe walten
ließ — und 4) Preußens Gegnern war gezeigt, was sie vom
österreichischen Bundesschutz, auf den sie sich so fest verließen,
zu halten hatten.
b) Besetzung Hannovers. Gleichzeitig, als zwei
preußische Armeen in Sachsen einrückten, sollte General v. Fal-
ckenstein mit der ihm zugehörigen Division Goeben von Minden
aus und General v. Manteusfel von Holstein aus in Hannover
einrücken, um dasselbe zu besetzen. Bevor wir jedoch zur Thätig-
keit dieser Truppen übergehen, können wir es uns nicht versagen,
erst ihre hauptsächlichsten Führer etwas näher kennen zu lernen.
General Woget v. Jatckenstein.
Derselbe ward 1797 in Schlesien geboren und verlor
seinen Vater, welcher als Major die Belagerung der Festung
Cosel mitgemacht hatte, sehr früh. Da des Jünglings Mutter
mittellos war, so wollte sein Onkel, der damalige Fürstbischof
von Breslau, für ihn sorgen, wenn er sich dem geistlichen
Stande widme. Hierzu bezeigte aber der junge Falckenstein
keine Lust, und als 1813 die Erhebung Preußens gegen die
schmachvolle Herrschaft der Franzosen begann, durchzuckte auch
ihn eine brennende Begier, an dem heiligen Kampfe für König
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im dänischen Kriege aus und erhielt nach demselben den Orden
pour le mérite, den auch sein Vater besessen, und worauf all
sein Streben ging. Im gegenwärtigen Kriege wurde v. Falcken-
stein mit dem Obercommando des 7. Armeecorps (der Main-
Armee) zur Durchführung des Krieges im Westen Preußens
betraut, und wie überaus glänzend er dies Vertrauen gerecht-
fertigt hat — das werden wir später erfahren.
General-Lieutenant v. Goeöen.
General v. Goeben ist von Geburt ein Hannoveraner und
trat aus Liebe zu Preußen 1833 als Freiwilliger in die preu-
ßische Armee. Nach Ablauf seiner einjährigen Dienstzeit machte
er sein Fähnrichs-Examen und wurde darauf Lieutenant.
Allein die anhaltende Ruhe im Garnisondienst behagte ihm
nicht, und so ließ er sich verabschieden, um sich nach Spanien
zu begeben und in den Reihen der Karlisten zu kämpfen.
Sehr bald zeichnete er sich hier bei mehreren Gefechten durch
Tapferkeit aus, wonach er Oberst-Lieutenant wurde und in den
Generalstab kam. Bei einem späteren Gefecht wurde er ge-
fangen genommen und längere Zeit in Cadix in einem unter-
irdischen Kerker verwahrt. — Nach Beendigung des Krieges
in Spanien kehrte von Goeben nach Preußen zurück, setzte hier
seine militairische Laufbahn als Seconde-Lieutenant fort, ward
bald Hauptmann, dann Major im Generalstabe des Prinzen
von Preußen und alsdann Chef des Generalstabes des 4. Ar-
meecorps. 1860 machte v. Goeben den Feldzug Spaniens in
Marokko mit, gab darauf ein treffliches Werk über denselben
heraus und avancirte bald zum General-Lieutenant. Als solcher
hatte er das Commando über eine Division, mit welcher er
sich im dänischen Kriege 1864 rühmlichst auszeichnete. Gleich-
dem führte er die ihm in diesem Kriege überwiesene Division
überall zum Siege und erntete mit seinen Soldaten, die ihm
auf das Hingebendste zugethan sind, dauernde Lorbeern des
Ruhms.
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General Areißerr v. Manleuffek.
Seine militairische Laufbahn trat v. Manteuffel im Isten
Garde-Dragoner-Regiment an, wo er bald zum Lieutenant
avancirte. Später ward er Adjutant des Prinzen Albrecht
(Bruder des Königs Wilhelm) und 1854 Commandeur eines
Ulanen-Regiments. 1857 erhielt er die ehrende Ernennung
zum Chef einer Abtheilung im Kriegsministerium, woselbst er
bis zu seiner Beförderung zum Genarl-Lieutenant verblieb.
Nach beendigtem dänischen Kriege (1864) erhielt v. Manteuffel
das Obercommando der Truppen in den Elbherzogthümern,
und als General Vogel v. Falckenstein von seinem Posten als
Oberbefehlshaber der Main-Armee abberufen und zum Gouver-
neur Böhmens ernannt wurde, empfing General v. Manteuffel
diesen Oberbefehl, vollführte ihn ruhmreich, und bewies dadurch,
daß er nicht nur Diplomat, sondern auch Feldherr ist.
Kehren wir nun zur Besetzung Hannovers durch Preußen
zurück. Diese Besetzung sollte, wie schon gesagt, von Süden
her durch den General v. Falckenstein mit der ihm zugetheilten
Division Goeben, und von Norden her durch den General
v. Manteuffel geschehen. Bereits am 17. Juni traf die Di-
vision Goeben, ohne weiteren Widerstand zu finden, in der
Hauptstadt Hannover bei den darüber höchst bestürzten Ein-
wohnern ein, wohingegen General v. Manteuffel wegen vieler
Schwierigkeiten, die ihm der Elbübergang verursachte, erst am
nächsten Tage daselbst eintraf. Um sich der im Norden Han-
novers stark mit Waffen und Munition gefüllten Festung
Stade zu versichern, hatte v. Manteuffel am 17. Juni ein
Füsilier-Bataillon des Isten rheinischen Infanterie-Regiments
unter dem Befehl des Oberst-Lieutenant v. Cranach auf zwei
preußischen Kanonenbooten und einem Privatdampfer dorthin
beordert, um sie zu nehmen. Nachts 1 Uhr landete dies Ba-
taillon anderthalb Stunden von Stade, marschirte bei Morgen-
grauen, ohne besondere Hindernisse zu finden, auf die Festung
Der siebentägige Krieg. 2