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1. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. II

1830 - Berlin : Logier

2. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. III

1830 - Berlin : Logier
Vorrede. / v 3» vorliegendem Leitfaden habe ich den Versuch ge- macht, die Geographie nach den neueren Ansichten, wie sie besonders Herr Professor C. Ritter aufge- stellt har, für Schulen zu bearbeiten, und des beque- mercn Gebrauchs wegen die Masse des Lehrstoffes in 4 Stufengänge zu vertheilen. Im ersten Cursus ist eine allgemeine Über- sicht der Land- und Wasser-Vertheilung auf der Erde gegeben worden, damit der Schüler ein allgemeines Bild von unserm Planeten auffasse. Darauf folgt im zweiten Lehrgänge eine ebenfalls allgemeine Kennt- niß von der vcrticalcn Dimension der Erde, damit der Schüler auf der dritten Lehrstufe geeignet sei, die für ihn bisher todte Masse zu beleben, seinem bishe- rigen Wissen hinzuzufügen die Kenntniß dessen, was der Boden, den er vorher überschauen gelernt hat, und nun noch specieller kennen lernt, hervorbringe und ernähre. Dabei sind häufig Andcuttingen gegeben worden, wie das Organische auf der Erde abhängig sei von dem Anorganischen. Wenn in diesem Cursus nicht immer ganz systematisch zu Werke gegangen ist, z. B. bei den

3. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. VI

1830 - Berlin : Logier
Vi §. 28. §. 29. § 30. §. Si. §. 32. §. 33. §. 34. §. 35. § 36. §. 37. tz. 38. §. 39. §. 40. §. 41 §. 42. §. 43. §. 44. §. 45. §. 46 §. 47. 8. 48. §. 49. §. 50. §. 51. Inhalt. Seite Mozambi- Bewegung der Erde um die Sonne Zonen....................................... Länge, Breite. Neben- und Gcgenbcwohner, 03* gcnfüßler Die Luft. Clima, Schneegrenze. Producte.................. Der Mensch. . Völker. Religion. . Australien. . • Das Festland und die größeren Inseln Inselgruppen. . Afrika. Hoch-Afrika. . . - 1. Cap- und Caffcrnland. 2. Nieder-63uinea. 3 Ober-Guinea . 4. Senegambien. . Fortsetzung. . -, •• 5. Abessinien 6. Nubien. 7. Ägypten. . > . 8. Ostküfte: Adel, Ajan, Zanguebar que und Sofala. Oîctrennte Ojebirgöglieder. 1. Plateau dcs Atlas . 2. Plateau von Barca . Tief-Afrika. 1. Die Sahara. . , 2. Sudan. Afrikanische Inseln- . Asten .... Östliches Hochland. . - 1 Mongolei und Bucbarer. 2. Tungusten und Korea. 3. Tibet. . . '• Westliches Hochland (Iran). Getrennte 03cbirgsglicder. 1. Hinter-Indien 2. Vorder-Indien. Fortsetzung 3 Armenien. 4. Klein-Asten. . 5 Syrien. . . 6 Arabien 7. Caucasus-Länder. Die Ticständer Astenö. 1. Sibirien und Kamtschatka 2. China Fortsetzung. . . 3. Hind und Sind. 4. Dschcsirah und Irak-Arabi. 24— 25 25— 26 26— 27 27— 28 28— 30 30- 31 31— 32 32- 33 33— 35 33- 34 34- 35 35- 41 35-37 35- 36 36 36- 37 37 37- 39 37 . 37-38 38 38- 39 39- 40 39- 40 40 40 40 4ü 40- 41 41- 50 42- 43 42 42 42- 43 43- 44 44- 45 44 44- 45 45- 46 45 45 45—46 46 46 47-48 47 47 47-48 47—48 48

4. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. VII

1830 - Berlin : Logier
§. 52. S. 53 § 54. S 55 § 56 §. 57. §. 58 §. 59. §. 60. §. 61. § 62. §. 63. §. 64. §. 65. §. 66. §. 67. K. 68. Inhalt. vu Florida 5. Frete Tartarei. . . . - . Seite Astatische Inseln. . Amerika.................. Die Kette der Anden. I. Patagonien. 2 Chilt. . . - 3 Pern................ 4. Columbien. Fortsetzung. . . 5. Guattmala. 6 Mexiko ' 7. Orcgan. . 8. Nordwestküste. . . ' . 9. Land der freien Indianer. Getrennte Gcbirgsgsticder. 1. Canada . . . " 2. Labrador. . 3 Vereinigte Freistaaten ' Fortsetzung. 4. Venezuela oder Caraccas 5. Guiana. . 6. Brasilien. . Die Tiefebenen Amerikas. 1. Die Tixfcbcne des Missisippi nebst Fortsetzung. 2. Tiefebene des Orinoco. 3. - des Amazonenstromes 4. - des Paraguay und la Plata Inseln um Amerika Europa .... A. Das gebirgige West-Europa. Pyrenäen (Halbinsel)........................60—61 Die Alpen........................................61—64 West - Alpen................................62 1. Provence................................ 62 2 Dauphins...............................62 3 Savoyen................................62 4. Piemont...............................62 Mittel - Alpen........................... . 62-63 1. Die Schweiz...........................63 2. Tyrol.................................63 Ost-Alpen. .................. . 63—64 1. Salzburg/ Ostreich/ Stcyermark. . .. 63 2. Kârnthen/ Krain/ Croatie» und Slavonien. 64 Die Hochebene im N- und Nw. der Alpen. . 64—65 Theile der Schweiz und Deutschlands. Die Mittelgebirgö-Landschasten. Die Mittelgcbiras-Landschaftcn imw. dcö Rheins. 65—67 Frankreich und Theile von Deutschland. 48 48—50 50—59 50-53 50—51 51 51 51 52-53 52 52 52- 53 53 53 53— 55 53- 54 54 54 54- 55 54-55 55 55 56-57 56 56- 57 56 56 57 57- 59 69—87 i

5. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. VIII

1830 - Berlin : Logier
I'» tfl ! >e> j co © Ä> s Lft e. t> i fill I Sc 50 t— l" 30 05 5 So 50 So 50 50 H 50 I 22 s g © \E * *, * 85 1 . - ¿ • c L - » " . . Ci eg © g ä ‘ *Sq '5 • . .I> Z . st tz C ~ * g S . .‘»««'g . . «=¡3 = . ■« sr— “g ^ « H 5.^^*-'°'!«' £.¿lw^n ’S 3 °<3 •Q Q 13 s g §T -1 72 **° -üiril I >ft so l'- 05 - I> l- l" L— w ill I ( So so ist 50 l> t> ■ I> L- L- l> t> ■»*3 3 ' -ê ' ' ' - -© -î - - ' ^ 3 r- ^ .^ . . . <35 ¿5 > . »-Z. L ' "2 ^ 3; tri ^ 3 Sö » -Z N Zi.w.“ «w Hz ' . j2 g ■*» ^,— ss i • S «¿f-g-S0^ te=¿=-sh u— —• ^ ^ c 5 •«> « ». Q 3 L» ¿ Q Vd 3 <2 * 5 30 I I I Ocm 1> 30 30 èri Ss_ J=t 3 <* <4— '-- ■s> «3¡- ?s <3- o r-> Co <tr> <2 M tri <4 •¿s tetri = 30 «4 3 *=2'S 2f 3 --»Sol- Oc X 30 í I I «■3 50 Xxx 35 v> Co >» © O © 'A 30 . c s tt it ¿ft 3 --.2 c Sä X. -«5 3 30 C 3 S V* ~ 3 *2) G S3 Aañ « «-Ôq «Q Q’o’ "ña¿ftz Kzz W w ©Sòft Z 05 © M3 © 1> 0» 8g? so r2 i> »- X © o -j I- I- X X Pq ci ~5 -Í X> 30 30 »ft so ¿ Xx« ~ s’ te>(^»vs>5 tei«» 5 Kí» o n »ft « 05 05 05 3 05 Iii I I © © <M '*}<'* So 50 30 05 05 05 05 05 05 « S3 G 3 t*> <2 »• 3 ty * 3» A ■£ «U o ao^ 3 £*© £ fir? « • -3 .tri 3 S 7 S3 — -O *- . — e “•— o© — à-3 ü 3w ^ ffikz^î «O.s . » ¿ft« 2 ®w«55¿g3 R«Z8z1- fifii^siftq 8*05« « ^r* in 00 © 05 © © © 05 J3. ”»T o » 3 L» * r*r* ^ Q js 3 § 6ft ^ « Q so 05

6. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. IX

1830 - Berlin : Logier
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7. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. I

1830 - Berlin : Logier
Leitfaden beim geographischen Unterricht. Nach den neueren Ansichten entworfen von F. Voigt, Lehrer an der Köniql. Real - und Elisabeth * Schule. Berlin, 1830. Bei. Wilhelm Logier, Fricdrichssiraßc Nr. toi.

8. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. 2

1830 - Berlin : Logier
2 Erster Cursus. genstänben, In der Ferne gesehen, nur immer die höchsten Spthen sichtbar sind, wenn auch nichts die Aussicht hindert, und dieselben immer mehr sich uns zeigen, je mehr wir uns ihnen nähern. — Man kann deshalb auch die Erde als eine Kugel (Globus) abbilden. Rollt man eine Kugel fort, so wird jeder Punkt, den man sich auf derselben merkt, einen Kreis beschreiben; nur bei zwei einander gegenüberstehenden Punkten wird dies nicht geschehen. Dies findet auch Statt bei der Umdrehung der Erdkugel, und man nennt diese unbeweglichen Punkte an derselben Pole. Der eine davon, der stets nach N- ge- richtet ist, heißt der Nordpol, und der andere, der stets nach S. gewendet bleibt, der Südpol. Denkt man sich eine Linie um die Erde gezogen, die stets gleichweit vom N-- und S.-Pol entfernt bleibt, so theilt diese die Erde in eine N. und S. Halbkugel, und heißt deshalb der Gleicher (Äquator, oder kurzweg die Linie). Auf jeder der bei- den genannten Halbkugeln laufen noch andre Linien wie der Äquator um die Erde; diese heißen gleichlaufende oder Parallelkreise, und werden immer kleiner, je näher sie den Polen liegen. Außer diesen Kreislinien denkt man noch andre über die Erde vom Nordpol durch den Äquator zum Südpol, und von hier auf der andern Seite der Erde wieder zurück durch den Äquator zum Nordpol gezogen, und nennt die- selben Mittagslinien oder Meridiane. Da viele (180) solcher Meridiane gezogen werden können, so bezeich- net man dieselben mit dem ersten, zweiten rc. Meridian. Als den ersten dieser Meridiane nimmt man gewöhnlich den- jenigen an, der über die Insel Ferro, im W- von Afrika geht, und der die Erde in eine östliche und westliche Halbkugel theilt, wie wir sie gewöhnlich auf den Pla- ntgloben (ebenen Erdkugeln) verzeichnet finden. §. 3. Das Land. Erklärungen. Die Oberfläche unsrer Erde (und die nur ist eü, die wir in der Geographie kennen lernen wollen) besteht theils aus Land, theils aus Wasser. Das Land wird in fünf große Haupttheile zusammengefaßt, welche wir Erd theile nennen, und die Europa, Asien, Afrika, Amerika und Australien heißen. Drei von diesen Erdtheilen, Eu- ropa, 'Asien undafrika, sind schon seitalters her, wenig-

9. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. 51

1830 - Berlin : Logier
Amerika. 51 konisch wie ble ganze Kette, rauh, neblig und stürmisch, fallt steil ab zur W. Küste und bildet dort viele Inseln. Chiloe, die größte unter den Chonos-I. 2. Zn Chili theilt sich das Gebirge in drei verschie- dene 12 — 13000' h. Äste, die ein höchst mildes, ange- nehmes und fruchtbares Land bilden. 4 14 Vulkane, Erdbe- den. Gold, Silber, Kupfer; Wein, Ol, Obst, Südfrüchte. Der schmale niedrige Küstenstrich im S. Theil bewaldet, im N. nur an den Flüssen fruchtbar. An der N- Grenze 60 Ml. l. Wüste längs der Küste bis Peru. Die Be- wohner mit Heller Farbe sind kräftig, fröhlich und frei- heitsliebend. Die Ureinwohner (Araucanen) sind kriegerisch und unabhängig. Valparaiso, der Hafenort von San Jago, der Hptst. 3. Durch Peru seht das Geb. in zwei Haupt- und vielen Nebenzügen (Sierra'«) N. fort, welche die größte' Höhe in diesem Erdtheil erreichen: Sorata 24,000', Ii« limani 23,000' h., Chimborasso 20,000, h.,Antisana, und Cotopaxi 18,000' h. Erdbeben. Gold, Silber bei (Potosi), Quecksilber. Die Hochebenen (Quito, Cuöco rc.) 8 — 10,000' h. haben gemäßigtes Clima und starke Bevölkerung; die Gebirge-Abhänge sind " stark bewaldet und bewässert, der Aufenthalt zahlreicher In- fecten. Feuchtes Clima. China- oder Fieberrinde. We- nige und beschwerliche Pässe; Brücken; Quebrados. Lama. Der schmale Küstenrand (Thäler genannt) ohneregen, durch Thau und Canäle stellenweis befruchtet. Erdbeben. Platina. Die Bewohner dieser Ebenen sind brauner, kriegerischer und geschickter als die Bergbewohner. Haupt- orte: Lima (Hafen Callao), Guayaquil am Mbf. gl. N., sehr, besuchter Hafen. 4. Die Thäler des Magdalenen und Caucafl. in Co- lumbia bilden Hochebenen von etwa 8000'Höhe. Santa Fü de Bogota und Po payan. Gleiches Clima und gleiche Producte mit Hoch-Peru. Edelsteine. Anden 12 — 17,000' h.; der O. Zug derselben endet N. von Maracaibo (am See gl. N.) im nördlichsten Vgb. S. Amerikas, dem Cap de la Vela; der mittlere S. von Cartagena, und der W. senkt sich in der Landenge von Panama oder Darien zwischen den Mbf. gl. N. zu 3 — 800' Höhe. Canal zwischen dem östlichen und westr liehen Ocean. Bewohner wie in Peru.

10. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. 52

1830 - Berlin : Logier
52 Dritter Cursus. $.55, Fortsetznng. 5. Sehr bald erheben sich die Anden in Guatimala an der W. Küste über Carthago und Guatimala zu 10000' und bilden O. 4000' h. Hochebenen. Gemäßigtes Clima; Ackercultur. Gold, Silber. Vulkane. Der t). Abhang ist heißer, und hier gedeihen Indigo, der beste in Amerika, Kakao, Zucker, Baumwolle, Taback. Viehzucht. Weiter Vorsprung nach O-, Honduras, bis zum Cap Gracias a Dioö. Flache Küsten mit heißem, doch ge- sundem Clima. Nasse und trockne Jahreszeit; schone Nachte. Campeche-, Mahagony- und Cedernholz. Moöquitos- Küste und Inseln. Indianer gutmüthig, geschickt, tapfer und freiheitsliebend, Ackerbau und' Viehzucht treibend. 6. Noch höher (zu 6 — 8000') erhebt sich das Land in Mexiko, so daß in demselben ein sehr gemäßigtes, fast kaltes Clima herrscht, wahrend auf den steilen W. und den sanften O- Abhängen. das Clima angenehm und mild, und im sandigen, sumpfigen und waldigen Küstenstrich heiß, feucht und ungesund ist. Große Sanddünen an dero.küste. Die Hochebene, auf der Mexico, der Haupt- ort des Landes, liegt, ist meist baumlos und dürr, aber reich an Gold und Silber und vielen Vulcanen (bis 16,000' h.). Products wie im vorigen Lande, außerdem Vanille, Cochenille. Die U r -Einwohner (Azteken) nicht ohne Bildung, im N. O. Theile (Neu-Mexiko) unabhängig. Hafenorte: Vera Cruz auf der £>., Acapulco auf der W. Seite. Puebla de los Angelos, Fabrikstadt. Zwischen der Campeche- und Honduraö-Bay die niedrige, meist dürre Halbinsel Pucatan bis zum Cap Cato che. Wälder. Merida. W- zieht durch das Mar Y er me jo vom Festlande getrennt A l t- Ca ltfo rnien, das sich als Neu - Ca lifo rnien N. über C Mendocino hinaus verlängert. Meist sandiger Boden. Träge, unsau- bre Einwohner. Fackeldistel. Missions »Anstalten; Mon- te re y; Colorado fl. 7. Weiter N. ziehen durch die Nordamerikanisch en Freistaaten die Felsen- oder steinigen Gebirge (llochy rnountains), die mit der Kästenkette das waldige, angenehme und äußerst fruchtbare Thal des Columbia oder Ore- ganfl. nebst seinen Nebenflüssen enthalt, während das Kü-
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