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1. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. uncounted

1855 - Altona : Schlüter

2. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. uncounted

1855 - Altona : Schlüter
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3. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. I

1855 - Altona : Schlüter
i 17 B A Myj Bum*» -, I 0 5 fj Ii Erstes ■■ <*> if, »ril2,- . t sn:r html Vf4 suv Bearbeitet • •: 99 j J It u T,*n finujîf von ., , .. . -' .1 uni ¡nruin Heinrich Burgwardt, Rector der Bürger- und Volksschulen zu Wismar. ' no<S ?¿ -5“v • ' ,fi î , . «litti ■ ’■ i . r! <■ i' !.■ ‘ ■ ■■ ini ’tìiuft 'Ii4 3u)f i ter Üdheil : • - ■■■! ■. ir- ' Lesest kicke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht, nebst 230 methodisch geordneten Aufgaben zu mündlichen und schriftlichen Sprachübungen. ! », = • ; v’ list4 '-v' _______ 1 o f > r. s : i, Dreizehnte Auflage. i —— T*i r. < V-A .4' Al«»,. , . Verlag von Carl Theod. Schlüter. 1855. i >' ». > < ..

4. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. VI

1855 - Altona : Schlüter
Vi 25. Bezügl. Thätigkeitswör- i»»x. ter nebst Gegenstand ,. 51 26. Leidender Gcgenst. (Ziel- fall)................ 53 27. Bestimmung der Thätig- keit nach Ort, Zeit und Weise........... 55 C. Ordnen u. Bezeichnen der Vorstellungen v. Eigenschaften. (Eigenschaftsworter.) 28. Eigenschaften — Eigen- schaftswörter.......... 56 29. Eigenschaften an Pflanzen und Thieren............ 59 30. Eigcnsch. an Menschen.. 61 31. Eigenschaften nach Farbe, Form, Größe und Stoff der Dinge ........62 Ii. Der ei 42. Subject u.prädkcat, Ein- u. Mehrzahl, Eigenschafts- wort als Ausgesagtes ... 84 43. Hauptw. als Ausgesagtes 86 44. Thätigkcitsw. als Ausges. 87 45. Persönliche Fürwörter.. 89 46. Die Haupt- od. einfachen Zeitformen ............. 90 47. Sayc................... 92 48. Erzähl-, Frage-, Befehl- und Wunschsätze........93 49. Beifügung — durch ein Eigenschaftswort...... 95 32. Bestimmung der Dinge p*s. durch Eigenschaftswörter 63 33. Fortsetzung.......... 65 34. Steigerung od. Grad der Eigenschaften..... 66 35. Vergleichungen.... 68 36. Zusammengesetzte Eigen- schaftswörter........... 69 I) Wortbildung. a. Bildung v. Hauptwörtern. 37. Nach- od. Endsylben.. 70 38. Vorsylben............ .75 b. Bildung v. Eigenschafts- wörtern. 39. Nach- od. Endsylben... 76 c. Bildung von Zeitwörtern. 40. Vorsylben ......... '.. 80 41. Fortsetzung.....'..... 82 >. > - ,> ache Satz. 50. Beifügung -—durch ein Haupiw. im Besitzfall.. 96 51. Beifügung — durch ein zueignende« Fürwort u. ein Zablwort........... 97 52. Ergänzung — im Ziclfall 98 53. Ergänz. — im Jweckfall 99 54. Die 4 Fälle oder Formen des Hauptwortes...... 101 55. Bestimmung d. Thätig- keit nach Ort u. Zeit.. 102 56. Bestimmung d. Grundes 103 Iii. Einfache Beschreibungen und kurze Erzählungen. 57. Schiefertafel, Tisch, Schulhaus, Pferd und Eiche............ 106 58. Familie:........... 108 Wie es in meinem Haufe hergeht. ..........108 Auch nach der Schule bin ich fleißig.... 109 Wie schön ist's im Win- ter in der Stube... 110 59. Acht kurze Erzählungen 111 60. Zwölf kurze Erzählungen 112

5. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. 8

1855 - Altona : Schlüter
klein; da laufen wir Kinder gar öfters hinein. Die Bäume stehn zur Frühlingszeit voll schöner Blüthen, wie übergeschneit. Ist gleich im Sommer die Luft oft schwül, so ist’s doch im Schatten der Bäume kühl. Da reifen die Kirschen mit rothem Saft, die schmecken uns gut und geben uns Kraft, Kommt nun erst die Zeit des Herbstes heran, dann geht die Freude von Neuem an; voll Birnen, Pflaumen und Aepfel hängt da jeder Ast bis zur Erde gesenkt. Der Vater steigt auf die Bäume hinauf und schüttelt, wir Kinder wir sammeln dann auf. Die Birnen und Aepfel, so gelb und roth, die gibt uns die Mutter zum Abendbrot; wir Kinder setzen uns dann alle in Ruh, und eszeu und singen ein Liedchen dazu. . Aufgabe 6. Schreibe aus den bisherigen Lescsiucken 32 ein]i)U bige Dingwörter auf. ■ Das Kind auf dem Felde. Auf dem Felde ist's gar schön, auf Nasen kann ich spa- zieren gehn, kann alle Furchen und Beete besehn. Da lauf' ich und spiele freudig den Ball, die Vögelchen hör' ich da überall, Z)vch über mir die Lerchen sich schwingen, ich seh' sie kaum und hör' sie doch singen. Der Knkkuk vom Baume ruft immer mir zu, ich rufe dann: Kukknk, wo steckst denn du? Dann stiegt er wohl fort und laßt mich in Ruh. Im Gebüsche schlägt die Nachtigall, bald lustig, bald traurig klinget ihr Schall. Die Wachtel im Grase ruft: wack, wack, bawack, im Sumpfe dort hör' ich der Frösche Qua-qnacl Die Gänse und Enten schrciu mun- ter: ja jack. Im Busche dort locken die Finken: pink,

6. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. XI

1855 - Altona : Schlüter
Xl 80 c. Johanniswürmck'tn. pa*. Münkel 270 81 a. C. Schleimrhiere... 271 81 b. Der Rrgemvurm. v. Schubert. 273 82 ». Gottes Fürsorge. He y. 273 82 b. Gott weifi. Hey .. 274 Der Herbst. 83. Sommcrs Tlbfchied ... 274 84». Die Kartoffclcrnte .275 84 b. Rathsel........... 275 85. Des Hcrbstes Kommen. Schulz. 275 86». Die Iugvogel.......275 86 b. Baumchen im Herbst. He y. 276 87«. Pflügerlicd im Herbst. Salis. 277 87 b. Bogel vor der Sclicuer. He y. 277 88. Mineralien......... 278 Der Winter. 89 ». Der Nordwind. Curtman. 281 89 b. Frostwetter...... 281 Eisblumcn Bogt... 281 Die Brücke. Schiller. 282 Schnecflockcn, Reif rc. 282 89 o. Ein Lied hinterm Osen zu fingen. Claudius. 284 896. Der Sctmeemann. Lowenstein. 285 89«. Der Schnce. Cols- horn. 285 90. Die Erde im Winrer. Krummacher. 286 91. Daserwachen derblu- páff. mcn. Hey.............. 286 92. Der Mcnsch........... 287 93. Mein Leib ......J. 287 94. Mahnung.............. 288 95. Mcine Scelc........ 288 96. Die briden Fcnsterchen. Coste l li. 268 97. Wir sind gottlichen Ge- schlechks............. 289 98. Dos Glocklein im Herzen. Scheucrlin. 289 99. Die Weihnacht. H c y. 290 100. Die heilige Nocht. .. 291 101. Das Kindlein in d. Krippe. C hr. v. Sch m i d. 292 102. Latzct die Kindlein zu mir kommen. Hey... 292 103. Gcbet on den hcilkgcn Christ. E. M. Arndk 293 104. Christus der Helfer. Hey. 293 105. Des Herrn Erdcnwal- len. Claudius. ... 294 106. Christus wecktdietod- ten auf. Hey......... 294 107. Licbc zu Jesu. Fink. 295 108. Alie Jahre wiedcr- kommt das Christus- kind.................... 293 109. Die drci christlichen Hauprfeste. Falk— 296 110 Das Glocklein auf der Dorfkirche. Wieden- feld. 296 111. Die Bibel. Hey. .. 296

7. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. 11

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li willst du lieber haben, Kernobst oder Obstkern? Was für ein Unterschied ist zwischen Fruchtbaum und Baum- frucht? — Brauch' dein Auge, brauch’ dein Ohr, immer kommt was ¡Neues vor. Aufgabe 9. Schreibe erst Namen für die Theile eines Hau- ses, und dann Namen für die Theile eines Baumes auf. Aufgabe Io. Schreibe erst Namen für die Theile cineü Pfer- des, und dann Namen für die Theile einer Gans auf. 7. ' 1 ; i ’ Betrachte dich selber! Zch babe einen Körper und einen Geist. Den Geist kann ich nicht sehen; den Körper oder Leib kann ich sehen. Die Haupttheile meines Leibes sind: der Kopf oder das Haupt, der Rumpf und die Glieder. Die Theile des Kopfes sind: das Gesicht und der Schädel. Der Schädel ist mit Haaren bedeckt; die Haare zieren mein Haupt. Scheitel, Wirbel und Hintcrkopf sind wieder Theile des Schädels. Der vordere Theil meines Kopfes heißt das Angesicht, das Gesicht oder das Antlitz. Theile des Angesichtes sind: die Stirn, die Rase, die Augen, der Mund, das Kintt, die Wangen oder Backen, die Ohren und die Schläfe. Zch habe zwei Augen, ein rechtes und ein linkes Auge. Am Auge bemerke ich den Augapfel in der Augenhöhle, die Augenbraunen, die Augenliedcr mit den Augenwimpern, und den Augenwinkel. Mit den Augen sehe ich alle Dinge um mich her. Wenn ich schlafe, dann schließen sich meine Augen, und die Augcn- lieder decken meine Augen zu. — Zch habe auch zwei Ohren, ein rechtes und ein linkes Ohr. Mit den Ohren höre ich, was Lehrer, Eltern und andere Men-

8. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. 12

1855 - Altona : Schlüter
sehen zu mir sprechen. Ich habe schon Dieses gehört.— Auch einen M u N d habe ich. Außen am Munde sind die Lippen, eine Oberlippe und eine Unterlippe. Im Innern des Mundes sind die Zähne, die Zunge und der Gaumen. Durch den Mund nehme ich Speise und Trank zu mir. Mit den Zähnen zerkaue ich die Speisen. Mit der Zunge und deru Gaumen schmecke ich die Speisen. Lippen, Zähne, Zunge und Gaumen sind noth« wendig zum Sprechen; daher heißen sie Sprech- oder Sprachwerkzeuge. —- Meine Nase habe ich mitten im Gesicht. Durch Mund und Rase athme ich. Mit der Nase kann ich auch riechen. Ich rieche z. B. den Duft der Blumen. — Kopf und Rumpf sind durch den Hals verbunden. Am Halse unterscheide ich den Vorderhals oder die Kehle, die Seiten und den Racken mit dem Genick. Der Rumpf besteht aus dem Oberleib und dem Unterleib. Theile des Oberleibes sind: die Brust, die Achseln, die Schultern, die Seiten und der Rücken. Am Untcrleibc ist der Bauch oder Leib, am Unterleibe sind auch die Hüften und das Kreuz. Arme und Beine nennt man Glieder oder Glied- maßen. Die Arme sind die oberen Gliedmaßen. Ich habe zwei Arme, einen rechten und einen linken Arm. Die Theile meines Armes sind: der Oberarm, der Un- terarm und die Hand. Ich habe zwei Hände, eine rechte und eine linke Hand. Die Theile der Hand sind: die Handwurzel, die Mittelhand und die fünf Finger — der Daumen, der Zeigefinger, der Mittelfinger, der Gold- finger und der kleine Finger. — Mit den Armen und Händen kann ich arbeiten, malen und schreiben, nähen

9. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. 2

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.(<ri»Jh(ttfjfs liìnu v1in"i N i)')V Mtiiirw :v\<i ;in nois J S- imi fbr/'"5 /j]ìu iirhiir-ib n ru)t. ni piui: >iintw •rìn tmi ", v i/ vvpjbviv) r ,! iv ni -- chrn . :.i .if< p| ri - rrliv n'jijrj hvì* t *0

10. Lesestücke für den vereinten Lese-, Denk-, Sprech- und Sprachunterricht, für die Heimats- und Naturkunde, so wie für den sittlich-religiösen Anschauungsunterricht - S. 14

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u Killen Mund, einen Mund hab’ ich auch, davon weisz ich gar guten Gebrauch ; kann nach vielen Dingen tragen, kann alle meine Gedanken sagen, kann lachen und singen, Kann beten und loben den lieben Gott ¡in Himmel droben. Hier eine Hand und da eine Hand, die rechte und linke sind sie genannt; fünf Finger an jeder, die greifen und fassen, jetzt will ich sie noch mit spie- len lassen; doch wenn ich erst gross bin und was lerne, dann arbeiten sie auch alle gar gerne. Fiisze hab’ ich, die können stehn, können zu Vater und Mutter gehn; und will es mit dem Laufen und Springen nicht immer so gut, wie ichs möchte, gelingen, thut nichts ! wenn sie nur erst grösser sind, dann geht es noch einmal so geschwind. Ein Hers, ein Hers hab ich in der Brust, so klein, und klopft doch so voller Lust, und liebt doch den Vater, die Mutter so sehr; und wiszt ihr, wo ich das Herz hab' her? Das hat mir der liebe Gott gegeben, das Herz und die Liebe, und auch das Leben. Hoihnb olh ,liyd ' tu» islj ,d:»l \lcd nogu/ ¡ w/M Du hast zwei Ohren und Einen Mund: willst du s beklagen? Gar Vieles sollst du hören, und — Wenig d’rauf sagen. Du hast zwei Augen und Einen Mund: mach dir s zu eigen ! Gar Manches musst du sehen und — M a n cli e (I v e r s ch w e i g e n. Du hast zwei Hände und Einen Mund: lern’ es ermessen! Zwei sind da zur Arbeit und — Ei- ner zum Essen.
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