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1. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. uncounted

1914 - Köln : Bachem
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2. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. uncounted

1914 - Köln : Bachem
Georg-Eckert-Institut Bs78 1 242 358 0

3. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 1

1914 - Köln : Bachem
Die Praxis des Merten" Schuljahres in katholischen Volksschulen Unterweisungen über die Methode der bibl. Ghchichte, dr^ Deutschen, Rechnens, Zeichnens, Singrns dtn^^urnegtz ... irgenc -» , \_y Rektor in (Köln Sechstes bis achtes Tausend Mit einem Anhang: Kurse Biographie der bedeutendsten Jugendschriftsteller und einem Verzeichnis empfehlenswerter Schriften. ‘Cl F. von Basun), Lehrer Freren, fe^J-ingen Andervenne-Oberdorf Cöln 1914 Verlag und Druck von I. P. Bachem

4. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 4

1914 - Köln : Bachem
Vorwort zur dritten und vierten Auflage. ^ie freundliche Aufnahme, die das Buch gefunden hat, besonders auch die zustimmenden Äußerungen der Kritik bekundeten mir, daß für die Neuauflage durchgreifende Änderungen nicht nötig waren. Bei einer sorgfältigen Durch- sicht der einzelnen Kapitel habe ich nach Möglichkeit verbessert und dabei auch die einschlägige Literatur sorgfältig berücksichtigt. Möge auch die neue Auflage viele Anregung schaffen! Der Verfasser. Vorwort zur vierten und fünften Auflage. err Kollege Zingsheim hat das Kapitel „Turnen" nach den neuesten Bestimmungen vollständig umgearbeitet. Für seine Arbeit sage ich ihm auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank. Der Verfasser.

5. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 5

1914 - Köln : Bachem
Inhalts-Verzeichnis. Sritc Biblische Geschichte......................................................... 9 1. Joseph wird von seinen Brüdern gehaßt..............................12 2. Joseph wird von seinen Brüdern verkauft............................14 3. Joseph im Hause Putiphars............................................17 4. Joseph im Gefängnisse............................................... 19 5. Joseph wird erhöht...................................................22 6. Jakob zieht nach Ägypten.............................................24 7. Moses wird vom Tode gerettet.........................................28 8. Jesus steht von den Toten auf........................................31 9. Jesus fährt in den Himmel auf.......................................34 10. Der Heilige Geist kommt auf die Apostel herab.........................37 11. Jesus wird im Tempel dargestellt......................................39 Deutsch......................................................................42 Lesen.....................................................................44 Vorbereitung............................................................45 Zielangabe..............................................................46 Darbietung . . .........................................................47 Besprechung.............................................................49 Verknüpfung.............................................................49 Zusammenfassung.........................................................50 Anwendung...............................................................52 Leseübung...............................................................52 Rechtschreiben und Sprachlehre............................................53 Stilistische Übungen......................................................65 Die zweite Fibel..........................................................70 Die Auswahl der Lesestücke................................................73 Schreiben.................................................................75 Unterrichtsbeispiele......................................................79 1. Alles kommt von Gott...............................................79 2. Das Kanarienvöglein................................................81 3. Dorfmusik..........................................................84 4. Der Wind...........................................................86 5. Quäle kein Tier....................................................88 6. Keinem Würmlein tu ein Leid........................................91 7. Dienstfertigkeit...................................................92 8. Vom listigen Grasmücklein ein lustiges Stücklein...................95 9. Das Vogelnest......................................................97 10. Der Apfeldieb....................................................100 11. Bube und Bock....................................................105 12. Das Fünkchen.....................................................107 13. Fischlein........................................................110 14. Dieb und Hund....................................................114 15. Der Bär und die Bienen...........................................117

6. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 7

1914 - Köln : Bachem
Inhalts-Verzeichnis. 7 Seite 7. Komm mit....................................................175 8. Katze und Maus..............................................175 9. Der Plumpsack geht um.......................................176 10. Böckchen, schiele nicht......................................176 11. Jakob, wo bist du?...........................................177 12. Schwarzer Mann...............................................177 13. Kämmerchen vermieten.........................................178 14. Fuchs und Gärtner............................................178 15. Der Brückenmann..............................................179 16. Glucke und Geier oder Henne und Habicht......................179 17. Fuchs ins Loch...............................................180 18. Hase im Nest.................................................180 19. Tauziehen....................................................181 20. Schlaglausen.................................................181 21. Diebschlagen............................................... 182 22. Handschlagen................................................182 23. Ball über die Schnur........................................183 24. Wettlaufen. Wetthinken......................................183 B. Nachahmungsübungen.............................................184 C. Einfache Freiübungen...........................................184 I. Stellungen.................................................185 Ii. Drehungen.................................................186 Iii. Kopfbewegungen.............................................186 Iv. Rumpfübungen...............................................187 V. Armübungen................................................188 Vi. Bein- und Fußübungen.......................................190 Vii. Hüpfen und Springen.......................................190 Viii. Gehen.....................................................191 Ix. Laufen.....................................................194 D. Methodische Bemerkungen......................................194 Anhang. Kurze Biographien der bedeutendsten Jugendschriftsteller . . . 198 1. Brentano.......................................................198 2. Curtmann.......................................................199 3. Dieffenbach....................................................199 4. Dinier.........................................................200 5. Grimm, Jakob...................................................200 6. Grimm, Wilhelm.................................................200 7. Güll...........................................................201 8. Hey............................................................201 9. Hoffmann von Fallersleben......................................202 10. Reinick..........................................................202 11. v. Schmid.....................................................203 12. Wiedemann.....................................................203 Verzeichnis empfehlenswerter Schriften..............................204

7. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 8

1914 - Köln : Bachem

8. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 11

1914 - Köln : Bachem
Biblische Geschichte. 11 die vielleicht lange, allzu lange solche Lieder nicht mehr gesungen oder gar gehört haben, von ihren Kindern diese Lieder hören? Bezüglich der methodischen Behandlung der Lektionen sei noch bemerkt, daß ich die Ausarbeitungen in derselben Weise biete wie die des ersten Schuljahres. Wenn ich nun bei den behandelten Lesestücken die Formelstufen Herbarts zugrunde legte, während ich hier einzelne Punkte -(Verknüpfung, Zusammenfassung) durchweg fortließ, so geschah das mit Absicht. Der aufmerksame Leser wird bald herausfinden, wie ich hier die nicht besonders aufgeführten Punkte mit den anderen verbunden habe, und daß es, wie ich in der Vorbereitung zum deutschen Unter- richte gesagt habe, trotz aller Anerkennung der Formalstufen nicht nötig ist, so starr an denselben oder an der angeführten Reihenfolge festzuhalten. — Die Lektionen machen ebensowenig wie die der „Praxis des ersten Schuljahres" Anspruch auf Vollständigkeit. Die Kinder des zweiten Schuljahres müssen immer mehr und mehr zum zusammen- hängenden Erzählen angehalten werden, aber Auswendiglernen der ganzen Lektionen ist auch gewiß hier noch zu srühh. In manchen Schulen wird den Kindern des zweiten Schuljahres zu diesem Zwecke schon die biblische Geschichte in die Hand gegeben. Ich halte das nicht für praktisch. Will man aber den Kindern die biblische Geschichte als Lesebuch geben, so geht das ja noch an. Hierbei möchte ich aber nicht unterlassen, auf die Erklärung der biblischen Bilder hinzuweisen, die bei oft mangelhafter Ausführung im Bliche doppelt nötig ist. Werden während des Unterrichtes große Anschauungsbilder gebraucht, so muß der Lehrer sich diese gründlich ansehen und mit den Bildern im Buche wohl vergleichen; er wird sich wundern, was er da manch- mal bezüglich der Sache findet. Selbst die Bilder unserer kleinen biblischen Geschichte sind sachlich nicht einwandfrei und bedürfen vor- sichtiger Behandlung. Ich verweise hier nur auf einige sachliche Unebenheiten der Kölner kleinen biblischen Geschichte. 1. Vergleiche das Bild des Tempels Seite 33 mit dem Seite 36! Beide Lektionen kommen freilich für das zweite Schuljahr nicht in Betracht. Auch stand zur Zeit des Zacharias der Tempel Salomons nicht mehr. Die Verschiedenheit der Darstellung darf aber nicht übersehen werden. 2. Seite 28 ist die Schrift auf den Tafeln anders als Seite 36. 3. Bei der Lektion „Die Weisen ans dem Morgenlande kommen zur Krippe" heißt es Seite 42: „Und sie gingen in das Haus" re. Auf dem Bilde spielt sich die Geschichte vor dem Hause ab. Über Auswendiglernen siehe das Kap. Deutsch. Stilistische Übungen 2, letzter Abschnitt.

9. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 13

1914 - Köln : Bachem
Joseph wird von seinen Brüdern gehaßt. 13 Es lebte einst ein frommer Mann, der hieß Jakob. Dieser hatte zwölf Söhne. Einer von diesen hieß Joseph. Die anderen Söhne waren älter als Joseph, nur einer war jünger. Als Joseph 16 Jahre alt war, mußte er mit seinen Brüdern die Schafe hüten. Da sah er eines Tages, wie die Brüder etwas sehr Böses taten, und er ging hin und erzählte es dem Vater. Dieser liebte den Joseph sehr und ließ ihm einen schönen bunten Rock machen. Die Brüder aber haßten ihn und mochten ihn nicht mehr freundlich ansehen. 4. Besprechung. Wie hieß der Knabe, von dem ich euch erzählt habe? Wer von euch heißt Joseph? Wie hieß Josephs Vater? Wie viele Brüder hatte Joseph? Wie viele Brüder hast du? Wie heißen die? Sind die älter oder jünger als du bist? Waren die Brüder des Joseph älter oder jünger als er? Wie viele waren älter, wie viele jünger? Was habe ich euch von Joseph erzählt? Wie alt war er damals? Das ist etwas älter als die Knaben stnd, die Ostern aus der Schule gekommen sind. Jakob hatte sehr viele Schafe. Auch die Brüder mußten die Schafe hüten. Wie nennt man die Leute, welche die Schafe hüten? Wer hat schon einmal einen Hirten gesehen? Wo? Joseph und seine Brüder waren also Hirten. —Nun erzählt mir, was Joseph eines Tages sah! — Und Joseph? Durfte er das dem Vater sagen? Darüber waren die Brüder böse. Woran konnte man sehen, daß sie Joseph nicht mehr gern hatten? Aber der Vater? Wie zeigte er, daß er Joseph liebte? Im Morgenlande trugen die Männer und auch die Knaben Röcke, die reichten bis über die Knie. (Meßdiener!) Diese waren oft schön bunt. Warum sage ich bunt? 5. Darbietung (Fortsetzung). Einst sprach Joseph zu den Brüdern: „Hört einmal, was ich in der Nacht geträumt habe! Ich war mit euch auf dem Felde. Das Korn war abgeschnitten worden. Wir banden es zu Garben zusammen und stellten diese aufrecht. Meine Garbe blieb ganz gerade stehen, aber eure Garben neigten sich vor der meinigen." Da wurden die Brüder böse und sagten: „Willst du unser König werden?" Jetzt haßten sie ihn noch mehr. Später werden wir hören, wie Joseph wirklich König geworden ist. 6. Besprechung. Wer von euch hat schon einmal geträumt? Was denn? Erzähle mir, was Joseph geträumt hatte! Hier seht ihr Korn. Erzählt davon! Bindet man von diesen Halmen viele zusammen, so ist das eine Garbe. Ich will euch eine solche malen! (I. Schulj.) Die Brüder banden also Garben, und was geschah jetzt? Komm du einmal her, Peter. Du bist jetzt die Garbe Josephs, wieviele müssen nun herkommen, um die Garben der anderen Brüder zu sein? Also

10. Die Praxis des zweiten Schuljahres in katholischen Volksschulen - S. 14

1914 - Köln : Bachem
14 Biblische Geschichte. die 10 machen wie die anderen taten! Nun erzähle den Traum noch einmal! Was sagten nun die Brüder zu Joseph? Sie glaubten, Joseph hätte sagen wollen: „Ich bin euer König; ihr müßt euch vor mir beugen und alles tun, was ich sage." Darum waren sie recht böse auf Joseph. Ja, denkt euch, sie waren so böse auf ihn, daß sie ihn sogar töten wollten. 7. Derbindung beider Abschnitte. 8. Verknüpfung: L Der Teufel haßte die ersten Menschen. 2. Jesus wurde von den Juden gehaßt. 3. Das Gegenteil vom Haß ist die Liebe. Beispiel hierzu: Jesus liebte sogar noch seine Feinde und betete für sie. Weil Jesus uns so lieb hat, will er sogar hier auf Erden in einem besonderen Hause wohnen. Gang zur Kirche. 9. Zusammenfassung. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! 10. Anwendung. Hasse die Sünde! Tu' nichts Böses, tu' es nicht! Weißt du, Gottes Angesicht Schaut vom Himmel auf die Seinen, Auf die Großen, auf die Kleinen, Und die Nacht ist vor ihm Licht. Sind auch Vater und Mutter weit, Er ist bei dir allezeit, Daß du ja kein Unrecht übest Und fein Vaterherz betrübest! Ach, das wär' dir künftig leid! Was hatte Joseph bei den Brüdern gesehen? Was tat er nun? Ist es schön, wenn ein Kind vom Bruder oder von der Schwester alles anträgt (anklatscht)? Nein, gewiß nicht! Aber hier bei Joseph war es etwas anderes. Er mußte es dem Vater sagen, weil es so sehr böse war, was die Brüder taten. Da konnte der Vater sorgen, daß die Brüder Josephs das Böse nicht mehr taten und den lieben Gott nicht mehr betrübten. Tat Joseph auch Böses? Nein, er mochte es nicht leiden. Er war fromm und gut, und darum hatte der Vater ihn auch so lieb. Wer gefällt euch nun wohl besser, Joseph oder seine Brüder? Seht, wenn ihr immer so fromm und gut seid wie Joseph und nichts Böses tut, dann haben euch auch die Leute gern. Wer besonders? (Eltern.) Wer noch mehr? (Gott.) Belohnt denn der liebe Gott auch die Kinder, die immer lieb und brav sind? Wie? 2. Joseph wird von seinen Brüdern vertäust. 1. Vorbereitung und Ziel. Ich habe euch erzählt, wie die Brüder den Joseph so sehr haßten. Warum haßten sie ihn? Was wollten sie nun? Ich will euch jetzt erzählen, wie die Brüder den Joseph töten wollten.
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