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1. Deutschlands Weltpolitik - S. uncounted

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing

2. Deutschlands Weltpolitik - S. uncounted

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing

3. Deutschlands Weltpolitik - S. I

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Deutsche Schulausgaben i®/S;<®i«(®/®/Sr5>i6>fs)ss>/®ase>tö> -Öqtli) 162 i®/8b/S)r®tö>s©f®rtßisji® Siebzehn Aufsätze Zeitgenössischer Schriftsteller Für die obersten Klassen der höheren Lehranstalten ausgewählt und mit einer Einleitung versehen von Jakob Wychgram für internationale Schuibuchforsc-hung Braunschweig - Schuibuchbiliiothek fsi ® I® is ^5) I® <© /® i® is) /© ¿85 ssi) räö .'S) /© isj is) /® /3) /® r® (® ¿5) i® (® I® i® rtft /® f& I® Bielefeld und Leipzig. 1916 Velhagen & Klasing is <a /® (® i® ® fls> /s> i® rs) /s> rs /a I® /a is) i® /a /s> <£/ es' ca1 <a/ fä rs> /a <a i® /a /5» /& Preis 1 M. ^eh: -n /19*1-

4. Deutschlands Weltpolitik - S. V

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
/&/3)/3ö/8d/is>f's>/S)/£) Einleitung. /D/D/D/D/D/D/Z2 V politischen circulus vitiosus (S. 15) und seiner Überwindung. Indem der (österreichische) Autor am Schluß seiner Erörterung auch auf die hinter allen politischen liegende große Frage der kulturellen Vertiefung zu sprechen kommt, erhebt er sich und seinen Leser aus den höheren Standpunkt, der bei aller po- litischen Erörterung nur auf Augenblicke, niemals aber ganz verlassen werden sollte. Ruedorffers Aufsatz ist gedanklich und stilistisch ein Meisterstück, dessen Lesung hoffentlich den Wunsch nach dem ganzen Buche wachruft; dieses Buch ist zwar eine ernste und nicht leichte Lektüre, liegt aber durchaus in dem Derständniskreise der Leser, für die unsere Sammlung bestimmt ist. Ich habe es für richtig gehalten, zu diesen Fragen auch zwei Ausländer sprechen zu lassen: Kjellen, und, wie ich hier vorausgreifend bemerke, Steffen, beides Schweden, beides Verfasser von Büchern, deren Objektivität in demselben Matze gerühmt werden muß, wie der aus ihnen hervorleuchtende Weitblick. Kjellens Buch: „Die Großmächte der Gegen- wart" ist 1914, einige Monate vor dem Kriege, erschienen und verdient auch wegen der übrigen Teile jede Empfehlung an unsere Leser. Ich habe selbstverständlich den Abschnitt über Deutschland gewählt und aus diesem nicht die mehr deskriptiven, sondern die historisch gerichteten Abschnitte, die so recht die Prophetenberechtigung des wissenschaftlichen Forschers erweisen. Gustav Steffens Buch: „Krieg und Kultur" ist im Kriege erschienen,- der aus ihm entnommene Abschnitt beschäftigt sich mit dem Imperialismus Deutschlands, indem er unsere Ge- schichte unter diesem Gesichtspunkt bis auf Karl den Großen zurückverfolgt und zugleich die starken Einwirkungen der geo- graphischen Lage auf die weltpolitische Geltung und Hand- lungsfähigkeit Deutschlands schildert; er geht auch, unter Bei- bringung wertvollen statistischen Materials aus anderen Län- dern, auf die Prüfung des viel genannten und viel miß- brauchten Begriffs des „Militarismus" ein. Beide Schweden find Freunde Deutschlands, aber nicht aus vorgefaßter Sym- pathie, sondern unter dem Zwange ehrlich und vorurteilslos geübter Wissenschaft. In dieser Sammlung durften sodann einige Abschnitte aus des Fürsten von Bülow Aufsatz aus dem großen Sammelwerke „Deutschland unter Kaiser Wilhelm ¡1." nicht fehlen; nicht etwa bloß wegen der Persönlichkeit unseres früheren Reichskanzlers, sondern auch, weil sie kleine Meister- stücke schriftstellerischer Darstellung sind. Roch einmal faßt er die in den vorhergehenden größeren Aufsätzen dargelegten

5. Deutschlands Weltpolitik - S. VI

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Vi /Sj/S)/5)/S)/S)/S)/S) (Einleitung. /D/D/Sü/D/D/Lü/D/D Tatsachenreihen zusammen, beleuchtet von den Lichtern, die nur er, der an einem großen Teile dieser Dinge tätig teil- genommen hat, scheinen lassen kann. Wir machen besonders auf den Aufsatz „Die Marokkofrage" (S. 46-52) auf- merksam und bemerken für die Lehrer, die in ihrer Klasse die vorliegende Sammlung lesen lassen wollen, daß ein Ver- gleich Zwischen diesem Aufsatze und der Darstellnng des glei- chen Gegenstandes bei Ruedorffer eine dankbare didaktische Aufgabe sein wird. Die Reihe der auf Tatsachen aufgebauten und auf sie gerichteten Aufsätze aus Gründen sowohl der Vollständigkeit als der Architektonik unterbrechend, habe ich Meineckes Auf- satz: Staatsgedanke und Nationalismus eingefügt. Er ist aus Meineckes kleiner, äußerst wertvoller Schrift: „Die deutsche Erhebung 1914" entnommen und bildet insofern einen notwendigen Teil unseres Büchleins, als darin das Problem des Verhältnisses zwischen Staatsverband und Volks- verband behandelt wird; beide Begriffe, ihre gegenseitige Be- dingtheit, aber auch ihre gegenseitige Freiheit zu erkennen ist notwendig für den, der sich mit den innerstaatlichen Voraus- setzungen der Weltpolitik vertraut machen will. Daß dabei auch auf die Befahren des falsch verstandenen und falsch ge- übten Nationalismus aufmerksam gemacht wird, kann für unser Buch, das auch nationalpädagogische Wirkungen anstrebt, nicht unerwünscht sein. Wir benutzen diese Gelegenheit, unsere Leser auf eins der Meisterwerke unserer historischen Literatur zu verweisen, das wir der Feder Friedrich Meineckes ver- danken: „Weltbürgertum und Nationalstaat" (Dritte Auflage, München 1915). Als Auftakt zu den nun folgenden Aufsätzen habe ich alsdann eingefügt einen kleinen Aufsatz des berühmten Essayisten und bremischen Senators Otto Gildemeister. Er hat ihn als Leitartikel im Fahre 1869 in der Weserzeitung veröffent- licht zur Begrüßung König Wilhelms I., als dieser zur Ein- weihung des ersten deutschen Kriegshafens fahrend sich in Bremen aufhielt. Es ist ein Klang aus ferner Zeit, das prophetische Wort eines Hanseaten, als die früheste und da- mals noch so schwache Voraussetzung zur deutschen Weltpolitik geschaffen wurde. Von diesem Worte des Hanseaten ist der Übergang leicht zu dem folgenden Aufsatz, in dem der rüstige Geograph und Schüler von Friedrich Ratzel, Alfred Hettner, die Frage des Zusammenhanges und der gegenseitigen Beeinflussung von Weltpolitik und Weltverkehr behandelt. Dieser Aufsatz

6. Deutschlands Weltpolitik - S. VII

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
/D/D/D/D/Sd/D/D/D (Einleitung. ^/T>/D/D/D/D/Q Vi[ zeichnet sich nicht nur durch die Weite des Blicks und der Auffassung, sondern auch durch die für unseren Zweck besonders erwünschte Beschränkung auf das Wesentliche aus. Nachdem schon Hettner unsere Aufmerksamkeit auf die mit den Dingen des Weltverkehrs eng zusammenhängende Frage des Kolonialwesens gelenkt hat, nimmt Kurt Wieden- feld das Wort zu einer spannenden und auf genauester Kenntnis unserer überseeischen Verhältnisse gegründeten Dar- legung über die Kolonien als Erzieher zur Weltpolitik. Der Aufsatz ist entnommen aus einer kleinen, überaus lehr- reichen Schrift: „Der Sinn des deutschen Kolonialbesitzes." Bonn 1914. Den einen großen weltpolitischen Gedanken, der heute mehr und mehr ins Volk dringt und den man in die Formel zu kleiden pflegt: „Helgoland-Bagdad", habe ich geglaubt nicht oft genug anklingen lassen zu können; in ihm liegt unsere wirtschaftliche und politische Zukunft zum wesentlichen Teile beschlossen. Es war geboten, daß hierzu seine beiden hoch- verdienten und unermüdlichen Verkünder zu Worte kamen. Ernst Iäckh zeigt in einem Kapitel aus seiner größeren Schrift: „Deutschland im Orient nach dem Balkan- krieg", wie stark, auch geschichtlich, begründet das Ausgreifen Deutschlands nach Anatolien und Mesopotamien ist und welche Iukunftsmöglichkeiten diese seit Jahrhunderten brachliegenden Länder dem Fleiß, der Einsicht und der Unternehmungslust des deutschen Volkes bieten. Für unsere Jugend wird es be- sonders wertvoll sein, zwei von kurzsichtigen Deutschen früher oft getadelte Handlungen unseres Kaisers in das Licht dieser Entwicklung gerückt zu sehen: den Ankauf Helgolands und den Kaiserbesuch in Damaskus! Es sind klassische Beispiele für den intuitiven, so oft in unserer Geschichte bewährten Weitblick der Hohenzollern. Iu dem Aufsatze Iäckhs bildet eine Er- gänzung P aul R oh rb a ch s Reiseaufzeichnung „Konstantinopel" aus dem Jahre 1911. Sie ist entnommen aus der ausge- zeichneten Zeitschrift „Das Größere Deutschland" (Weimar, Verlag von Gustav Kiepenheuer), auf die wir bei dieser Ge- legenheit mit besonderem Nachdruck das Interesse der stu- dierenden Jugend lenken, sie ist einer der Sammelpunkte unserer weitschauenden, Großes wollenden Politiker. Eine Voraussetzung für das Verständnis der vorder- asiatischen Pläne Deutschlands ist die Kenntnis der wirtschaft- lichen Beziehungen der europäischen Staaten untereinander und ganz besonders derer zwischen Deutschland und Öster- reich-Ungarn. Diese Kenntnis wird in angemessenster Weise

7. Deutschlands Weltpolitik - S. 5

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
/D/D/W Hans Plehn: Der Ursprung der Weltpolitik. 5 Deutschland und Spanien; im siebenzehnten und achtzehn- ten Jahrhundert Polen zwischen Schweden, Preußen, Ruß- land und der Türkei; durch den Dreißigjährigen Krieg ge- riet Deutschland in eine ähnliche Lage, und in dem heuti- gen Europa bietet das türkische Reich eine Analogie. Die europäische Politik wurde mit allen ihren vielfäl- tigen Interessen und Gegensätzen nach China projiziert. Aber es blieben nicht mehr die europäischen Mächte allein, die sich.um China als politisches Zentrum gruppierten; dort im fernen Osten erfuhr das europäische Staatensystem eine Erweiterung, indem Japan und Amerika ihm beitra- ten. Vom europäischen Standpunkt betrachtet, bestand die neue Lage zunächst, Mitte der neunziger Jahre, wesentlich darin, daß jenes neue politische Zentrum nicht nur außer- halb Europas, sondern auch recht weit weg von der natür- lichen strategischen Basis der europäischen Mächte lag. Freilich war auch das nichts absolut Neues. Das acht- zehnte Jahrhundert hatte ähnliche Bildungen gesehen. Auch damals reichte die europäische Politik weit über das Festland hinaus. In drei Gebieten besonders kreuzte sich die Politik der Mächte, die an den überseeischen Unter- nehmungen teilgenommen hatten, in Indien, Westindien und Nordamerika. Es ist durchaus berechtigt, das achtzehnte Jahrhundert als eine Zeit der Weltpolitik zu bezeichnen. Aber damals so wenig wie heute bestand die Weltpolitik darin, daß die Mächte den Hans in allen Gassen spielten, daß sie „eine öde Weltpolitik trieben, die überall dabei sein muß". Es waren sehr große und sehr konkrete Interessen, die Spanien, Holland, Frankreich und England über See zu verteidigen hatten. Der Siebenjährige Krieg ist nicht allein in Deutsch- land, sondern auch in Indien und Nordamerika geführt wor- den; man denke an Napoleons ägyptischen Feldzug, an seine indischen Pläne und die Expedition, die er nach Australien plante. Kurz vor dem Ende jener Epoche schrieb der 5 10 15 20 25 30 35

8. Deutschlands Weltpolitik - S. 7

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
/D/D/W Hans Plehn: Der Ursprung der Weltpolitik. /T>/T> 7 Politik wurde mehr und mehr in den Kreis der allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Interessen und Berechnun- gen hineingezogen. Das ebenfalls lange isoliert gebliebene Gebiet der russischen Weltpolitik dehnte sich überall aus und näherte sich in Persien, Afghanistan und dem fernen Osten den englischen Interessensphären. Frankreich, das nach der Zertrümmerung seines alten Kolonialreiches in den napoleonischen Kriegen mehrere Anläufe gemacht hatte, neue Kolonien zu erwerben, war das erste Land, das bald nach 1880 in die Epoche der modernen Kolonialpolitik ein- trat. Etwas später erschien Deutschland auf dem Plan und schließlich die Vereinigten Staaten. Zwischen der Entwicklung Deutschlands und Amerikas herrscht ein auffälliger Parallelismus. Ihrer politischen Entwicklung nach lag beiden Nationen der Übergang zur Weltpolitik ferner, nicht nur als England, sondern auch als Rußland und Frankreich, deren geschichtliche Traditionen ihnen fehlten. Vorläufer des Imperialismus hatte es in beiden Ländern gegeben, in Deutschland Männer des Ge- dankens wie Friedrich List, in Amerika Männer der Tat wie die Präsidenten und Staatssekretäre, die das Gebiet der Union ausdehnten oder auszudehnen versuchten. In beiden Ländern aber kam die entscheidende Wendung, der Wille zur Weltpolitik, der Entschluß, daß die Geschicke der Welt nicht von den anderen Mächten allein entschieden werden sollten, weniger von unten als von oben. Die deutsche und die amerikanische Weltpolitik ist schwer denk- bar, wenn man von den Persönlichkeiten Kaiser Wilhelms und Präsident Roosevelts und von ihrer werbenden Kraft für die neuen Ideen absehen wollte. Der Parallelität ihrer nationalen Lage und Bedürfnisse, ihrer Notwendigkeit, Weltpolitik zu treiben, entspricht in merkwürdiger Weise die politische und persönliche Wahlverwandtschaft ihrer Herrscher. Und um die Parallelität noch vollständiger zu machen, so stellten in beiden Ländern die Parlamente das 5 10 15 20 25 30 35

9. Deutschlands Weltpolitik - S. 9

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
/3)/cö/S> Hans Plehn: Der Ursprung der Weltpolitik. /D/D 9 der europäischen Politik und die des nahen Orients, und für die Vereinigten Staaten die Probleme Mittel- und Süd- amerikas. Je nach der allgemeinen Konstellation bleiben die einzelnen Probleme isoliert oder greifen ineinander über. So eng sind aber ihre gegenseitigen Beziehungen 5 bereits geworden, daß man weder die europäischen Pro- bleme über den weltpolitischen übersehen darf, noch die weltpolitischen über den europäischen, und daß man stets alle Möglichkeiten ihrer vielfältigen Wechselwirkung in die politische Berechnung einstellen muß. 10 03

10. Deutschlands Weltpolitik - S. 11

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
/5)/6) 3- 3- Ruedorffer: Deutschland in der Wellpolitik. /D 11 Hinsicht über die Weltpolitik und ließ dieser nur zukommen, was jene gestaltete. Das junge deutsche Reich aber drängte hinaus in die Welt. Die Bevölkerung wächst jährlich um 8—900000 Men- schen, und für diese neuen Massen muß Nahrung oder, was das gleiche ist, Arbeit gefunden werden. Damit das Land die wachsende Bevölkerung nähren kann, müssen die deut- schen Waren steigenden Absatz im Auslande finden. Es müssen immer mehr Waren den Weg über die Grenzen finden. Der großartige wirtschaftliche Aufschwung, der der politischen Konsolidierung folgte, ist bekannt. Dank des zähen Fleißes, der Tüchtigkeit, der wissenschaftlichen Bil- dung, des Lebensdranges des deutsches Volkes gelang es, an Stelle der Menschen die Waren zu exportieren. Die deutsche Wirtschaft umspann mit ihren Interessen und Lei- stungen die Welt, sie hat sich in manchen Zweigen einen ersten, in allen einen zweiten oder dritten Platz erobert. Dem wirtschaftlichen Interesse mußte das politische folgen, Die enorme Arbeitsleistung des aufstrebenden Volkes zwingt das junge Reich zur Weltpolitik. Die Geschichte der nationalen Empfindung verläuft parallel dieser wirtschaftlichen Entwicklung. Die Einigung Deutschlands war auf der einen Seite ein Abschluß der nationalen Entwicklung, eine Erfüllung der nationalen Wünsche. Sie war auf der anderen Seite der Beginn einer neuen Entwicklung, der Keim neuer, weitergehender Wünsche. Wie für das Streben des Individuums, so gibt es für die Begehrung der Völker keinen Abschluß und kein Ende. Mit der Entstehung weltpolitischer Interessen hat sich auch der deutsche Nationalismus weltpolitisch orientiert. Die Ansprüche des deutschen Volkes auf Macht und Gel- tung, nicht nur in Europa, sondern rings um die Erde, sind schnell gestiegen. Als im Jahre 1907 die Regierung des Fürsten Dülow um einer kolonialpolitischen Frage willen den Reichstag auflöste und an das Volk appellierte, hielten 5 10 15 20 25 30 35
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