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1. Das zweite Schuljahr - S. 15

1910 - Langensalza : H. Beyer (Beyer & Mann), Herzögl. Sächs. Hofbuchh.
Josephs Rock und Träume. — b) Heimatkunde- 15 auch von dem Gelde die Miete für unsere Wohnung. Zusammen- fassung! 5. Welche Arbeiten die Mutter verrichtet. Die Mutter steht auch jeden Morgen frühe auf. Sie kocht den Kaffee für den Vater und für uns Kinder. Dann wäscht sie uns, kleidet uns an und schickt uns in die Schule. Wenn wir alle aus dem Hause sind, reinigt sie die Stuben, macht die Betten und wischt den Staub. Wenn wir wieder aus der Schule kommen, ist alles in schönster Ordnung. Während dieser Zeit hat sie aber auch das Mittagessen gekocht. Nach dem Mittagessen hat sie wieder viel zu tun. Sie spült die Teller und Schüsseln, putzt die Messer, Gabeln und Löffel und kocht den Kaffee. Dann- näht sie unsere zerrissenen Kleider und stopft die Strümpfe. Erst nach dem Abendessen kommt sie zur Ruhe. Aber sie kann auch daun nicht ohne Arbeit sein. Darum nimmt sie den Strickstrumpf und strickt uns Strümpfe. 6. Wie ich den Tag verbringe. Wenn ich am Morgen erwache, sind meine Eltern schon auf. Ich muß nun auch aufstehen, weil um 7 Uhr die Schule beginnt. Meine kleineren Geschwister können noch etwas länger im Bett liegen bleiben. Die Mutter wäscht mich und kleidet mich an, dann trinke ich Kaffee, hänge meinen Ranzen auf den Rücken und gehe fröhlich zur Schule. Hier bleibe ich 3 Stunden. Um 11 Uhr gehe ich wieder nach Hause. Im Garten kann ich nun noch ein Stündchen mit meinen kleinen Geschwistern spielen. Dann ruft uns die Mutter ins Haus; denn das Mittagessen ist fertig. Manchmal muß ich auch am Nachmittag wieder zur Schule; sie dauert von 2—4 Uhr. Wenn ich dann wieder nach Hause komme, trinke ich Kaffee. Dann mache ich meine Schularbeiten und besorge der Mutter Wege. Wenn ich dann noch Zeit habe, darf ich mit meinen Freunden spielen. Nach dem Abend- essen bleiben wir noch ein Weilchen auf. Der Vater liest in der Zeitung und raucht die lange Pfeife; die Mutter strickt, die Großmutter erzählt uns schöne Märchen. Dann gehen wir zu Bett. (Hier ist das Meinholdsche Bild: „Am Abend in der Familie" zu verwenden.) 7. Was ich werden will, wenn ich einmal groß bin. Die Brüder Josephs waren alle Hirten. Als Joseph groß war, wurde er auch ein Hirte. Warum wurden sie alle Hirten? Weil der Vater sehr viel Vieh hatte. Er hatte mehr Schafe, Rinder und Esel als alle Leute in Schm, und in den Dörfern um Schm, zusammen haben. Das ist nun schon viele tausend Jahre her. Damals gab es noch keine Schuhmacher. Schneider, Schmiede, Schlosser, Maurer und Zimmerleute. Bei uns ist das alles anders. Mein Vater ist ein Schmied; mein großer Bruder besucht die Realschule und will einmal Lehrer werden. Mein Onkel ist ein Bäcker, und ich und mein Vetter wollen einmal Schlosser werden. Von meinen Schulkameraden will einer Schuhmacher, einer Briefträger, einer Lokomotiv- führer und Fritz Schneider sogar Soldat werden. Vertiefung. Meine Eltern geben mir Nahrung, Kleidung und Wohnung. Sie machen mir gern eine Freude. Wann? Zum Geburtstage, zu Weihnachten usw. Sie pflegen mich, wenn ich krank bin und schickem

2. Das zweite Schuljahr - S. uncounted

1910 - Langensalza : H. Beyer (Beyer & Mann), Herzögl. Sächs. Hofbuchh.

3. Das zweite Schuljahr - S. 17

1910 - Langensalza : H. Beyer (Beyer & Mann), Herzögl. Sächs. Hofbuchh.
Josephs Rock und Träume. — c) Gedichte. 17 Du lieber Gott, ich fleh' zu dir, Die Eltern, die beschütze mir; Willst ihnen geben deinen Segen, Auf allen ihren Lebenswegen. W. Hey. Winterabend. Der Vater raucht sein Pfeifchen; die Mutter sitzt und spinnt; Großmutter muß erzählen von Nix und Elfenkind, Von Däumling und Dornröschen und von den Zauberbären. 's sind grauliche Geschichten und doch so schön zu hören. So heimlich ist's im Stübchen — ach, wenn nur eins nicht wär', Daß man zu Bett muß gehen, das hält doch gar zu schwer! Der Vater kann alles. Liebes Lenchen, hör' nur an. Was mein Vater alles kann. Alles, alles kann er machen! Ja, er schnitzt die schönsten Sachen: Auf dem Dach die Klappermühle, Unsre kleinen Kiuderstüh.e, Vogelbauer, Meisenkisten, Körbe, drin die Hühner nisten, Einen Freßtrog für die Gänschen Und ein hölzern Schwert für Hänschen. Kleine Wagen kann er machen, Hüte von Papier, und Drachen, Körbchen aus Kastanien schneiden, Flöten auch aus Rohr und Weiden, Alles kann er, und so gut, Wie es wohl kein andrer tut. Abends bei der Lampe Schimmer Spielt er auf der Zither immer Oder macht mit seiner Hand Schattenspiele an der Wand, Ja, es ist beinah zum Grau'n, So natürlich anzuschaun: Einen Hahn mit Kamm und Sporen, Häschen auch mit langen Ohren, Einen Vogel, der da fliegt, Und ein dickes Schwein, das liegt, Eine Gemse mit der Gabel, Einen Schwan mit Hals und Schnabel. Gar nichts gibt es, denk nur an, Was er dir nicht machen kann. Lenchen, ja, ich glaube sehr: Nur der liebe Gott kann mehr. Wo der Streit hinführt. Zwei Brüder gingen miteinander Nach einem starken Regen; Da sah der Kleine einen Strick, Der an dem Weg gelegen. Der Große sieht ihn auch und nimmt Den Strick schnell in die Hände; Der Kleine, der ist auch nicht faul, Faßt ihn am andern Ende. Ein jeder will den Fund für sich; Sie zerren hin und wieder. Jetzt reißt der Strick — da liegen hübsch Im Kot die beiden Brüder. Was die Kinder am Abend machen. Der Winterabend, das ist die Zeit Der Arbeit und der Fröhlichkeit. Wenn die andern nähen, stricken und spinnen, Dann müssen wir Kinder auch was beginnen; Wir dürfen nicht müßig sitzen und ruhn; Wir haben auch unser Teil zu tun: Troll, Das zweite Schuljahr. 2

4. Das zweite Schuljahr - S. II

1910 - Langensalza : H. Beyer (Beyer & Mann), Herzögl. Sächs. Hofbuchh.
Georg-Eckert-Institui für internationale Schulbuchforschung Braunschwfejg Schylbuchbibliotheji iuli Hedjte vorbehalien S3 'Ji 'lu'to)-2l ?

5. Das zweite Schuljahr - S. 19

1910 - Langensalza : H. Beyer (Beyer & Mann), Herzögl. Sächs. Hofbuchh.
Josephs Rock und Träume. — ä) Gesang. 19 —0— =| =t= 0’ r 9 rrv r r— H fr T_ ü P 0 " Xjz " p— 1 1 1 l_ 9 Tt S ehn zur Zeit recht mun-ter auf, —m r schaun zum lie - den Gott hin - auf; —t-—r—~— »- P 0 0 | —| u r 9 h 1 1 r L * z' e - Heu hur-tig Strümpf-lein an, Schu - he drauf und Rock- lein dann; ~G-, S . Zz^M 0 \ s.ä rj r h- 0 P a w ri 0 T F= * Ip—f =t='f=f=- wa - schen flink sich ^ s—i— blank und rein, käm - tncn dann di —1 1 Haa - re fein, ——f— —I 1- • - 0 1- 1 Ihr m • I 0 ■ A r » • J _ J -W ' *—1— * w C? I grü-ßen dann mit fro-hem Mut, o wie schmeckt die Sup - Pe gut. Guten Morgen. Mäßig bewegt. Robert Fehr. 9 % 2 ^ K Is fv A -m— & n 0 9 ~ F d3 3p d^ 0 0 0— X ' 1. Nun rei - bet euch die Äug - lein wach! Die Schwal-ben zwit-schern A \ A. k i • 0 0 n rn m h r* Zj fm p 5 p F r < * P—p—0 3 f 1 —0—, <L k—v —-—^ V—v 1 schon am Dach; die Ler - che singt schon in der Luft; die Blu-me prangt in dfcf- > k | I J I m P~»—3—r~ h> fs— w " H fm 0 J J 3f —* * 0 —3 3t 7 1 wlz " z 3 Tau und Duft. Gu - ten Mor - gen, gu - ten Mor-gen! 2. Die Sonn' ist längst auf ibrer Bahn; auf seinem Posten kräht der Hahn; die Tauben flattern aus dem Schlag und sonnen sich am ros'gen Tag. Guten Morgen! usw. 3. Was nur die Hände rühren kann, das schickt sich jetzt zur Arbeit an; die Nach- barsleut' in Stadt und Land, sie drücken sich zum Gruß die Hand. Guten Morgen! usw. 4. Und alles regt sich nah und fern und rüstet sich und preist den Herrn; ihr wollt doch nicht die letzten sein! Drum stehet auf und stimmt mit ein: Guten Morgen! usw. Gott, ich danke dir von Herzen (Gott des Himmels usw.). l^*,. : = 1' g |g- —| /T\ ! — .fl :=M= S -tj o U si_ --^=£= -Ii l Gott, ich dan - ke dir von Her - zeu, daß du mich in die - ser Nacht > l vor Ge - fahr, Angst, Not und Schmerzen hast be - hü - tet und be - wacht, j > 1- -Z—p 3 Ly2—I— J—g> & O-^ g Zp-. ° I daß des bö - sen Fein - des List mein nicht mäch - tig wor - den ist. 2*

6. Das zweite Schuljahr - S. 20

1910 - Langensalza : H. Beyer (Beyer & Mann), Herzögl. Sächs. Hofbuchh.
20 B. Praktischer Teil. e) Spiel. Die Tiroler sind lustig. 2. Erst dreht sich das Weibchen, dann dreht sich der Mann. Dann tanzen sie beide, juchheisa, zusamm'. „Hier steht ein Kind dem andern gegenüber und winkt mit dem Händchen. Bei „deine Hände" usw. fassen sich beide an den Händen, schreiten einmal hin und einmal her, drehen sich einmal um sich herum und machen dann die Pantomime des Trinkens. Bei „Weibchen" dreht sich das Mädchen um sich herum, bei „Mann" tut der Knabe dasselbe. Bei dem „La, la" usw. tanzen sie paarweise herum, bis der Vers zu Ende gesungen ist." A. Foerster. s) Formen. Hammer. Ein nußgroßes Stück Ton wird zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand breitgedrückt, während dieselben Finger der linken Hand seitlichen Gegendruck ausüben. Es entsteht eine vierseitige quadratische Säule, welche von halber Höhe ab keilförmig von einer Seite aus unter seitlichem Gegendruck abgeflacht wird. Der Stiel wird durch Auswalzen einer Tonkugel gebildet und entiveder nur angedrückt, oder durch den durchlöcherten Hammerkörper geschoben. Zange. Zwei gleichgroße Tonkugeln von Nußgröße werden geformt und zwischen Daunien und Zeigefinger beider Hände wie beim Hammer zu einer vierkantigen Säule mit rechteckigem Querschnitt breitgedrückt. Das eine Ende wird keilförmig verflacht und jedes Gebilde halbkreisförmig ge- bogen. Die Handhaben werden besser gesondert aus einer Walze durch seit- lichen Druck geformt und angefügt. Der Niet wird durch zwei auf beiden Seiten ausgedrückte Halbkugeln dargestellt. Säge. Zwei vierkantige Stäbe in paralleler Lage werden verbunden an einem Ende und in der Mitte durch fadendünne ausgerollte Walzen. Das Sägeblatt entsteht aus einer dünnen Walze, die breitgedrückt und mit dem Griffel gezähnt wird. Soll das Gebilde haltbar werden, so muß ihm eine Tonplatte als Unterlage gegeben werden. Die beiden Handhaben fertigt man aus kleinen Tonwalzen, die durch kreisenden Druck etwas eingeschnürt und dadiirch zugleich am Ende wulstig verdickt werden. Meißel. Das Heft wie bei den Handhaben der Säge. Der eigent- liche Meißel wird aus einer Walze durch doppelten Gegendruck (Hammer- körpers geformt und am Ende zu einer Schneide verflacht. Hobel. Ein quadratisches Prisma, wie beim Hammerkörper. Die Hand-

7. Das zweite Schuljahr - S. V

1910 - Langensalza : H. Beyer (Beyer & Mann), Herzögl. Sächs. Hofbuchh.
Vorwort Die fast allgemeine Anerkennung, die mein „Erstes Schuljahr" in pädagogischen Kreisen gefunden und die bei Anwendung der Reform- bestrebungen in der Praxis erzielten Erfolge waren die Veranlassung, auch für den Unterricht im zweiten Schuljahre andere Wege zu suchen. In mehrjähriger praktischer Schularbeit hat sich das in diesem Buche niedergelegte Material als besonders geeignet erwiesen. Entsprechend den im „Ersten Schuljahr" ausführlicher dargelegten theoretischen Gesichts- punkten, ist auch hier das vornehmste Bemühen auf Entwicklung aller im Kinde liegenden Kräfte durch selbständiges Erarbeiten des Unterrichts- stoffes gerichtet gewesen. Deshalb ist im Gesinnungsunterrichte die entwickelnd - darstellende Methode angewandt; deshalb bewegt sich der heimatkundliche Unterricht im Gebiete des Selbsterlebten; deshalb wird die sprachliche Darstellung durch die plastische Darstellung in Ton und durch das Zeichnen unterstützt. Besondere Sorgfalt wurde der ästheti- schen Bildung geschenkt. Deshalb bietet das Buch eine große Zahl von Gedichten und Volksreimen. Unter diesen Stoffen erscheinen längst ver- klungene Verse wieder auf dem Plane; auch neuere und neueste Dichter sind zu Worte gekommen, während verschiedene unkindliche oder un- poetische Reimereien ausgeschieden worden sind. So treten z. B. die viel verbreiteten Heyschen Fabeln nur noch ganz vereinzelt auf. Dem Drange des Kindes nach Selbstbetätigung wird außer durch Formen und Zeichnen auch durch Spiele Raum gegeben, während dem Humor durch Rätsel, Neckverse und Scherzfragen eine Stätte bereitet wird. Auch manche der vom Lehrer an der Wandtafel zu entwerfenden Gruppenbilder werden zur Erheiterung der kleinen Schar beitragen. Um die Einheitlichkeit des Gedankenkreises zu wahren und die Unterrichtsstoffe zu einer geschlossenen Gesamtwirkung zu bringen, ist das Konzentrationsprinzip streng durchgeführt, wie aus dem angefügten Lehr- und Konzentrationsplane leicht ersichtlich ist.

8. Das zweite Schuljahr - S. 22

1910 - Langensalza : H. Beyer (Beyer & Mann), Herzögl. Sächs. Hofbuchh.
22 B. Praktischer Teil. Hackbrett. Wird aus einer Walze breitgedrückt. Der Handgriff mit Loch ist besonders zu formen und anzusetzen. Hackmesser und Wiegemesser. Handgriffe wie beim Meißel. Eine gebogene und breitgedrückte Walze ergibt das Messer. Das Hackbrett bildet die Unterlage. Löffel. Ein eiförmiger Tonklumpen wird breitgedrückt. Zwischen Daumen und Zeigefinger wird die Höhlung hergestellt. Der Stiel ist aus einer dünnen Walze zu formen, zuerst ohne die in der Längslinie ver- laufende Kante. Dieselbe entsteht, wenn man von beiden Seiten her den Stiel unter Druck zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchlaufen läßt. Zuletzt wird die Schwingung des Stiels hergestellt und derselbe an die Löffelfläche mit allmählichem Übergang angesetzt. Unterlage! Gabel. Stiel wie beim Messer. Daran walzenförmiger Ansatz mit wulstiger Verstärkung in der Mitte. Zinken aus 3 dünnen, zugespitzten Walzen. Zuletzt Krümmung der Zinken. Unterlage! Zusammenstellung. Messer, Gabel und Löffel auf gemeinsamer Unterlage. g) Zeichnen. Siehe nebenstehende Tafel. k) Sprachlehre und Rechtschreibung. Satz, Wort, Silbe, Laut, Buchstabenname, Silbentrennung. Darbietung. Das Sprachganze ist an die Wandtafel zu schreiben! Daheim. Vater und Mntter sind daheim. Ich gehe auch bald nach Hause. Da ist es schön. Wir essen. Dann lese und schreibe ich. Nachher spiele ich mit meinem Bruder. Wir vertragen uns gut und zanken uns nicht. Die Mutter freut sich über uns. Meine Eltern habe ich lieb. Ergebnis. An der Tafel stehen Sätze. Ein Satz besteht aus Wörtern. Das Wort besteht aus Silben. Die Silbe besteht aus Lauten. Nach jedem Satz steht ein Punkt. Das erste Wort im Satze wird groß geschrieben. Was wir sprechen und hören sind Laute. Es gibt ein- und mehrsilbige Wörter. Mehrsilbige Wörter werden so getrennt, wie man sie beim lang- samen Sprechen zerlegt. Einsilbige Wörter kann man nicht trennen. Wenn eine Silbe nur aus einem Laute besteht, kann man diese Silbe nicht ab- trennen (Esel, Ofen). Übung. Lies die Sätze! Halte nach jedem Worte inne! Aus wieviel Wörtern besieht der erste Satz! Lies die Wörter silbenweise! Gib an, wieviel Silben jedes Wort hat! Schreibe die Sätze ab und trenne die Wörter! Diktat! Trennungsübungen an Sätzen eines Lesestücks! (Die Silbentrennung muß das ganze Jahr geübt werden.) Einführung der Buchstabennamen. „Vater." Wie lautet der erste Laut? Dieser Laut wird V geschrieben. V ist ein Buchstabe; der Buchstabe heißt „Vau". Dasselbe bei t und r. Lautiere das Wort Vater! Buchstabiere es! Fortgesetzte Übung an anderen Wörtern.

9. Das zweite Schuljahr - S. VII

1910 - Langensalza : H. Beyer (Beyer & Mann), Herzögl. Sächs. Hofbuchh.
Inhalt A. Theoretischer Teil. B. Praktischer Teil. a) Gesinnungsstoff. Altes Testament. 1. Josephs Rock und Träume . . 2. Joseph wird verkauft und der Vater betrogen....................... 3. Wie Joseph ins Gefängnis kam 4. Wie Joseph aus dem Gefängnis kam und erhöht wurde. . . . 5. Die erste Reise der Brüder nach Ägypten........................ 6. Die zweite Reise............... 7. Jakob zieht nach Ägypten. Josephs Tod............................ Neues Testament. 1. Die Geburt Jesu............... 2. Die Weisen aus dem Morgen- lande ........................... 3. Die Flucht nach Ägypten und der Kindermord..................... 4. Der zwölfjährige Jesus im Tempel 5. Die Hochzeit zu Kana . . . . 6. Der reiche Fischzug............ 7. Die Speisung der Fünftausend . 8. Der barmherzige Samariter . . 9. Der Jüngling zu Nain . . . 10. Der Blinde bei Jericho . . . 11. Die Tochter des Jairus . . . 12. Kreuzigung und Tod des Heilandes b) Heimatkunde. Die Familie........................ Hirten und Herden . . . . . Die Kuh............................ Von den Gänsen..................... Die Wiese.......................... Der Wald........................... Das Eichhörnchen................... Der Garten......................... Das Feld........................... Seite Die Lerche..............................93 Die Getreideernte......................109 Vom Kartoffelfelde.....................111 Das Reisen.............................127 Das Weihnachtsfest.....................143 Sonne, Mond und Sterne.... 156 Von Gold- und Silberwaren . . . 163 Von der Kirche.........................171 Von den Straßen der Stadt . . . 174 Allerlei Familienfeste.................180 Von unserm Kaiser......................183 Das Gewässer...........................191 Winterfreuden auf dem Teiche. . . 193 Die Mühle und die Bäckerei . . . 206 Von der Feuerwehr......................214 Der Friedhof ........ 220 Die Blindenanstalt.....................227 Vom Krankenhause.......................230 Ostern und Frühlingseinzug . . . 244 v) Gedichte. <l) Gesänge. Wie verdank ich Gott die Gabe . . 18 Was die Kinder morgens tun... 18 Gott, ich danke dir von Herzen . . l9 Guten Morgen............................19 Auf dem grünen Rasen....................27 Das Schäfchen auf der Weide... 27 Auf uns'rer Wiese gehet was ... 43 Summ, summ, summ........................43 Alle Vögel sind schon da .... 53 Waldvöglein.............................53 Im Walde möcht ich leben.... 53 Hirschlein ging im Wald .... 54 Ward ein Blümlein mir geschenket . 76 Wer hat die Blumen nur erdacht? . 76 Wir pflügen und wir streuen ... 97 Sink, o Körnlein, denn hinab... 96 Dem Sommer, dem bin ich — . . 113 Es rufet die Wachtel...................113 Herr Postillon, Herr Postillon. . . 13 k Hopp, hopp, hopp, Pferdchen . . . 131 Vögel singen, Blumen blühen. . . 132 Seite 9 35 61 84 102 117 124 139 149 153 167 177 188 202 210 217 224 230 237 14 23 24 25 40 46 48 69 91

10. Das zweite Schuljahr - S. uncounted

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