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1. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1903 - Leipzig : Teubner
Schenk - Pomtom Mmm' I M M Nk " * ?tl^4 "* Z "X, x ?Mda ^ ---'. . \..:.Jv.. s'- - ,.. r .' v ',\ ' . ^ '. ^ Lehrbuch der Geschichte Teil Iii. Quarta Geschichte des Altertums mmm Leipzig und Berlin Verlag von B. G. Teubner

2. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1903 - Leipzig : Teubner
Prof. Dr. Ernst Horst Schallenberger Mentor der Schulbuchforschung 14.8.1925-31.3.1987 aturuien im Hmlse. Hlanbereien in er Kmmerjlnnbe. Ein Buch fr die Jugend von Dr. K. Kraepelin. Mit Zeichnungen von . Schwindrazheim, 2. Auflage. 1901. In geschmackvollem Original-Leinwandband. Jl 3.20. Das herrliche Werk eignet sich nicht nur vorzglich als Geschenk fr begabte, grere Knaben, sondern auch als Hilfsmittel fr den Lehrer zur Vorbereitung auf den naturkundlichen Unterricht. (Bayrische Lehrerzeitung, 15. November 1901.) ... in einer Form, die einerseits durch die gemtvolle Art der Belehrung und andrerseits durch die zum Denken anspornende Methode ihren Zweck zu erreichen sucht und auch wohl selten verfehlen drste. (Erziehung und Unterricht 1901, Nr. 46.) Es ist eine Perle unter den Jugendschriften belehrenden Inhalts geworden und sollte in keiner Jugendbibliothek fehlen. Wir wnschen den Plaudereien des Dr. Erhardt mit seinen frhlichen Jungen die weiteste Verbreitung, zumal sie sich auch uerlich in einem so schmucken Gewnde prsentieren. (Hamburger Korrespondent, 10. September 1901.) aturubien im harten. Hlanemen am Sonntag Aachmittag. Ein Buch fr die Jugend von Dr. K. Krarpelin. Mit Zeichnungen von O. Schwindrazheim. 1901. In geschmackvollem Original - Leinwandband Jc 3.60. Da die gewhlte Form des Dialoges in der von Kraepelin gegebenen Ausfhrung sehr wohl geeignet ist, fr Knaben eine fesselnde Lektre zu bilden, kann der Berichterst., der des Verf. ersten Band der Naturstudien wiederholt als Prmie gegeben hat, vollauf besttigen. Diese Naturstudien eignen sich vortrefflich zu Geschenken seitens der Schule, bei deren Borschlag der Biologe wegen der meist zu hohen Kosten wirklich brauchbarer Werke leicht in Verlegenheit gert. (Naturwissenschaft, xni, S. 15.)

3. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1903 - Leipzig : Teubner
Knftlmfcber (andfcbmuck fr Scbulc und Raus .es.02. Perlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin. Die Verlagsbuchhandlung B. G. Teubner in Leipzig und Berlin hat es sich zur Aufgabe gestellt, groe, ursprngliche, farbenfrohe Kunst zu billigsten preisen zu bieten. Zm Gegensatz zu Reproduktionen, bei denen auch das Beste durch handwerksmige oder mechanische Verviel-fltigung an knstlerischem werte verliert und die vor allem meist die Farbe vermissen lassen, stellen die Bltter dieses Unternehmens vielfarbige knstlerische Griginalarbeiten dar, die, vom Knstler selbst auf den Stein entworfen und im Druck berwacht, bis in alle Einzelheiten sein eigenstes Werk sind. Solche Bilder aber sind vor allem auch geeignet, in unserer Jugend das Gefhl fr das Schne zu wecken und zu erziehen, sie durch ihre stille Gegenwart an eine knstlerische Umgebuug zu gewhnen. Sie drfen darum ganz besonders zur Anschaffung wie fr die Schule so fr das Haus empfohlen werden. ^ Bisher erschienen u. a. folgende Bltter: Die mit * versehenen Bilder sind \00x70, die mit t 75x55, die anderen 60x50 cm groß. Karl Bauer, Goethe. (Nr. 50.) Karl Bauer, Schiller. (Nr. 3j.) ?Karl Biese, Hnengrab. (Nr. J.) Karl Biese, Zm Stahlwerk bei Krupp. (Nr. \2.)...... ?Walter Conz, Schwarzwaldtanne. (Nr. M.).......... ?Ludwig Heitmann, vulkan-werk-sttten bei Stettin. (Nr. 2^.) . fzenny Fikentscher,Malven.(Nr.20.) ttto Fikentscher, Krhen im Schnee. (Nr. <*.).......... ?tto Fikentscher, Fuchs im Ried. (Nr. 5.).......... ?Walther Georgi, pflgender Bauer. (Nr. U-).......... ?Franz Hein, Am Webstuhl. (Nr. \7.) ?Franz Hoch, Fischerboote. (Nr. 3.) mr. 3. 6. 6. 6. 5. <k 5. 6. 6. 6. tfranz Hoch, Morgen im Hochgebirge. (Nr. ^0.)..... ?Friedrich Kallmorgen, Sdamerika-Dampfer im Hamburger Hafen. (Nr. S.).......... Arthur Kampf, Kaiser Wilhelm Ii. (Nr. 29.).......... ?Gustav Kampmann, Mondaufgang. (Nr. 6.)....... fgustav Kampmann, Bergland im Schnee. (Nr. 26.)...... t<2. Kuithan, Stille Nacht, heilige Nacht. (Nr. 28.)...... ?Max Roman,Rmische Tampagna. (Nr. 7.)....... - - - - ?Hans von volkinann, Die Sonn erwacht. (Nr. 2.)...... ?Hans von volkmann, Wogendes Kornfeld. (Nr. 22.)..... Mk. <*. 6 3. 6. 5. 5. 6 6.-6. Kleine <tandbilder fr das deutsche Raus Jojo Knftler-8tcmzcicbmmgen O...O. preis eines jeden Blattes 2 Mark 50 Pfennig. Bildgre 4^x30 cm, mit Papierrand 57 xq& cm. 20v Luntz, Altes Stdtchen. 202. Biese, Chrtftniarft, 203. Haueisen, Ruhe. 20h. Hoff, Dachauerin. 205. von volkmann, Frhling auf der weide. 206. von volkmann, Abend-wlken. 207. Lieber, Heiderot. 208. Biese, (Einsamer Hof. 209- Katz, Hhner. 2\0. Fikentscher, Maimorgen. 2(v Du Bois-Reymond, Am Tempel von Aegina. 3us Urteilen der prelte. von den Bilderunternehmimgen der letzten Zahre, die der neuen sthetischen Bewegung" entsprungen sind, begren wir eins mit ganz ungetrbter Freude: den knstlerischen Wand-lckmuck fr Schule und Haus", den die Verlagsbuchhandlung B. G. Teubner in Leipzig und Berlin herausgiebt. ... wir haben hier wirklich einmal ein aus warmer Liebe zur guten Sache mit rechtem Verstndnis in ehrlichem Bemhen geschaffenes Unternehmen vor uns frdern wir es, ihm und uns zu Nutz, nach Krften. (Kunftroart j90l Nr. 5.) Alt und iung war begeistert, geradezu glucklich der die Kraft malerqchcr Wirkungen, die hier fr verhltnismig billigen Preis dargeboten wird. Endlich einmal etwas, was dem den Dldruckbilde gewhnlicher Art mit Erfolg gegenubertreten kann . In heiden Richtungen bietet sie bisher Unerreichtes. Gerade weil wir die genannte Ausstellung hinter Mis haben, kann man ein solches Urteil wagen. Und was noch in Aussicht stehest vieles und . Die Ausstellung dieses neuentdeckten knstlerischen Wandschmucks" fr unsere Kmber ist seit einer Woche bei Amsler und Ruthardt in Berlin erffnet. Die Sache ist so einleuchtend, das Gebotene so eigenartig und vorzglich, da man gar nicht darber Z reden braucht. ... wie oft ist der Satz ausgesprochen worden: Fr die Kinder ist das Beste gerade gut genug"; und wie selten wird er befolgt! Line wrdige, innige, einfach groe Kunst schaue auf die kleinen Menschenleben, die da unten spielen, und warte aus den heiligen Augenblick, in dem im jungen Herzen eine erste Ahnung von den Wundern der Schopfung aufgeht. Statt der albernen Tiersentimentalitten englischen Imports will jetzt ein deutsches echtes Klnderbild vom Knstler erdacht und geschenkt, diese wichtige Rolle ubernehmen. Zch^ denke, wr knnen uns gratulieren. , (y'e ausfhrliche tlluftnerte Kataloge unentgeltlich und poftfret von der Verlagsbuchhandlung B. 6. Ceubner in Jleipztg.

4. Geschichte des Altertums - S. I

1903 - Leipzig : Teubner
Prof. Dr. Schauenberger 2<knfe Lehrbuch der Geschichte fr hhere Lehranstalten 2. Auslage. Vollstndig neu bearbeitet und herausgegeben von Dr. Paul Pomtow, Oberlehrer am Kgl. Gymnasium zu Sorau N.- L- Teil Iii: Lehraufgabe der Quarta. /Geschichte des Altertums. In der neuen Rechtschreibung. Leipzig und Berlin, Druck und Verlag von B. G. Tenbner. 1903.

5. Geschichte des Altertums - S. II

1903 - Leipzig : Teubner
Gefg-Eckert-Institut fr internationale Scbulbuc hforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek ? 7/73 73 Alle Rechte, einschlielich des bersetzungsrechts, vorbehalten^ ff 1) Q] ji

6. Geschichte des Altertums - S. 26

1903 - Leipzig : Teubner
26 Griechische Geschichte. hatte es auch durchgesetzt, da man den Feinden nach Marathon ent-gegengegangen war, ohne die Hilfe der Spartaner abzuwarten, die nicht vor dem Vollmond hatten ausrcken wollen. Nun lagerte er mit seinen 10 000 Schwerbewaffneten (denn nur die kleine Nachbarstadt Plat hatte Hilfe gesendet) am Rande der marathonischen Ebene, in die man sich wegen der berlegenheit der persischen Leichtbewaffneten und wegen ihrer Reiterei nicht hiuuutertraueu durfte. Aber auch die Perser scheuten einen Angriff auf die feste Stellung; und erst als der Vollmond da war und es hie, da die Spartaner ausgerckt seien, entschlossen sie sich dazu. Als sie aber anrckten, strmten ihnen die Griechen im Lauf-schritt entgegen und warfen sie trotz wackerer Gegenwehr in die Schiffe zurck. Zwar versuchte die Perserflotte, um das Vorgebirge Snnion herumfahrend, noch Athen selbst zu berraschen, aber auch das ward durch die rechtzeitige Ankunft des siegreichen Heeres vereitelt. So mute sie uuverrichteter Dinge abziehen, und durch ganz Griechenland erscholl Miltiades' Ende der Ruhm der wackeren Waffentat und besonders der Ruhm des Mil-tiades. In Athen gar war er schier allmchtig, und man gab ihm fr das Jahr 489 unumschrnkten Oberbefehl fr eine Kriegsunternehmung, deren Ziel er geheim halten wollte. Er wollte die Inseln strafen, die es mit den Persern gehalten hatten, und die Macht Athens der sie ausbreiten. Als er aber schwerverwundet und erfolglos von der Be-lagerung von Paros heimkehrte, ward er wegen Tuschung des Volkes" angeklagt und zu hoher Geldbue Erstattung der Kriegskosten verurteilt. Er selbst starb gleich darauf an seiner Wunde; die Strafe hat sein Sohn Cimon bezahlt. So kurz war Glck und Glanz des Miltiades. Dritter Perser- Ein Aufstand gyptens hinderte den Darius an der Wieder-aus, 480-79 aufna^me Kampfes. Dann starb er selbst (485). Mit der Herrschaft bernahm sein Sohn Xerxes den Rachekrieg. Alle die zahlreichen Vlkerschaften seines Reiches bis hin zum Indus muten dazu Truppen oder auch Schiffe stellen. Massenhafte Vorrte wurden lngs des Heer-Weges aufgehuft, in jahrelanger Arbeit die schmale Niederung der Athoshalbiusel durchstochen und zwei Brcken der den Hellespont ge-schlagen. Im Frhjahr 480 brach Terxes von Sardes auf und zog lngs der Kste nach Thessalien; die ungeheure Flotte von Kriegs- und Lastschiffen fuhr ihm zur Seite und gelangte durch den Athoskanal glcklich nach Thessalien. Borbereitungen Die Griechen waren nicht unvorbereitet. Nach Miltiades' Tode in Griechenland. Mistides und Themistokles das grte Ansehen in Athen. Jener, ausgezeichnet durch Rechtschaffenheit und Uneigenntzigst man hie ihn spter den Gerechten" war der Meinung, Athens Strke

7. Geschichte des Altertums - S. IV

1903 - Leipzig : Teubner
Inhaltsverzeichnis. Griechische Geschichte. Abschnitt I. Die Siedelung der Griechen; bis ca. 1000 t>. Chr. 1. Das Land....................... 2. Das Volk......................4 Abschnitt Ii. Das Sonderleben der Griechen bis zu den Perserkriegen. 3. Die Religion...................... 4. Die zweite Kolonisation und der Stndekampf.........10 5. Sparta.......................13 6. Athen.......................i 7. Der Orient.....................20 Abschnitt Iii. Blte und Niedergang Griechenlands. A. Die Zeit der Perserkriege und der Vormachtstellung Athens. 8. Der Verteidigungskrieg gegen die Perser...........24 9. Der Angriffskrieg gegen die Perser und der Attische Seebund . . . . 29 10. Die Zeit des Perikles..................31 B. Die Kmpfe um die Vormachtstellung; 431 336 v. Chr. 11. Der Peloponnesische Krieg; 431 404 ........................34 12. Die Vorherrschaft Spartas, 404 379 v. Chr..........39 13. Der Sturz Spartas und die Vorherrschaft Thebens, 379 362 . ... 42 14. König Philipp von Macedonien, 359 336 ....................45 Abschnitt Iv. Griechische Geschichte von Alexander dem Groen bis zur Unter-werfung Griechenlands durch die Rmer. 15. Alexander der Groe, 336 323 .............. 48 16. Die Griechen bis zu ihrer Unterwerfung durch die Rmer, 323146 v. Chr. 52 Rmische Geschichte. Abschnitt I. Die Knigszeit. Bis 510 (?) v. Chr. l. Italien: Land und Völker................53 2. Die Anfnge Roms..................55 3. Rom in der Knigszeit.................57

8. Geschichte des Altertums - S. 28

1903 - Leipzig : Teubner
28 Griechische Geschichte. Burg in Flammen auf, und gegenber von Salamis breitete sich das mchtige Heerlager der Perser am Strande aus, der Flotte gewrtig. Schlacht bei Den Athenern aber hatte der Gott in Delphi auf ihre Frage, was alamis, 480. tun j-c^ gesagt, sie sollten sich hinter hlzernen Mauern" verteidigen. Einige hatten das auf die hlzerne Brustwehr der Burg bezogen, sonst aber folgte alles Volk der Erklrung des Themistokles, da Apollons Weissagung die Planken der Flotte meine. So hatte man alle, die nicht zum Kampfe tauglich waren, samt der beweglichen Habe nach Salamis oder dem Peloponnes gebracht. Sie galt es nun im Sunde von Salamis zu verteidigen. Vielen freilich auf der griechischen Flotte entsank angesichts der brennenden Stadt, des ungeheuren Landheeres und der ansegelnden Perserflotte der Mut. Manche rieten, die Stellung bei Salamis auf-zugeben und zum Landheer nach dem Isthmus zu fahren. Daraus ersah Themistokles, da schnelle Entscheidung not sei. Er schickte einen vertrauten Sklaven an Xerxes und forderte ihn auf, die Griechen, welche uneins seien, so schnell als mglich anzugreifen, bevor sie ihrer Absicht gem entweichen knnten. Am folgenden Tage entbrannte die Schlacht und endete nach zwlfstndigem heien Kampf mit dem voll-stndigen Siege der Griechen. Den Gegnern war in dem engen Fahr-Wasser des salaminischen Sundes die eigne berzahl zum Verderben ge-worden. (28. Ix. 480.) Schlacht ^ Xerxes begab sich nach Asien zurck, Mardonius blieb mit der Haupt-bei Plata^ 4,9. ma(^ Winter der in Thessalien, um im nchsten Jahre die Eroberung Griechenlands durch Einnahme des Peloponnes zu vollenden. So konnten die Athener zurckkehren und sich notdrftig in ihrem Lande wieder ein-richten. Darauf baute Mardonius seinen Plan. Er bot ihnen unter groen Versprechungen ein vorteilhaftes Bndnis an und drohte gleich-zeitig mit schrecklicher Rache, wenn sie es ablehnten. Sie aber berlieen Stadt und Land zum zweitenmal der Verwstung durch die einrckenden Feinde und blieben dem Bunde mit den Spartanern treu; aber freilich verlangten sie nun auch von diesen, da sie nach Mittelgriechenland vor-gingen und die Perser ernstlich angriffen. So rckte denn das grte Heer, das jemals die Griechen aufgebracht haben, der den Isthmus nach Botien vor, wo Mardonius in festem Lager bei Plat es er-wartete. Mit seiner berlegenen Reiterei schnitt er den Griechen die Zufuhr ab, versperrte oder verschttete ihnen die wichtigsten Wasserpltze und brachte sie in ble Lage. Wie sie sich dann zum Rckzge in die Berge aufmachten, griff er ihre geteilten Haufen an und hoffte schon auf einen leichten Sieg. Da aber gingen die Spartaner unter An-

9. Geschichte des Altertums - S. VI

1903 - Leipzig : Teubner
Einkeilung der Weltgeschichte. ?476 n. Chr. Das Altertum, d. i. die Zeit von Entstehung der ltesten Staaten bis zum Untergang des West-rmischen Reiches. 4761517. Das Mittelalter, d. i. die Zeit vom Untergang des westrmischen Reiches bis zur Reformation. 15171789. Die neuere Zeit, d. i. die Zeit von der Reformation bis zur franzsischen Revolution. 1789heute. Die neueste Zeit. Einteilung der Geschichte des Altertums. 1. Die Geschichte des alten Orients; sie umfat die Ge-schichte der gypter, Babylonier, Hebrer und Perser. 2. Die Geschichte der Griechen; sie zerfllt in 4 Abschnitte: ? ca. 1000 v. Chr. Die Siedelnng der Griechen. 1000500. Das Sonderleben der Griechen bis zu den Perser-kriegen. 500336. Blte und Niedergang Griechenlands von den Perser-kriegen bis auf Alexander den Groen. a) 500431. Die Zeit der Perserkriege und der Vor- Machtstellung Athens. b) 431336. Die Kmpfe um die Vormachtstellung. 336146. Griechische Geschichte von Alexander dem Groen bis zur Unterwerfung Griechenlands durch die Rmer. 3. Die Geschichte der Rmer; sie zerfllt in 3 Abschnitte: 753 (?)510(?). Die Knigszeit. 51031 v. Chr. Die Zeit der Republik. a) 510266. Die Unterwerfung Italiens. b) 264133. Die Unterwerfung der Mittelmeerlnder. c) 13331. Die Zeit der Brgerkriege. 31 v. Chr.476 u. Chr. Die Kaiserzeit.

10. Geschichte des Altertums - S. 30

1903 - Leipzig : Teubner
30 Griechische Geschichte. talent durch Leutseligkeit und Freigebigkeit, ein Bild des ritterlichen, volksfreundlichen Edlen, verschaffte dem Bunde seine grten kriegerischen Erfolge. Er vertrieb die Perser aus Europa und schlug ihr Heer und ihre Flotte am Eurymedou zu Wasser und zu Lande (468); er verdrngte ein Freund Spartas auch den Themistokles aus der Gunst des athenischen Volkes. Das Ende Themistokles hatte im Jahre 479 die Wiederherstellung der Stadt des Themistokles. ge^e^> er hatte mit List, trotz des Einspruches der Spartaner, Athen aufs neue befestigt und darauf auch die Hafeubauten am Pirus weiter-gefhrt und mit gewaltigen Mauern geschtzt. Damit gedachte er die Grundlage sr die Seeherrschaft Athens zu schaffen. Aber als der Seebund gestiftet und gesichert war, als die Perser aus Europa und von der Westkste Kleinasiens vertrieben waren, schien ihm die Fort-setznng des Kampfes frs erste aussichtslos. Nur wenn die Athener die Fhrung von ganz Hellas htten, seien weitere Erfolge mglich. Sparta also, meinte er, msse zuvor auch von der Leitung der Land-macht verdrngt werden, und er bereitete ihm also so viele Nachteile als er konnte. Die Spartaner haben es ihm nach Krften vergolten. Und als Pansanias nicht lange vor der Schlacht am Eurymedou geheimer Verhandlungen mit dem Perserknig berfhrt und im Tempel der Athene zu Sparta den Hungertod gestorben war, klagten sie den Themistokles in Athen der Mitwissenschaft und des Landesverrates an. Da er sich dem Gericht nicht stellte, ward er gechtet, und nachdem er vergebens in dem von ihm geretteten Griechenland eine Zufluchtssttte vor seinen Feinden zu finden gesucht hatte, mute er nach Kleinasien und zu den Persern fliehen. Artaxerxes I., der Sohn des Xerxes, nahm ihn ehren-voll auf und machte ihn zum Tyrannen einiger Städte Kleinasiens. In einer derselben zu Magnesia ist er gestorben, und die dortigen Einwohner haben sein Andenken und sein Haus in Ehren gehalten bis in spte Zeit. Simon Cimon mute bald erleben, da auch er den Frieden zwischen der Pe^sermege. Sparta und Athen nicht aufrecht zu erhalten vermochte. Infolge eines schrecklichen Erdbebens in Lakonien (464) erhoben sich Heloten und Messenier wider die Spartiaten und verschanzten sich endlich auf dem Jthomeberge. Cimon berredete mit Mhe die Athener, den Spartanern Hilfe zu leisten, und fhrte selbst das Hilfskorps dorthin. Aber während seiner Abwesenheit kam unter Mithilfe des Perikles in Athen die Gegen-Partei zur Macht, und die Spartaner schickten voll Mitrauen den Cimon und seine Leute nach Hause, da sie sie nicht mehr ntig htten. Da ergrimmte das Volk von Athen, Cimon wurde durch Ostraeismus
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