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1. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. uncounted

1903 - Leipzig : Teubner
Deutsche Edelleute des Xvii. Jahrhunderts. (Sur Geschichte der Kostme, Braun & Co.) Tracht von 1780. (Zur Geschichte der Kostme, Braun 41 Co.)

2. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. uncounted

1903 - Leipzig : Teubner
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3. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. uncounted

1903 - Leipzig : Teubner
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4. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. 153

1903 - Leipzig : Teubner
38. Die Kultur des Zeitalters Friedrichs des Groen. 153 des in Unwissenheit und hartem Herrendienst gehaltenen niederen Volks die Regierungen zu energischen Reformversuchen. Bedeutende Minister traten auf, erhielten freien Spielraum und suchten durch eine Reihe von Reformen das Volk zu neuem Leben zu erwecken. So wirkte auf fast allen Gebieten des ffentlichen Lebens in Portugal der tatkrftige Marquis von Pombal (17501777), in Spanien der Graf von Aranda, in Neapel und Sizilien der streng rechtliche Marquis Tanucci, in dem seit 1713 sterreichischen Mailand der edle Statthalter Graf Firmian. Pombal erkannte zuerst, da die Wurzel des bels in dem verdummenden Einflu des reichen, mchtigen und herrschschtigen Jesuitenordens liege. Er Kan^s gegen den zuerst unternahm den gewaltigen Kampf gegen ihn und vertrieb ihn aus Jesuitenorden. Portugal (1759); aus Spanien verjagte ihn Aranda 1767; in demselben Jahre Tanucci aus Neapel, während er aus Frankreich durch den Herzog von Choiseul schon 1764 verwiesen war. Endlich erreichten die bourbonischen Hfe beim Papste Clemens Xiv. (Ganganelli) die Aufhebung des Seine Auf- Jesuitenordens, dessen Unbeugsamkeit sein General Ricci mit den Worten Hebung ms. sint ut sunt aut non sint" erhrtete. Die Reformversuche jener groen Männer scheiterten aber daran, da ihre Ttigkeit, von edler Scheitern der Frstenlaune ausgehend, mit dem Thronwechsel ein Ende hatte, da sie Reform von oben. ferner, da sie dies vor Augen hatten, sich nicht die Zeit nehmen konnten, die Reformen organisch zu entwickeln, und da deshalb das Volk, in seiner Unwissenheit fr sie nicht reif, vielfach selbst sich den Wohltaten widersetzte. Ganz verfehlt war der Reformversuch des vom Leibarzt König Christians Vii. von Dnemark zum allmchtigen Minister emporgestiegenen Struensee, des Das Abenteuer Gnstlings der jungen Knigin Karoline Mathilde. Er versuchte, unter 5^"im vlliger Miachtung des dnischen Nationalgefhls, mit 600 deutschen Kabinettsbefehlen Rechtspflege, Verwaltung und Agrarverfafsnng in Dne- mark zu reformieren und endete, durch eine Adelsverschwrung gestrzt, als Hochverrter unter dem Henkerbeil. 38. Die Kultur des Zeitalters Friedrichs des Groen. Nachdem man ein Jahrhundert gebraucht, um sich aus dem schlimmsten Elend, das der Dreiigjhrige Krieg gebracht hatte, wieder herauszuarbeiten, wurden jetzt in groen Teilen Deutschlands in der Landwirtschaft, die Landwirtschaft noch 70% der Bewohner beschftigte, und in der Industrie Fortschritte ^Deutschlm!!. sichtbar. Aber das Kunstgewerbe war in tiefem Verfall. Die sklavische Ab- Verfall des hngigkeit von Frankreich dauerte fort, sein Rokoko, die bertreibung der Kunstgewerbes. Verzierung in naturwidrige Schnrkelei, beherrschte alle Produktion, sowohl die in Porzellan, welche die Fhrung hatte, wie die in Holz, Eisen, Bronze, Silber und Gold. In dem stdtischen Mittelstande, dessen Wohlstand sich hob, lebte man gleichmiger und besser als zuvor. An die Stelle der un-wrdigen Unterwrfigkeit gegen Hhergestellte trat eine etwas freiere, selb-stndigere Haltung. Denn der nationale Geist, der politischen und materiellen Kultur Geistiger weit vorauseilend und ihre Hebung vorbereitend, nahm einen mchtigen Aufschwung.

5. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. 155

1903 - Leipzig : Teubner
39. Die Entwicklung Englands. 155 stellte sich der treffliche Pestalozzi die Lebensaufgabe, die Masse des Volks physisch, sittlich und geistig zu verjngen, und wies so der Volks-schule ihr wahres Ziel: harmonische Entwicklung der Krfte. Wie der Pietismus frderte auch die Aufklrung die Grndung der Lehrer-seminare. In den Lateinschulen wurden die klassischen Studien neu belebt. Hatte der Humanismus des 16. Jahrhunderts die Erlernung des Lateins als oberstes Ziel verfolgt, so wollte man jetzt in den Geist und das Leben des Altertums eindringen; zugleich legte man den Nachdruck auf das Griechische. Die Heimat dieses Neuhumanismus ist Sachsen, wo man seit der Reformation die altklassischen Studien mit besonderem Eifer be-trieben hatte. Gesner und Ernesti in Leipzig riefen die neuhumanistische Bewegung ins Leben; Heyne machte die Universitt Gttingen zu ihrem Hauptsitz. 39. Die Entwicklung Englands. England, nur scheinbar ein Reich der Freiheit, entwickelte sich in der zweiten Hlfte des 18. Jahrhunderts nach auen zur ersten See- und Kolonialmacht, im Innern zur grten Industrie- und Kapitalsmacht. 1. Das englische Parlament, bestehend aus dem Hause der Ge-meinen und dem der Lords (Peers), war nur scheinbar eine Ver-tretung des Volks. Das Wahlrecht zum Hause der Gemeinen war so Z^s^wn7 beschrnkt, da nur die gentry, der Landadel, und die alten Städte, und zwar diese ohne Verhltnis zu ihrem Wachstum und ihrer neueren Gre, vertreten waren. Die beiden groen Parteien der Whigs und Tori es lsten einander in der Regierung ab, diese in dem Bestreben, die monar-chische Gewalt, jene in dem, die Macht des Brgertums zu erhhen, beide aber stets mehr auf den eigenen Vorteil als auf den des ganzen Volks bedacht. Die einzelnen Mitglieder waren oft genug bestechlich. Beim Regierungswechsel pflegte die siegende Partei die abtretende mit politischen Prozessen, die bisweilen zu Bluturteilen fhrten, zu verfolgen. Irland Alands wurde in knechtischer Abhngigkeit gehalten, sowohl in wirtschaftlicher wie n e an 18 ei' in politischer Hinsicht. Erst infolge des nordamerikanischen Unabhngigkeits-krieges wurde die Lage der Iren sowohl der keltischen wie der englischen erleichtert. 2. Englands See- und Kolonialmacht. England behauptete seine Ausbreitung der im Siebenjhrigen Kriege errungene Vorherrschast zur See. In Ostindien Ostindien erweiterten Robert Clive und spter Warren Hostings, der erste 1752-1784. Generalgouverneur von Bengalen, zwei Männer von rcksichtsloser Energie und Arglist, den Machtbereich der Ostindischen Kompagnie bedeutend. Sie schrnkten die Franzosen auf den Besitz weniger Pltze an der Eoro-- mandelkste ein. Die beiden kriegerischen Sultane von Mysore Hejder Ali und sein Sohn Tippu Sahib wurden bezwungen. Aber durch Pitts ptts india-bui India-bill wurde die Ostindische Kompagnie mit ihren drei Prsident- schasten von Kalkutta, Madras und Bombay unter die Aufsicht der Regierung gestellt. Pestalozzi. Der Neu-Humanismus- Das englische

6. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. 157

1903 - Leipzig : Teubner
40. Rckblick auf die Zeit von 15171786. 157 Gebundenheit. Die Renaissance ging um 1600 in die Aufklrung Reformation der (vgl. S. 55). Jene begnstigte die Herrschaft einzelner groer In- un^Jt^"nce' biibuen; diese legte den Nachdruck auf die allen Menschen gemeinsame Vernunft und sprach daher allen gleiche Rechte zu. Die Renaissance war Wiedererweckung frheren Lebens, die Aufklrung stellte den Menschen in eine lediglich durch die Vernunft bestimmte Gegenwart und wehrte sich gegen den Einflu des geschichtlich Gewordenen. Sie erkannte keine Autori-tat au, befreite den Menschen aus allen ueren Zusammenhngen, wollte ihn, sofern er verstndiges Einzelwesen ist, zur Herrschaft der alles bringen, indem sie ihm die Dinge dienstbar machte oder sie seiner Erkenntnis unter-warf. Von England ausgehend, kam sie der Frankreich nach Deutschland und ergriff hier alle Gebiete des Lebens, selbst das religise, indem sie die Forderung einer natrlichen Moral" und natrlichen Religion" erhob. Bei allem Mangel an Verstndnis fr das Ideale, aller platten Ntzlichkeitsmoral hat sie doch eine menschlichere Gestaltung aller Verhlt-nisse angebahnt. Gegen ihre Einseitigkeit erhob sich das Ideal der Humanitt. Humanitt.

7. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. uncounted

1903 - Leipzig : Teubner
Drei Bcher fr die Jugend von Dr. K. Kraepelin: (tttit Zeichnungen von G. Schwindrazheim.) Jnaturftudien im Raufe, piaudmicn tn dr ----- Dammcrftundc. Auflage. In Leinwand gebunden............3.20. . .. "5 ist eine Perle unter den Zugenbschristen belehrenden Znhcilts geworden und sollte frnhr*1 3ugenbiiihmtt)et fehlen, wir wnschen den plaubereien des Dr. Ehrhardt mit seinen nbe prsentieren Verbreitung zumal sie sich auch uerlich in einem so schmucken Wewanoe prsentieren. ^ (Hamburger Korrespondent, 10. September (90v) jnaturftudien im Garten* iauderctcn am -r-------- Sonntag Nachmittag. . Auflage. In Leinwand gebunden......Jt. 3.60. ,,Selten Haben wir der die interessantesten Naturvorgnqe und tieriscken wie mim,- jvaturrtudicn in lald und feld. Spazurgangs-Plaudereun. 2. Jluft. z einlt>. ~ 3.60. aus rectjt jehr wnschen, es mge das Buch nicht nur v machteneit mit aller Aufmerksamkeit gelesen werben. jvaturftudien. Volksausgabe. Eine Auswahl des Verfassers Naturstudien im hause" Vrtn Sal U>ni.^ei//' veranstaltet vom Hamburger Iugendschnsten-Ausschu. Ztttt Zeichnungen von O.schwindra^- Iii........< /y t bkxlciir weckenben und vertiefenden Suche eine nock/ grere Vertretung zu" sichern.^ Streifzffe durcb Alalcl und flm. me Anleitung zur -Beobachtung der heiniische icatut in ", Schule bearbeitet von pro- glhenben Liebesna?ur?n^ba"er sich ftlbst mi/vollster Kin^ ^feeit W von einer Itchen und t.erifchen Cebens widmet. Z)l ein Untmiah^n 9 t 5? Beobachtung bes-pflanz: ft?fjge von einem fr seine Aufgabe beaeif^w^ trbe chreibung, wenn er im Sinne fruchtbringend sein mu, barf wohl als felbfipe^lich "Mlss/ Naturgercbicbtucbe Volksmrchen

8. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. uncounted

1903 - Leipzig : Teubner
Knftlerifcber andfcbmuch fr Schule und Raus es.es.<5. Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin. Die Verlagsbuchhandlung B. G. Teubner in Leipzig und Berlin hat es sich zur Aufgabe gestellt, groe, ursprngliche, farbenfrohe Kunst zu billigsten preisen zu bieten. Im Gegensatz zu Reproduktionen, bei denen auch das Beste durch handwerksmige oder mechanische Vervielfltigung an knstlerischem werte verliert und die vor allem meist die Farbe vermissen lassen, stellen die Bltter dieses Unternehmens vielfarbige knstlerische Originalarbeiten dar, die, vom Knstler selbst auf den Stein entworfen und im Druck berwacht, bis in alle Einzelheiten sein eigenstes Werk sind. Solche Bilder aber sind vor allem auch geeignet, in unserer Jugend das Gefhl fr das Schotte zu wecken und zu erziehen, sie durch ihre stille Gegenwart an eine knstlerische Umgebuug Zu gewhnen. Sie drfen darum ganz besonders zur Anschaffung wie fr die Schule so fr das Haus empfohlen werden. Bisher erschienen u. a. folgende Bltter: Die mit * versehenen Bilder sind 100x70, die mit t 75x55, die anderen 60x50 cm groß. i. Rahm.: mr. Mk. K. Bauer, Goethe. (Nr. 30.) 3. 12. K. Bauer, Schiller. (Nr. 31.) 3. 12. *).Bergmann,Seerosen. (Nr.^3.) 6. 19. *K. Biese, Hnengrab. (Nr. \.) 6. 19. *K. Biese, Im Stahlwerk bei Krupp. (Nr. 12.) .... 6. 19. *. Du Bois-Reymond, Attische tandschaft (Akropolis) (Nr. 32.). ........ 6, 19 _ *Zd. Conz, Schwarzwaldtanne. (Nr. ft.).......6. 19. *. Dettmann, Vulkan-Werksttten bei Stettin. (Nr. 2^0 6. 19. t3-ifentfchet,maiven. (rtr.20.) 5. 15, t, Fikentscher, Eichhrnchen. (Nr. 15.).......5. 15. *, Fikentscher, Luchs im Ried. (Nr. 5.). ..... . 5. ig, t. Fikentscher, Krhen im Schnee. (Nr. H.) . . . . H. ja_ *w. Georgi, pflgender Bauer. . (Nr. Uo.......6. 19.- *F. Hein, Am Webstuhl. (Nr. 1?.) 6. 19. tf, hoch, Morgen im Hochgebirge. (Nr. 10.) . . . H. 14(,._ *F. Kallmorgen, Sdamerika-dampfet im Hamburger-Hafen. (Nr. 8.) .... *5. Kallmorgen, Lokomotiven-Werksttte. (Nr. 18.) . . . A. Kampf, Kaiser Wilhelm Ii. (Nr. 29.) ....... *, Kampmann, Mondaufgang. (Nr. 6.) ...... . t. Kampmann, Bergland im Schnee. (Nr. 26.) .... t<. Kuithan, Stille Nacht, heilige Nacht. (Nr. 28.) . . *S. Ley, Fingerhut im Walde. (Nr. 19.)....... ?Zk, Roman, Rmische Cam-pagna. (Nr. ?,). .... sw. Trbner, Alt-Heidelberg. (Nr. 33.) ....... *H, v. volkmann, Die Sonn' erwacht. (Nr. 2.) . , . , *h. v, Volkmann, Wogendes Kornfeld. (Nr. 22.) . . . t.rahm.: Mk. Mk. 6. 19.- 6. 19-- 6. 19-- 3, 12.- 6. 19.- 5. 15.- 5. 15.- 6. 19.- 6, 19.- 5. 15.- 6. 19- 6. 19.- Kleine Standbilder fr das deutlcbe Raus Knftler-Stemzeicbnungen preis eines jeden Blattes 2 Mark 50 Pfennig. Bildgre Ux30 cm, mit Papierrand 57x44 cm. 201. tuntz, Altes Stdtchen. I 205. von volkmann, Frhling 202. Biese, Christmarkt, auf der Weide. 203. Haueisen, Ruhe. 206, von vollmann, Abend- orxzi c a. vs r wlken. -0<k. yoff, Dachauerin. | 207. Lieber, Heiderot. ^mvei von Uoainn C.ctnwandmappe tn 10 Blttern in knstlerischer Ausfhrung zum preise von Mk 28 Kartonmappe mtt 5 Blttern fr Mi, eignen Mvonflas 'V^" Hus Urteilen der prelte. Sache mit rechtem Verstndnis in ehrlichem Bemhen tebe jur 9uten fordern wir es, ihm und uns zu Nutz nach Krften' geschaffenes Unternehmen vor uns 1 man ... foldfes Urteil ,g. u.d .,= nch n,M' 208. Biefe, Einsamer Hof. 209. Katz, hhner. 210. Fikentscher, Maimorgen. 211. Du Bois-Reymond, Am Tempel von Aegina.

9. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. I

1903 - Leipzig : Teubner
Lehrbuch der Geschichte fr schsische und thringische Lehrerbildungsanstalten, verfat von Dr. i. Schenk, Prof. <. Wolff, Dr. E. Gehmlich, weil. Direktor des Realprogymnasiums Direktor des Domgymnasiums Oberlehrer am Kgl. Schs. Seminar zu Grabow i. M-, zu Schleswig, zu Pirna a. b. Elbe. Ausgabe D des Lehrbuchs der Geschichte fr hhere Lehranstalten von weil. Direktor Dr. il Schenk. V. Teil: Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786. Bildertafeln. Leipzig und Berlin, Druck und Verlag von.b. G. Tenbner. 1903.

10. Geschichte der Neuzeit von 1517 bis 1786 - S. V

1903 - Leipzig : Teubner
Inhalt. Die Neuzeit. It. Zeitalter der Reformation und Gegenreformation. Ausbildung der Frstenmacht. A. Die Kirchenverbesserung. Seite l. Die Anfnge der deutschen Kirchenverbesserung. Bruch mit dem Papst- tum (bis 1521)............1 2. Entwicklung des Protestantismus. Vereitelung der religisen und politischen Umwlzungsversuche (bis 1530).............. 12 3. Kampf um die Universalmonarchie". Trkenkriege.......22 4. Umsichgreifen des Protestantismus (bis 1546)..............23 5. Die ersten Glaubenskriege und die Sicherung der deutschen Freiheit" (bis 1555)............................27 B. Die Gegenreformation. Die Ausbildung der Frstenmacht. 6. Protestantische Konfessionskirchen. Die Wiederbelebung der alten Kirche. 34 7. Philipp Ii. und die Niederlande....................- - 37 8. Die Kmpfe im Reiche. Ferdinand I. (15581564), Maximilian Ii. (15641576), Rudolf Ii. (15761612), Matthias (16121619) ... 41 9. Zustnde Deutschlands im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation 44 10. Der Norden.....................60 11. Frankreich im Zeitalter der Kirchenverbesserung.........61 12. England im Zeitalter der Kirchenverbesserung.........63 13. Der Dreiigjhrige Krieg (16181648)......................65 14. Zustnde Deutschlands nach dem Dreiigjhrigen Kriege......76 V. Begrndung des brandenburgisch-preuischen Staats. A. Das Zeitalter des Groen Kurfrsten. 15. Die Anfnge des Groen Kurfrsten.............80 16. Friedrich Wilhelms Teilnahme am Schwedisch-polnischen Kriege ... 81 17. Verhltnisse im Reich..................83 18. Die Friedensttigkeit Friedrich Wilhelms (16601672)............85 19. Der Kampf des Groen Kurfrsten gegen Frankreich und Schweden . . 87 20. Die Reunionen, die Wegnahme Straburgs. Ludwig Xtv. und sein Hof 91 21. Die letzte Zeit des Groen Kurfrsten............92 B. Frankreichs Machthhe und Niedergang, Schwedens Sturz, Rulands Emporkommen, das neue Knigreich Preußen (16881740). 22. Die erste und zweite englische Revolution...........94 | 23. Der pflzische Krieg. (Dritter Raubkrieg) 16881697 ....... 97
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