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1. Die mittlere Zeit - S. II

1890 - München : Oldenbourg
kybica y^^j Druck von R. Oldenbourg in Mnchen. I-Idr-T

2. Die mittlere Zeit - S. 25

1890 - München : Oldenbourg
Der Hunnenknig Attila. 25 Attila. Die Hunnen hatten sich seit ihrem Zusammensto mit den Ostgothen allmhlich von der Wolga an die Donau herbergezogen. Sie waren aller Welt furchtbar geworden. Selbst die ostrmischen Kaiser zitterten vor ihnen und gaben Tribut. Im fnften Jahrhundert einigte die starke Hand des Attila alle Völker von der Wolga bis nach Deutsch-land zu einem gewaltigen Bunde. Attila, der Sohn des Mnndzuk, stammte aus kniglichem Geschlecht und war wie zum Herrscher geboren. Auf einer untersetzten Gestalt mit breiten Schultern ruhte ein mchtiger Kopf von dunkler Gesichtsfarbe und mit kleinen, aber blitzenden Augen, die jeden, der sich nahte, erzittern machten. Stolz und kniglich war Attilas Auftreten. Mit hellem Geiste berblickte er die Ver-Hltnisse seines weiten Reiches; schlau wute er Vorteil und Nachteil abzuwgen; und hatte er einmal sich entschlossen, so schritt er ohne Zgern zur That. Attilas Hoflager. Attilas Residenz inpannonien, dem heutigen Ungarn, war ein weites Dorf mit hlzernen Htten. Fr feine Person von strenger Einfachheit in Tracht und Lebensweise, umgab er sich doch mit dem grten Prunke. In blutigen Kriegs-zgen hatte er das morgenlndische Reich bis nach Griechen-land ausgeplndert und unermeliche Schtze zusammen-geraubt. Die Gesandten, die von nah und fern kamen, um dem Mongolenhuptling zu huldigen, staunten der die Reichtmer, von denen die knigliche Hofhaltung strotzte. Attilas Zug nach Gallien <(,50. Attila war durch den westrmischen Kaiserhof gereizt worden. Der Kaiser zu Rom hatte ihm nmlich die Hand seiner Schwester verweigert. Auch hatten sich Westrmer und Westgothen zu einem Bunde vereinigt, der dem Attila gefhrlich schien. Deshalb beschlo er einen Feldzug nach Westen. Im Jahre 450 brach er von seiner hlzernen Hof-stadt auf. Aus seinen Hunnen, dann den Ostgothen, Gepiden, Hernlern, Rugieru und andern Vlkern hatte er ein Heer von 500000 Streitern zusammengeballt. Er zog durch das heutige Osterreich und Bayern und ging der den Rhein, wo der C. Mayer, Geschichtlicher Leitfaden, Ii. Abtlg. 2

3. Die mittlere Zeit - S. IV

1890 - München : Oldenbourg
Iv Vorbemerkungen, als deutsche Lektre dienen. Dahin rechne ich beispielsweise die Beschreibung des alten Deutschlands und seiner Bewohner, dann die Abschnitte der das Rittertum, die deutsche Dichtung, das Stdtewesen und andere. Bei den zahlreichen Aus-tritten, welche nach dem Iii. und Iv. Kurse der Realschulen stattzufinden Pflegen, sollte ja doch vorgesorgt werden, da die austretenden Schler nicht hinweggehen, ohne auch von solchen Partien der deutschen Geschichte wenigstens einige Kenntnis bekommen zu haben. brigens habe ich diejenigen Abschnitte, die nach meinem Dafrhalten in den Geschichtsunterricht des Iii. Realschul-kurses mglichst einznbeziehen sind, in dem Inhaltsverzeichnisse durch ein Sternchen angedeutet. Die notwendigen ber-gnge und Vermitteluugeu sind natrlich durch den mndlichen Vortrag des Lehrers und durch Heranziehung einzelner Abstze aus anderen Abschnitten zu bewerkstelligen. Somit sei auch diese zweite Abteilung des Leitfadens zu freundlicher Aufnahme empfohlen. Z>er Werfasser. Zur dritten Auflage. Auf mehrseitigen Wunsch habe ich in die Einleitung einen gedrngten berblick der die rmische Kaiserzeit zum Anhaltspunkt fr etwaige weitere Anknpfungen seitens der Lehrer eingefgt. Im brigen sind nur einzelne kleine Ver-besserungen vollzogen worden, so da der Fortgebrauch der frheren Auflagen neben dieser dritten in keiner Weise er-schwert ist. Jer Werfasser.

4. Die mittlere Zeit - S. V

1890 - München : Oldenbourg
Inhaltsverzeichnis, Seite Einleitung......................................1 Erster Zeitraum: 113 b. Chr. bis 486 n. Chr. 1. Die alten Deutschen..............6 2. Die alten Deutschen (Forts.)...........9 3. Der Glaube der alten Deutschen..........11 4. Die Cimbern und Teutonen...........13 5. Angriffe der Rmer auf Germanien........16 *6. Arminius.................17 *7. Angriffe der Deutschen gegen die Rmer.......19 *8. Alarich der Westgothe.............22 9. Der Hunnenknig Attila............24 10. Fortgang der Vlkerwanderung..........27 11. Untergang des abendlndischen Reiches.......28 Zweiter Zeitraum: 486768. *12. Chlodwig der Franken knig...........31 *13. Karl Martell. Pippin der Kurze.........34 14. Das Christentum bei den Deutschen . . ...... 36 *15. Bonifazins.................38 Dritter Zeitraum: 768-918. *16. Karl der Groe...............40 *17. Karl der Groe (Forts.) ............44 18. Teilung der Monarchie Karls des Groen......47 Vierter Zeitraum: 919-1273. *19. Heinrich 1..................50 *20. Otto I. der Groe ..............54 21. Die letzten schsischen Kaiser...........58 22. Konrad Ii. Heinrich Iii............60 23. Kaiser Heinrich Iv. Papst Gregor Vii.......62 *24. Die Kreuzzge................67 25. Emporkommen der Hohenstaufen..........71

5. Die mittlere Zeit - S. VI

1890 - München : Oldenbourg
Vi Inhaltsverzeichnis. *26. Kaiser Friedrich I. Barbarossa...........73 *27. Kaiser Friedrich Barbarossa (Forts.).........76 28. Heinrich Vi. Philipp von Schwaben. Friedrich Ii. . 79 *29. Untergang der Hohenstaufen...........81 30. Das Rittertum ...............83 31. Deutsche Dichtung im Mittelalter........85 32. Das Stdtewesen................86 Fnfter Zeitraum: 1278 1493. *33. Rudolf von Habsburg.............88 34. Adolf von Nassau. Albrecht Ii. Heinrich Vii. ... 90 *35. Ludwig der Bayer..............92 *36. Ludwig der Bayer (Forts.)............94 37. Die luxemburgischen Kaiser...........96 38. Die letzten Kaiser des Mittelalters.........98 Beigabe: Das Wichtigste aus der bayerischen Geschichte.......100

6. Die mittlere Zeit - S. 1

1890 - München : Oldenbourg
(Einleitung An dem groen Wendepunkt der Zeit, welchen die Geschichte mit dem Jahre Eins bezeichnet, herrschte in Rom der Kaiser Augustus Das rmische Reich hatte eine ungeheure Ausdehnung erreicht und war zur Weltmacht geworden. Es erstreckte sich vom Nil und von der Nord-kste Afrikas bis an die Nordsee, und von Spanien bis in das Gebiet des Euphrat und Tigris. Rom mit zwei Millionen Einwohnern war die Hauptstadt. Alle Völker, die zwischen jenen Grenzen wohnten, waren Glieder des rmischen Reiches und bent Scepter des Augustus uuterthan. Sie alle waren also zu Einem groen Staate verbunden und standen unter einander wie mit Rom fortwhrend im lebhaftesten Verkehre. Dies erleichterte in hohem Grade die Ausbreitung der allgemeinen Religion, die eben da-mals im Morgenlande entsprang. Denn zur Zeit des Kaisers Augustus begab es sich, da zu Bethlehem, einer kleinen Stadt des jdischen Landes, Jesus Christus geboren ward. Er wurde durch sein Leben und Leiden, durch sein Sterben und Auferstehen, der Heiland der Welt. Und nach seinem Abschied von der Erde zogen seine Apostel hinaus, um allen Vlkern die erfreuende Thatsache der Erlsung zu verknden und die Lehre Jesu, das Christentum, unter ihnen auszubreiten. Die Gemter vieler Tausende hatten sich lngst von den alten heidnischen Religionen abgewandt, deren Unwahr-heit offenbar geworden war, und die sich unfhig gezeigt hatten, den Menschen Frieden im Leben und Trost im Sterben zu geben. Das Bedrfnis eines neuen Glaubens, ein ungestilltes tiefes Sehnen durchdrang weithin die Völker. Dadurch war dem Christentum der Boden bereitet; und die Kraft, die es an den Herzen bewhrte, erwarb ihm wunderbar schnell eine groe Zahl von Anhngern. C. Mayer, Geschichtlicher Leitfaden. Ii. Abtlg. 1

7. Die mittlere Zeit - S. 29

1890 - München : Oldenbourg
Untergang des abendlndischen Reiches. 29 Knabe. Diesen entthronte Odoaker und verwies ihn gegen ein Gnadengehalt von 6000 Goldgulden in ein Landhaus an der reizenden Bucht von Baj. Dort verbrachte der -letzte abendlndische Kaiser seine Tage, zufrieden und froh, als habe er niemals den Purpur getragen. So klglich endete das rmische Weltreich. Dies geschah im Jahre 476. Nun beherrschte Odoaker von der Stadt Raven na aus Italien. Zwar legte er sich nur den Namen eines Ober-feit)Herrn bei und lie dem ostrmischen Kaiser, der sich als den Erben auch des abendlndischen Reiches betrachtete, den Schein der Oberhoheit. In Wahrheit aber war Odoaker der Fürst des Landes, und seinen Kriegern galt er als König von Italien". Einbruch der Vstgothen unter Theodorich -539. Zwlf Jahre blieb die Herrschaft Odoakers, der mit Kraft und Klugheit regierte, unbestritten. Aber im Jahre 489 stiegen die Ostg 0then unter ihrem Könige Theodo-rich von Pannonien aus der die Alpen und brachen in Italien ein. Leicht hatte der ostrmische Kaiser Zeno sie gegen Odoaker aufgereizt, da sie voll heier Begier nach dem schnen Italien waren. Zwei germanische Helden kmpften nun um den Besitz dieses Landes. In den blutigen Schlachten am Jsonzo und bei Verona berwltigte Theodorich den Odoaker und schlo ihn zuletzt in Ravenna ein. Bis ins dritte Jahr verteidigte der tapfere Odoaker die durch Smpfe und Mauern geschtzte Stadt. Endlich zwang ihn Hungersnot, dieselbe zu bergeben. Theodorich zog mit seinen Gothen ein und ttete gegen seine Zusage den Odoaker mit eigener Hand. Das Reich Theodorichs des Groen. Nun grndete Theodorich ein ostgothischesreich in Italien. Seine Residenzen wurden die Städte Ravenna und Verona. Im Jahre 500 kam er auch nach Rom, hielt einen festlichen Einzug und begab sich sofort nach der Kirche St. Peters, um mit Andacht an dem Apostel-grabe zu beten. Theodorichs Streben war darauf ge-richtet, die Fluteu der Vlkerwanderung zum Stillstande zu bringen und einen groen Friedens-bund unter den germanischen Stmmen zu stiften.

8. Die mittlere Zeit - S. 30

1890 - München : Oldenbourg
30 Erster Zeitraum: 113 v. Chr. bis 486 n. Chr. W Gelang ihm dies auch nicht ganz, so trat er doch oft genug vershnend zwischen die streitenden Völker und beugte sie unter seinen schiedsrichterlichen Spruch. Aus weiter Ferne suchte man seinen Rat, weit hinaus galt sein gebietendes Wort. In Italien selbst herrschte er mit Weisheit und Gerechtigkeit: er verschaffte den Gesetzen Achtung; Ackerbau und Handel blhten wieder auf; selbst Wissenschaft und Kunst fanden an ihm einen Pfleger; er nahm die Bildsulen aus Erz und Marmor, die noch in Masse die Stadt schmck-ten, in seinen besondern Schutz. Deshalb priesen die Rmer seine Regierung als eine goldene Zeit, und die Geschichte ehrt ihn mit dem Beinamen des Groen. Theodorich starb 526. Das ostgothische Reich dauerte noch einige Jahrzehnte. Durch Belisar und Narses, die Feldherren des byzantinischen Kaisers, ging es alsdann unter, und Italien wurde im Jahre 554 ostrmische Provinz. Ergnzungen. Odoaker bei dem h. Severinus; des letzteren Weissagung: Gehe nach Italien, gehe jetzt mit rmlichen Fellen bekleidet; bald wirst du im stnde sein, viele reich zu machen." Romulus Augustulus: Name des ersten Grnders und des ersten Kaisers vou Rom. Theodorich, in der Sage Dietrich von Bern (Verona). Theodorich: Mgen andre Könige durch Krieg Reute gewinnen und Städte zertrmmern; unser Vorsatz ist, mit Gottes Hilfe also zu siegen, da die Menschen sich beklagen, nnsre Herrschaft nicht frher erlangt zu haben." Theodorichs Grab-m a l in Ravenna. Verbreitung der germanischen Völker der das rmische Reich gegen Ende des 5. Jahrhunderts: in Italien die Ostgothen; in Sdgallien und einem groen Teil Spaniens die Westgothen: im nordwestlichen Spanien die Sueveu: an der Rhone im sdstlichen Gallien die Burgunder; am Oberrhein bis in die Alpen die Allemannen; im mittleren und nrdlichen Gallien bis an den Rhein die Franken; stlich von ihnen im nrdlichen Deutschland die Friesen und Sachsen: sdlich von den Sachsen bis gegen die Donau die Thringer; stlich von ihnen donauabwrts die Langobarden, durch ihren König Alboin 568 in die norditalische Poebene gefhrt; in den Lndern zwischen Lech und Enns, im heutigen Deutschsterreich, Sdbayern und Tirol die Bainvarier oder Bayern; in Britannien die Angelsachsen.- in Nordafrika die Vandalen. Mchtiger Einflu der Vlkerwanderung auf die Entwicklung der deutschen Dichtung. Deutsche Heldensagen: Siegfried der Held aus Niederland; die Burgunderknige Gunther, Giselherr und Gernot zu Worms mit ihrer Schwester Kriemhilde; der Hunne Etzel (Attila); Dietrich von Bern und sein greiser Waffenmeister Hildebrand.

9. Die mittlere Zeit - S. 4

1890 - München : Oldenbourg
4 Einleitung. leitungen und Seehfen dem allgemeinen Wohle. Nicht un-begrndet nannte man ihn den Besten", und die Rmer pflegten den spteren Kaisern zu wnschen: Sei glcklicher als Augustus, besser als Trajanus!" Auch die Regierung seines Vetters Hadrian (117138), obwohl strenger als die fetner beiden Vorgnger, gereichte dem Staate zur Wohlfahrt. Begierig, die Zustnde der Lnder und Völker, welche ihm unterthan waren, mit eigenen Augen zu ersor-schen, durchreiste er zu Fu fast das ganze weite Reich. Und wie er die Verwaltung im Innern verbesserte, so sicherte er die Grenzen, besonders die gegen Germanien, durch starke Befestigungen. Sein Adoptivsohn, der milde und treffliche Antoninus Pius (138161) war vor allem auf Frieden bedacht und bewhrte sich als Vater des Vaterlandes" be-sonders durch die eifrige Frsorge, womit er sich der Armen und Waisen annahm und die Sklaven gegen harte Behand-lung schtzte. Seinem Neffen Markus Aurelius (161 bis 180), einem edeln Fürsten, der gegen niemand strenger war als gegen sich selbst, war es nicht beschieden, dem Reiche die glckliche Friedenszeit zu erhalten. Im fernen Osten brachen die Parther der die Grenze, und im Norden schickten sich die germanischen Markomannen zum Angriff gegen das rmische Reich an. Zwar die Parther wurden zurckgedrngt; aber in dem langwierigen Kriege mit den Markomannen starb Markus Aurelius, ohne da er seinen Sieg der dieselben vollenden konnte. Von nun an geriet das rmische Reich in unaufhalt-samen Verfall. Mehr und mehr rissen die Soldaten die Herrschaft an sich und erhoben in rascher Aufeinanderfolge eine Reihe von Kaisern auf den Thron, welche in der Mehr-zahl erbrmlich regierten und durch schmhliche Ermordung aus der Welt geschafft wurden. Nur wenige, darunter der ernste Alexander Severus (193211), bildeten eine Ausnahme. Es begreift sich, da unter dem Regiment so verworfener Herrscher auch die Christen wieder viel zu leiden hatten. In Strmen flo oftmals das Blut der Mrtyrer. Wie einstmals unter Nero, so wurden sie besonders unter den Kaisern Decius (251) und Diokletian (303) von den schwersten Drangsalen heimgesucht. Erst am Beginne des vierten Jahrhunderts trat eine entscheidende Wendung ein. Kaiser Konstantin der

10. Die mittlere Zeit - S. 32

1890 - München : Oldenbourg
32 Zweiter Zeitraum: 486 768. Schatten rmischer Herrschaft zu erhalten gewut. Jetzt be-siegte ihn Chlodwig bei Soissons 486 und bemchtigte sich des Landes bis zur Seine, bald bis zur Loire. berwindung der Allemannen 496. Zehn Jahre spter fand Chlodwig Gelegenheit, seine Macht auch stlich zu erweitern. Vom Oberrhein bis gegen Mainz hatten sich die Allemannen, ein streitbarer Germanen-stamm, festgesetzt. Nordwrts vordringend, brachen sie in das Gebiet der ripuarischen Franken ein. Diese suchten Hilfe bei Chlodwig. Beide Frankenstmme, der salische und ripuarische, zogen nun vereinigt unter Chlodwigs Fhrung gegen die Allemannen. Unweit des Rheines, vielleicht bei der Stadt Zlpich, kam es zur Schlacht 496. Der Kamps war mrderisch, lang schwankte der Sieg, zuletzt wichen die Allemannen und wurden in die Flucht geschlagen. Damit sielen die Lnder am Mittelrhein und Neckar bis zum Maine den Franken zu. Fernere Kriege Chlodwigs. Aber unersttlich blieb Chlodwigs Ehrgeiz, ohne Kampf und Krieg war ihm das Leben nichts. Er bekriegte die Westgothen, die das sdliche Gallien.innehatten, ber-wand sie und ttete ihren König Alarich Ii. in der Schlacht bei Poitiers 507. Dann ri er die Gewalt der die ripu-arischen Franken an sich, indem er die Fürsten dieses Stammes durch List und Mord aus dem Weg rumte. Auch die Burgunder hatte er bermannt, ohne jedoch die Herrschaft der sie behaupten zu knnen. Das Frankenreich. Das Reich der Franken erstreckte sich nun der die Lnder zu beiden Seiten des Rheins von Basel bis an die Nordsee, es umfate das belgische Land und Gallien bis zur Garonne. Die Hauptstadt des Reiches war zuerst Soissons, spter Paris. Machtvoll und gefrchtet herrschte dort Chlodwig. Das Christentum bei den Franken. Whrend die Franken ihre Herrschaft unaufhaltsam ausdehnten, waren sie selbst einer hheren Macht unterthan geworden. Chlodwig hatte die burgundische Knigstochter
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