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1. Das Altertum - S. uncounted

1894 - : Buchner

2. Das Altertum - S. uncounted

1894 - : Buchner

3. Das Altertum - S. uncounted

1894 - : Buchner
Ubt017053164803

4. Das Altertum - S. uncounted

1894 - : Buchner

5. Das Altertum - S. I

1894 - : Buchner
Lehrbuch der Geschichte fr die oberen Klaffen der Mittelschulen. I. Teil. Das Altertum. Verfat Dr. A./Stich. Kgl. 1)tnliflfcpttobft'fl"or. /mwstva ( zv vm Bamberg. . <. Buchner Verlag. 1894.

6. Das Altertum - S. II

1894 - : Buchner
Alle Rechte vorbehalten. Druck von Lorenz Ellwanger, vorm. Th. Brger, Bayreuth. % Univ. Bayreuth Univ. Bibliothek

7. Das Altertum - S. III

1894 - : Buchner
Worwort der Bestimmung und Anlage des vorliegenden Lehrbuches der Geschichte ist im Vorwort zum Iii. Band (erschienen 1892) ausfhrlich gehandelt worden, so da der Krze wegen aus das dort Gesagte verwiesen wird. Wiewohl die dort ausgestellten Grundstze (1. bersichtlichkeit; 2. Andeutung der leitenden Ideen; 3. Bercksichtigung der Kulturgeschichte; 4. Mitteilung einzelner Quellen sowie einiger weniger Stze aus neueren Geschichtswerken) von der Kritik nicht durchaus gebilligt worden sind, wiewohl insbesondere ein so wohlwollender und sachkundiger Beurteiler wie Rektor Markhauser gegen den 4. Punkt gewichtige Bedenken geltend machte, so glaubte ich doch, bei der Bearbeitung des I. Bandes von denselben nicht abweichen zu drfen. Ich war dabei von der Anschauung geleitet, da gerade fr die Geschichte des Altertums, wie sie auf dem Gymnasium betrieben werden soll, die Mitteilung einzelner Quellenstze im hohen Grade wnschenswert sei. Gewi ist die Lektre eines jeden alten Autors in gewissem Sinn Quellenlektre, aber das kommt dem Schler doch nicht zum unmittelbaren Bewutsein und die historische Erklrung des Autors ist eben nur eine Seite der Behandlung neben der sprachlichen und der sthetischen. Auch werden mehrere der sr die Geschichte wichtigen Schriftsteller, wie Thncydides, Aristoteles, Polybius, auf den bayerischen Gymnasien nicht gelesen, selbst von Herodot lernen nur wenige Schler etwas kennen. Deshalb mge man die wenigen Anfhrungen gestatten! Ein paar Epigramme endlich und die Sprche der sieben Weisen werden erfahrungsgem gerne gelernt; auch die Jugend hat ein Gefhl dafr, da in solchen Versen und Stzen die Alten selbst zu ihr sprechen, sie sprt gleichsam einen Hauch des Geistes einer untergegangenen Welt. Whrend bei der Bearbeitung des Iii. Bandes kein bestimmtes Vorbild gegeben war, galt es bei der Behandlung der alten Geschichte berall den Anschlu an das in demselben Perlag erschienene Lehrbuch fr den ersten

8. Das Altertum - S. IV

1894 - : Buchner
Iv Unterricht in der griechischen und rmischen Geschichte" von Dr. Bogel zu gewinnen. Abweichungen in der Anordnung wie in der Darstellung der Ereignisse waren thunlichst zu vermeiden auch wrtliche Entlehnungen schienen manchmal angemessen, wo eine glcklichere Fassung nicht leicht mglich war. Aus dem Bestreben, den Schler nicht durch Widerspruch mit dem frher Gelernten zu verwirren, erklrt sich auch der Anschlu an Vogel in der Rechtschreibung der griechischen und lateinischen Namens Allerdings hat die Schreibung Actium (neben Phaleron), Lacedmon (neben Lakonien), Homer (neben Jbykns und Archilochos) etwas Miliches, aber Formen wie Homeros, Aktion, Plataiai und Lakedaimon werden sich in unseren Schulen kaum je einbrgern, zumal dem Schler die meisten dieser Namen zuerst in der lateinischen Form und dann erst in der griechischen entgegentreten. Und angesichts der Gefahr, da die Namen anders gesprochen werden, als sie im Lehrbuch stehen, erscheint der Mangel an Folgerichtigkeit immer noch als das kleinere bel. Noch weniger als der dergleichen orthographische Fragen wird sich eine bereinstimmung erzielen lassen, wenn es sich um das Ma des darzubietenden Stoffes handelt. Vielleicht erleichtert doch die in diesem Buche durchgefhrte Scheidung des Unerllichen von dem Minderwichtigen 1 Nur selten habe ich im Text andere Datierungen gegeben, so glaubte ich den Zug des Darius gegen die Scythen nicht vor 510 ansetzen zu drfen; einigemale habe ich die abweichenden Datierungen neuerer Geschichtsforscher in den Anmerkungen an-gegeben. Zuviel Kritik darf nicht in ein Schulbuch hineingetragen werden. Die Jugendgeschichte des Cyrus oder die rmische Knigsgeschichte als unhistorisch zu be-zeichnen, thut der Wirkung der alten Geschichte auf die jugendlichen Gemter keinen Eintrag, wohl aber die Verkleinerung der Marathonkmpfer oder die Herabsetzung eines Pompejns und Cicero- Gewi waren die Athener ruhmredig, gewi die Gegner Csars keine vollkommenen Menschen, aber soll das Wort Goethes, da der Wert des Geschichts-Unterrichtes im Enthusiasmus bestehe, in das Gegenteil verkehrt werden? brigens hat Cicero als Staatsmann neuerdings eine gerechtere Wrdigung gefunden, namentlich auch bei Ranke, und fr Pompejus hat in jngster Zeit ein beachtenswerter Streiter Partei ergriffen: W- Roscher in seiner Politik" (Stuttgart 18932). 2 Einige wenige Abweichungen erlaubte ich mir auch in diesen Dingen, so schrieb ich Phnicier, Rhodus, Dekelea, Thucydides; vou rmischen Namen Canulejus (nach Pompejus), Virginius it. s. w, Die Schreibung: Pompejanische Flotte" n. s. w. neben homerische Zeit" erklrt sich aus dem freilich nicht leicht durchzufhrenden Bestreben, mit den offiziellen Vorschriften fr die deutsche Rechtschreibung im Einklang zu bleiben. Die betonte Silbe der Eigennamen ist in der Regel nur beim erstmaligen Erscheinen der2brter angegeben, bei ganz bekannten Wrtern habe ich berhaupt darauf verzichtet.

9. Das Altertum - S. V

1894 - : Buchner
V durch den Druck dem Lehrer wie den Schlern ihre Aufgabe, jenem die Verteilung und Darbietung, diesen die Aneignung des Lehrstoffes. Die mit * bezeichneten Abschnitte knnen spteren Klassen vorbehalten bleiben1, auch von dem brigen lt sich manches ausscheiden; so werden die Abschnitte der die bildende Kunst wohl nur dann mit Nutzen behandelt werden, wenn einige Anschauungsmittel zur Verfgung stehen. Die alte Geschichte bis auf Augustus in einem Jahre abzuschlieen, ist eine schwere Aufgabe. Es sollte mich freuen, wenn diese Aufgabe, die nun auch den zahlreichen neu geschaffenen Progymnasien zugefallen ist, durch das vorliegende Buch einigermaen erleichtert wrde.2 Zum Schlsse habe ich der Pflicht des Dankes zu gengen. Auer Herrn Rektor Dr. Markhauser-Mnchen, dem ich nicht nur fr die Anzeige des Iii. Bandes dieses Geschichtsbuches 2, sondern auch fr die aus seinen Besprechungen anderer einschlgiger Bcher gewonnenen Anregungen vielfachen Dank schulde, habe ich hier noch folgender Herren Kollegen zu gedenken, die mich mit Rat und That untersttzt haben: Professor Kern und Or. Vogel-Nrnberg, Professor Dr. Preu-Kempten und Egenolf-Mnchen, Prof. Dr. Keiper und endlich Dr. Dahl-Zweibrcken, der mir auch bei der Korrektur in der freundlichsten Weise zur Seite stand. Mein hochverehrter Amtsvorstand, Herr Rektor Hahn, hat alle meine aus die Bibliothek bezglichen Wnsche mit groer Liebenswrdigkeit erfllt. Mge das Buch sich der ihm schon vor seinem Erscheinen entgegen-gebrachten Teilnahme wrdig erweisen und seine Bestimmung, das Erlernen der alten Geschichte zu erleichtern, erfllen! Zweibrcken, im Februar 1894. 1 Namentlich knnen dieselben bei Wiederholungen in der Oberklasse be-ntzt werden; die auf die Literaturgeschichte bezglichen Abschnitte, insbesondere die ausfhrlicheren Angaben der die in der Schule gelesenen Schriftsteller, sollen auf die Lektre der letzteren vorbereiten und gleichsam die Verbindung zwischen dem geschichtlichen Unterricht und dem altsprachlichen herstellen. 2 Der noch ausstehende Ii. Band dieses Lehrbuches, die Geschichte des Mittel-alters, verfat von Dr. Dberl-Mnchen, wird noch im Laufe dieses Jahres erscheinen. 3 Bl. f. Gymn.-W., herausgeg. v. Ver. bayer. Gymn. Xxviii. S. 665 ff.

10. Das Altertum - S. VI

1894 - : Buchner
^nhaltscmgabe. Seite Vorbemerkungen..........................l I. Geschichte des Altertums. Einteilung und berblick......................................4 A. Die orientalische Geschichte. 1. Die gypter........................5 2. Die semitischen Gromchte: Babylonien und Assyrien......10 3. Die Phnicier und ihre Kolonie Karthago ..........13 4. Die Israeliten....................16 5. Die Jranier: Baktrer, Meder und Perser..........21 B. Die griechische Geschichte. Einteilung und berblick.....................26 6. Land und Volk der Griechen...............27 7. , Religise Vorstellungen und Gebruche der Griechen........33 I. Die Zeit der Entwicklung und Ausbreitung- 1200500v. Chr. 8. Die vordorische Zeit..................39 9. Die dorische Wanderung und ihre Folgen. Die griechische Kolonisation 45 10. Sparta und der brige Peloponnes bis zu den Perserkriegen ... 49 11. Athen bis zu den Perserkriegen .................54 It. Die Zeit der grten Kraftentfaltung. 500404 v. Chr. 12. Die Perserkriege.......................63 13. Athen auf dem Hhepunkt seiner Macht. Das Perikleische Zeitalter . 70 14. Der peloponnesische Krieg................81 Iii. Die Zeit des Niederganges- 404338 v, Chr. 15. Die Vorherrschaft Spartas...............91 ' 16. Thebens Aufkommen. Neubegrndung eines athenischen Seebundes . 94 17. Aufkommen Macedoniens................96 Iv. Die Zeil der Auflsung. 338146 v. Chr. 18. Alexander der Groe .................104 19. Erhebungen der Griechen gegen die macedonische Herrschaft und die Diadochenkmpfe bis zur Bildung selbstndiger Staaten.....111 20. Griechenland und die hellenistischen Reiche bis zu ihrem Aufgehen im . rmischen Weltreich................. . 113
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