Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. uncounted

1912 - Leipzig : Wunderlich
3s szg asy uo$ Uou13$0 ssuuv^o^ uzpjuzms>-vauzssk guti ^ zznqsivois uspjins? uin szyu,^szyun<izil-zziy-^ tm Iju-Z uoa 00)136 jwjay mmmsrnm Wz m qss 'tri m Staad

2. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. uncounted

1912 - Leipzig : Wunderlich
% > ' f - ~'\K . . > I ' , / , v // : 1 , . 1 , vv I < '!- . ' ' ; ' l , f 1 ; ' ' rr z'' 1 f *< v X/xr ') v ' ' ' v ' ' ' ;^Uv" v/ o; />? -\ -n ,-si^ -v:* N;'.y^ ! v-jy.,:. ; :X., --x, , ! r > ?- 1 - , , .)w . , ^ ' ' : ';'V' V, - - : V\ ' '!V" ' , V<> - Z ' ! k ' ^ "'1 , l ; i? . [- V ' ' , ? X ' . r ; v^la&^jy " 7 y ? ' }: y/.. ? ^ ? \' V ;:v - ' ' i 1 ' V.;, :?' v A ;V: . . , y,V ' ^ ;v-;V;'Yr:V V'f ' f ' - / i ^'Vl ; . v ? 'Wvi ; : ' . - , ... , S. . ' ' . ".y-' ?: : " ?? y . . . .. ,: - ' . 1." v . V , - ' ' i-y" ^ '( ' ' l 'r ' /j ' y ? . \i .:} yu; l.y f - -; - >. " >'''r; > , ;<1 - ' v ' - Vov y-y. - ' . V " : v r ;; 'rv' ,, 'v . - ; ^ t - 'im ' fi , , . i . ia<" ? 11 J ' ' ' ? ' \ f ). , fk , ? > >- ... v - . ' - ./ /"i . ? ' ' ' r V r: V ; V :,1^ J]'4~h' v(>- ' xz 1 , X'1f . -ia'-: V : ,/,M / " ?. y ' . ; /-v ' l.; . rj , . ^ - -1 ?- ; V'/ , y' '. - :<: 6. $

3. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. uncounted

1912 - Leipzig : Wunderlich
'i ? '' ' N . ' ^ --- x -:-Xi "7 ' ' - , ' - -, ,, t- . r -- - ! . V ? : ^ ' ' " />'/ < ->? , < ' V ' / - / - ":zv r -- - i * - . ? v k. . - 1 /, .

4. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. uncounted

1912 - Leipzig : Wunderlich
1 * ? -n Moderner Geschichtsunterricht in Prparationen fr die Erziehung des Kindes zum deutschen Staatsbrger und Gegenwartsmenschen Von Johannes Siemon I. Teil: \93on der Lirzeit bis zur Stdtegrndung 3 Preis M. 1.60, geb. M. 2.20 n r , . , .... 9 Gsorg-Eckert-mststut fr internationale Schulbtscmorschur Leipzig Braunschweig Verlag von Ernst Wunderlichbibliothek . 1912 Interrto&^i^'^s Schulbuchinstitut msebweifl _ b k a inventarisiert unter tsai-se

5. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. uncounted

1912 - Leipzig : Wunderlich
Alle Rechte vom Verlage vorbehalten. M-L. U P

6. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. uncounted

1912 - Leipzig : Wunderlich
Vorwort. Ich mchte einen unabhngigen Menschen aus ihm machen, stark genug und stolz, innerlich seine Freiheit zu besitzen, die einer festen Sittlichkeit, einem hohen Mute entspringt. Das ist das er-strebenswerte Ziel einer vorurteilslosen Erziehung, die nicht die aus-getretenen Wege geht, die unreifen Kpfe mit fremden, fertigen Gedanken vollstopft und meist eine heillose Verwirrung anrichtet. Whrend der Geist noch arm an Anschauung ist, prgt man ihm schon Begriffe und Urteile ein." (Aus Nebel", Roman von Henriette v. Meerheimb in Nr. 43 der Deutschen Romanzeitung 1903.) Lobstdt, im August 1912. Johannes Siemon.

7. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. 1

1912 - Leipzig : Wunderlich
Iis Ilsll gg 11111 I. Die prhistorische Zeit. Vorbemerkung. 1. Vorstudien. Ehe der Lehrer an die Darbietung des Stoffes in der Volksschule herantritt, mache er ntige Vorstudien. Wer wenig wei, der wird den ganzen Kram auslegen, Wer viel, der fhrt das Kind auf immer krzern Wegen." Rckert. Es ist nicht zu verlangen, da der Lehrer den gesamten Stoff durch-arbeite; dazu ist unfre Lehrerarbeit zu umfangreich und unfre Vorberei-tungszeit zu knapp bemessen. Ich empfehle 1. aus Schsische Volkskunde" von Wuttke, Dresden, 1901, G. Schnseldsche Verlagshandlung, Kapitel 2: Sachsens vorgeschichtliche Zeit" von I. V.deichmller und 2. Die deutschen Altertmer" von vr. Franz Fnhse, mit 70 Ab-bildungen, Sammlung Gschen Nr. 124, 80 Pf. Weiterer Literaturnachweis zur Vertiefung der Studien am Ende der Prparation. Die Auswahl des Stoffes macht Schwierigkeiten. Jedenfalls wird fr die Volksschule der Unterschied zwischen palolitischer und neolitischer Zeit, ebenso zwischen Schnur- und Bandkeramik auer acht bleiben mssen. 2. Zweck des Themas. Es ist klar, da der Hauptzweck des Geschichtsunterrichts fr die Volksschule nicht in der Darbietung und Einprgung des geschichtlichen Stoffes liegt. Freilich mu der Geschichtsstoff festes Eigentum des Kindes werden; er sei aber knapp bemessen. In der Beschrnkung zeige sich der Meister! Die Volksschule ist nicht wissenschaftliche, sondern Erzie-hungsschule. > Ihr Hauptzweck liegt also in der Erziehung des Kindes. Deswegen sind die erziehlichen Punkte herauszugreifen und auszu-beuten. Und zwar soll die deutsche Volksschule erziehen zu religis-sittlicher, vaterlndisch-monarchischer Gesinnung und Bettigung. Siemon, Geschichtsunterricht. 1

8. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. 2

1912 - Leipzig : Wunderlich
2 Wie kann dieser Forderung hier entsprochen werden? Selbstverstndlich ist die Lebensform der Steinzeitleute sehr ein-fach gewesen. Das Kind lernt die Urform des menschlichen Beisammen-lebens kennen. Es ist die Hungergemeinschaft, die Familie. Die Familie kennzeichnet sich damit als die Lebensbedingung des Menschen. Das Kind mu deswegen ihren Wert verstehen und schtzen lernen. Die Ur-geschichte der Menschheit gibt hier die Veranlassung dazu. Die Ent-Wicklung des Familienlebens leitet an zum Verstndnis des Gemeinde-und Staatslebens, das auf monarchischer Grundlage beruht. Daraus folgt 1. die religise Gesinnung: Die Familie ist das (von Gott gewollte) natrliche germanische Gesellschaftsleben. 2. die sittliche Gesinnung: Die Pflege des Familienlebens und die Einordnung des Kindes in die Familie ist die notwendige Grundlage der Sittlichkeit. 3. die vaterlndische Gesinnung: Die Einordnung des Einzelnen in Gemeinde und Staat ist eine Notwendigkeit fr jeden Menschen. 4. die monarchische Gesinnung: Zur Verwaltung des Staates gehrt eine Regierung mit dem Könige als Oberhaupt. 3. Die zum Thema ntigen Lehrmittel. 1. wo vorgeschichtliche (prhistorische) Funde vorhanden sind, diese; 2. wo sie fehlen, ist zu beschaffen: Steinbeil mit Holzstiel......12,75 M., Steingltter ..........6,50 M., Schale (Ton)..........3,25 M., durch jede Lehrmittelhandlung zu beziehen. 3. wenn diese zu teuer: Penndorf, 4 Tafeln vorgeschichtlicher Gegenstnde aus Mitteldeutschland, mit erluterndem Texte, roh 3,50 M. Text dazu: Aus Sachsens Vorzeit", 0,30 M.; davon Tafel 1: Steinzeit; Tafel 3: Urnen aus der Steinzeit. Auch die Gesteinsarten sind auf dem Lehrmittelmarkte zu erhalten: Hornblende, 7/9 cm .......1,00 M., Kieselschiefer, 7/9 cm.......0,75 M., Kalkstein, 7/9 cm.........0,65 M. Beim Feldpflgen hat N. auf Lobstdter Flur diesen eigentmlichen Stein gefunden; oder: In verschiedenen Gegenden unsers Vaterlandes hat man eigentmlich geformte Steine gefunden. Ich habe hier einen solchen; oder: Man gehe von den Penndorfschen Bildern aus.

9. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. 4

1912 - Leipzig : Wunderlich
4 c) Aus was fr Steinarten sind diese Steinbeile gemacht? Meist aus Hornblende und Sandsteinschiefer. Diese hier sind aus Hornblende, diese aus Sandsteinschiefer, diese aus Kalkstein und eins sogar aus Feuerstein hergestellt. Die Eigenschaften dieser Steine sind hervorzuheben und zu vergleichen, die Gesteinsarten zu zeigen. Siehe die angefhrten Lehrmittel! (Die Entstehung der Erde" hat ent-weder vorgearbeitet oder ergnzt spter.) Fr den Lehrer: Seltener sind diese Beile aus Diabas oder Ser-peutin. In unsrer Gegend gibt's solche Gesteinsarten nicht. Die Beile oder die Gesteine dazu mssen also aus anderer Gegend hergebracht worden sein. Dieser Umstand und weiter der vorhin erwhnte, da die Beile eine fast fabrikmige Gleichheit oder hnlichkeit besitzen, lassen erkennen oder wenigstens vermuten, da die Beile Handelsware gewesen sind. Das Feuersteinbeil stammt jedenfalls aus dem feuersteinreichen Norden. Fr den Lehrer: Wer einmal Gelegenheit hat, in irgend ein rgen-sches Ostseebad zu reisen, wolle nicht versumen, das Keine Ostseebad Glowe, auf dem Wege von Lohme nach Arkona, direkt an der herrlichen Schaabe gelegen, aufzusuchen. Der Gastwirt Lockenvitz hat eine gro-artige Sammlung von rgenschen Feuersteingerten (wohl gegen 300). Geschichtskenntnis: Die Bewohner unsrer Gegend zur Zeit vor Christus hatten Steinbeile. Vergleich mit der Gegenwart: Unsre Beile sind aus Eisen oder Stahl. Welche sind die besseren? Die Stahlbeile oder die Steinbeile? Warum haben die Leute vor Christus da keine Stahlbeile benutzt? Sie kannten das Eisen nicht. 2. Wir sehen die andere Gruppe von Steingerten an. Jeder Schler besieht sie und wird zum Vergleich mit der ersten Gruppe aufgefordert. Die hnlichkeit: Material und Schleifarbeit ist dieselbe. Die Verschiedenheit: Die Form ist ans der einen Seite gewlbt, auf der anderen Seite flach. Man kann die Stcke recht schn in die Hand nehmen. Malt und formt solche! Herstellung und Einfhrung werden also dieselben sein wie vorhin. Wiederhole von vorhin! Zeige nochmals die Gesteinsarten! Wozu mgen diese Stcke benutzt worden sein? Vermutung, Berichtigung oder Besttigung. Der Form nach sind es Handwerkszeuge. Man hat solche Steinwerkzeuge in Frauengrbern aus der damaligen Zeit ge-funden und schliet daraus, da sie Werkzeuge der Frauen waren. Die flache Schliffstelle und die handliche Form lassen vermuten, da sie zum Gltten der Felle und Falzen der Nhte benutzt worden sind.

10. Von der Urzeit bis zur Städtegründung - S. 7

1912 - Leipzig : Wunderlich
7 Die Hacken aus Hirschhorn deuten auf Ackerbau hin. Zur Gewiheit wird diese Vermutung dadurch: in einer Feuerstelle bei Pegau i. Sa. hat man sogar gebrannte Gerstenkrner gesunden. Die landwirtschaftliche Schule in Pegau hat sie in ihrer Lehrmittelsammlung. Vielleicht hat der Acker auch noch andere Frchte gegeben, doch das wissen wir nicht. Aber wir wissen nun, da die Steinzeitleute ihren Acker bebauten, also ansssig waren. Geschichtskenntnis: Die Steinzeitleute waren ansssig. ' Wenn sie ansssig sind, wre es interessant, zu erfahren, ob die Steinzeitleute in Husern gewohnt haben; ihr langes Verbleiben an der Herdsttte lt es vermuten. Aber wir brauchen nicht zu vermuten, auch darber geben uns die Fundsttten Aufschlu. 1. In den Fundsttten fand man gebrannte Stcke von Lehm-wnden. Lehmwandstcke lassen aber auf Hausbau schlieen. 2. Der bekannte Erforscher der vorgeschichtlichen Kultur, Prof. Dr. Schuchhardt vom Berliner Museum fr Vlkerkunde, hat 1911/12 durch umfangreiche Grabungen in Lidorf bei Eckartsberga (Thringen) zwei Huser der jngeren Steinzeit in ihrer Grundlage freigelegt. Die Huser wurden in der Weise errichtet, da man Pfosten in die Erde steckte und die Zwischenrume mit Flechtwerk ausfllte. Auf der Sdseite des Hauses befand sich der Eingang. Das Haus enthielt einen kleinen Vor-rum und ein Wohn- und ein Schlafzimmer. Ferner war ein Keller vor-handen und mehrere mit Brettern verdeckte Gruben, die als Vorrats-rume dienten. Letztere haben bei frheren Ausgrabungen Veranlassung zu der nun endgltig berwundenen Wohngrubenhypothese gegeben. Die Eckartsbergaer Huser werden der Wissenschaft bei nherer Unter-suchung noch manchen wichtigen Aufschlu geben. Der Lehrer wolle deswegen diese Forschungen verfolgen. Geschichtskenntnis: Die Steinzeitleute wohnten in Htten. Vergleich mit der Gegenwart. Es fehlten Backsteine und Mrtel. Drfen wir so bauen? Hier werden unsre Baugesetze in einfachster Weise behandelt. 1. Nicht jeder darf bauen wie er will. 2. der die gesundheitlichen Verhltnisse wacht der Bezirksarzt. 3. Fr die Feuersicherheit sorgt der Brandversicherungsinspektor. 4. Fr die Straensicherheit sorgt die Straenpolizei. Deswegen mssen Zeichnungen und Bebauungsplne zur Geneh-migung an die Amtshauptmannschaft eingegeben werden.
   bis 10 von 168 weiter»  »»
168 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 168 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer