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1. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. uncounted

1909 - Leipzig : Voigtländer
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2. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. I

1909 - Leipzig : Voigtländer
3- C. Httbrä Leitfaden für den Unterricht in der M Zwölfte, verbesserte Auflage m bearbeitet von Professor Dr. Karl Endemann Trit acht Deschichtskarten, sechzehn Bildern zur Kulturgeschichte und einem Anhange : Landes - provinzial - (Beschichte Internmicnabo Schdbuchinstitut junschweig b B i b Iho t h e k - roationale Schmbu,. ---4«. Brau=i5cr.v/e:g <£/$ »Bibliothek-« H. Voigtländer- Verlag in Leipzig, 1909 1809 Inventarisiert unter, '/3l- ! 53

3. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. III

1909 - Leipzig : Voigtländer
Inhalt. Das Mtertum. Seite Von den ältesten Zeiten bis zum Untergange des weströmischen Reiches, x—476 n. Chr.......................................i_47 Erster Abschnitt. Die orientalischen Völker. 2—10 § 1. Die Ägypter. § 2. Die Israeliten. § 3. Die Phönizier. § 4. Die Babylonier und die Assyrer. § 5. Die Meder und die Perser. Zweiter Abschnitt. Die Griechen. 10—11 § 6. Griechenland. § 7. Die Götter der Griechen. § 8. Die Perioden der griechischen Geschichte. Erste Periode. Don den ältesten Zeiten bis zum Rnfange der Perserkriege, 500 v. Thr...........................................\2—\i § 9. Die Heldenzeit der Griechen. § 10. Die griechischen Staaten und die Nationalspiele. § 11. Die Spartaner. § 12. Die Athener. 3tr>eite Periode. Dom Anfang der Perserkriege bis zum Untergang der Unabhängigkeit Griechenlands durch die Schlacht bei Lhäronea, 500—338 v. Lhr.........................17—22 § 13. Die Perserkriege 500—449. § 14. Athens Glanzzeit unter perikles. § 15. Der Peloponnesische Krieg 431—404. § 16. Sokrates. § 17. Pelopidas und Lpaminondas. § 18. Philipp von Mazedonien. Dritte Periode. Das mazedonische Zeitalter..........................23—24 § 19. Alexander der Große 336—323. § 20. Die Reiche der Nachfolger Alexanders. Dritter Abschnitt. Die Römer. 24 25 § 21. Das alte Italien. § 22. Perioden der römischen Geschichte. Erste Periode. Rom unter Königen 753 - 510 .... 25-26 § 23. Die Sage von der (Erbauung Roms. § 24. Die sieben Könige. Zweite Periode. Rom als Republik 510—30 v. Lhr. . 26-36 § 25. Kämpfe zwischen Patriziern und Plebejern. § 26. Kriege mit den Rachbarstämmen. Die Gallier in Rom. § 27. Die Samniter-Kriege 343 290. § 28. Der Car entmische Krieg 280—272. §29.

4. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 1

1909 - Leipzig : Voigtländer
Einleitung. 1 Die Weltgeschichte erzählt diejenigen Tatsachen, die aus die Entwicklung der Menschheit von wesentlichem Einfluß gewesen sind. Sie führt uns demnach nicht alle, sondern nur diejenigen Völker vor, die 3ur Ausbildung des ganzen Menschengeschlechts mitgewirkt haben (Kulturvölker). Sie wird eingeteilt in: 1. die (Beschichte des Altertums: x v. Chr. bis 476 n. Chr. von den ältesten Seiten bis zum Untergang des weströmischen Reiches ; 2. Öie Geschichte des Mittelalters: 476—1517. vom Untergang Öes weströmischen Reiches bis zur Reformation der Kirche; 3. die (Beschichte der neuen Seit: 1517 bis zur von der Reformation der Kirche Gegenwart, bis zur Gegenwart. Jinbrä, Ceitfaben der Geschichte.

5. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 3

1909 - Leipzig : Voigtländer
1. Die Ägypter. 3 2. Die Kgypter waren in Kasten (Stände) eingeteilt. Die Hauptlasten waren: die Priester, die Kriegsleute, die Gewerbtreibenden, die Ackerbauer und die Hirten. Das höchste Ansehen besaßen die Priester, welche die oberste Kaste bildeten. Der Kriegerkaste gehörten die Könige an, die Pharaonen genannt wurden. In vielen Gewerben, namentlich in Weberei und Färberei, leisteten die Ägypter Bedeutendes; im wesentlichen aber war Ägypten ein Rcfcerbauftaatx). 3. Ais die höchsten ihrer Götter verehrten die Ägypter den Sonnengott, der in den einzelnen Landschaften unter verschiedenen Hamen verehrt wurde (Ptah, Ra, Gsiris, als dessen Gemahlin die Göttin Isis galt). Auch manche Tiere, wie Katzen, Krokodile rc., wurden heilig gehalten, vor allen der Apis, ein schwarzer Stier mit weißem Zleck auf der Stirn. — Die Körper der verstorbenen wurden einbalsamiert, um gegen die Verwesung geschützt zu sein. Diele dieser Mumien haben sich bis auf den heutigen Tag erhalten. 4. Berühmt sind die gewaltigen Bauwerke der Ägypter, unter ihnen besonders die Pyramiden bei Memphis (Bild 1). Sie sind aus großen Steinblöcken aufgeführt, unten viereckig, oben in eine Spitze zulaufend. Die alten Könige haben sie sich als Grabdenkmäler errichtet; das größte derselben, die Pyramide des Cheops, ist 137 m hoch, weiter sind die riesigen Königspaläste und Tempel von Theben und der große Reichspalast, das sogenannte Labyrinth, zu nennen, sotvie die Obelisken, vierseitige Spitzsäulen, die aus einem Granitblocke gehauen waren, vor den Tempeln befanden sich oft ganze Reihen von Sphinxen. — Die Denkmäler sind mit Hieroglyphen bedeckt, einer Bilderschrift, die nur die priefter zu lesen verstanden. In den Gräbern findet man viele schriftliche Urkunden, die uns über die Geschichte und das Leben der Ägypter unterrichten; sie sind auf Papyrusrollen geschrieben, einem aus der Papyrusstaude gewonnenen Schreibmaterial (Papier). 5. Seine größte Macht hatte das ägyptische Reich unter Romfes Ii. dem Großen um 1320 v. (Ihr. Im Jahre 525 v. Chr. wurde das 525 Land von den Persern unterworfen (§ 5 Ii.). ) Nach ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit, d. H. nach ihrer Erwerbs--arbeit, kann man die Völker in Jäger-, Fischer- und Hirtenvölker, ferner in Ackerbau-, Industrie- und Handelsvölker einteilen. Die erstgenannten sind im wesentlichen Naturvölker; die eigentliche Kultur beginnt mit der Seßhaftigkeit eines Volkes, die durch den 5lckerbau bedingt ist. 1 *

6. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 5

1909 - Leipzig : Voigtländer
§ 2. Die Israeliten. 5 David und Salomo. Saul wurde nach anfänglichen Siegen über mehrere Nachbarvölker (Bott dem Herrn ungehorsam und stürzte sich nach einer unglücklichen Schlacht verzweifelnd in sein Schwert. David, der Sohn Isais, aus dem Stamme Juda, regierte vierzig Jahre ruhmvoll. Er machte Jerusalem zur Hauptstadt des Landes und baute dort die Königsburg Zion. Durch siegreiche Kriege erweiterte er die Grenzen des Reiches; eine (Empörung seines Sohnes Rbfalom wurde bald unterdrückt. In den Psalmen, die David dichtete, hat er herrliche Zeugnisse seiner Frömmigkeit hinterlassen. Salomo, Davids Sohn, war ein weiser und glänzender Herrscher, dessen friedliche Regierung ebenfalls vierzig Jahre währte. Sein Hauptwerk ist die Erbauung des Tempels zu Jerusalem. 5. Die Neiche Juda und Israel. Nach Salomos Tode kam es zu einer Teilung -es Reiches; c. es spaltete sich in die beiden Reiche: Juda (2 Stämme unter Salomos Sohne Rehabeam) und Israel (10 Stämme unter Ier6beam). Das Reich Israel wurde von dem assyrischen Könige r Salmanassar und seinem Nachfolger zerstört (§ 4). Das Reich Juda bestand bis zum Jahre 586. Da eroberte der König Nebukadnezar von Babylonien das Land, zerstörte die Stadt Jerusalem und führte das Volk in die babylonische Gefangenschaft. 5t 6. Die Juden bis zur Zeit der Makkabäer. Die Gefangenschaft in Babylonien bauerte 70 Jahre; nach der Zerstörung des babylonischen Reiches gestattete der Perserkönig Lyrus (Kores, s. § 5), den Juben — wie die Israeliten von nun an genannt würden — die heimkehr (unter Serubabel). Die Stadt Jerusalem und der Tempel würden nun rvieber aufgebaut, und das £anb bilbete zwei Jahrhunberte lang eine Provinz des großen perserreiches. Nach bessert Untergang geriet es unter syrische Herrschaft. In einem vierzigjährigen Freiheits-Kampfe unter dem helbengefchlechte der Makkabäer (167—130) errang es dann seine Unabhängigkeit rvieber. Hb er diese war nicht von langem Bestaube. 7. Die Juden unter römischer Herrschaft. Die Römer machten Palästina — wie nun das £anb genannt mürbe — 64 v. Ehr. zinspflichtig und seine Könige zu ihren Vasallen. Einer dieser Könige war herobes der Große. Unter seiner Regierung würde Jesus Christus geboren. (Eine (Empörung berjuben gegen die römische Bebrü&ung führte zur

7. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 6

1909 - Leipzig : Voigtländer
6 Das Altertum. Erster Abschnitt. Die orientalischen Völker. ™ Zerstörung Jerusalems n' ^urch den römischen Zeldherrn (späteren Kaiser) Titus. Palästina tvurde von den Römern unterworfen und das jüdische Volk endlich wie der Heiland es geweissagt hatte, (um 133 n. Chr.), nach einem abermaligen gufstande, in alle Welt zerstreut. § 3. Die Phönizier. 1. Die Phönizier waren das erste Hanöelsvolk des Altertums. Sie bewohnten — nordwestlich von Palästina — den schmalen Hafen--reichen Küstenstreifen, der im Osten vom Libanongebirge begrenzt tvird. Ihre Hauptstädte waren Stöott und tttjrus, das zum Teil auf einer Insel erbaut war. Don hier aus betrieben sie schon in den ältesten Zeiten einen weit ausgebreiteten Handel, teilweise zu Lande durch Karawanen, vorzüglich aber zur See. Ihre Schiffahrt erstreckte sich über das ganze Mittelmeer bis nach dem silb er reichen Spanien und ging weiter durch die Säulen des Herkules (Straße von Gibraltar) bis nach England, wo sie Zinn holten1). Selbst mit der (Dstseeküste traten sie in Verbindung, um den dort gefundenen Bernstein einzutauschen. Gen Osten fuhren sie bis nach Indien, und im Huftrage des ägyptischen Königs Itecho umschifften phönizische Seeleute um 600 v. Chr. ganz Afrika. Zur Beförderung ihres Handels gründeten sie an den Meeresküsten und auf den Inseln zahlreiche Kolonien, unter denen namentlich Karthago in Afrika blühend und mächtig wurde (vgl. die Schilderung ihres Reichtums hesekiel Kap. 27, über hiram von Tyrus, ^den Freund des Königs Salomo, 1. Buch der Könige Kap. 5). 2. Ruch durch Gewerbfleia und wichtige (Erfindungen taten sich die Phönizier hervor. Sie verfertigten kostbare Geräte und Schmucksachen aus Gold, Elfenbein und Bernstein, bereiteten kunstvolle Teppiche und Gläser und erfanden die Purpurfärberei. Die Buchstaben-fchrift, die Rechenkunst, auch der tö ein bau wurden von ihnen verbreitet. In späterer Zeit wurden die Phönizier im Handel von den Griechen 332 überflügelt und die Inselstadt Neu-Tyrus von Rlerander dem (Broken v. 2hr. zerstört. *) Aus Zinn und Kupfer, das man vorzugsweise in (Iqpern fand, verfertigte man die Bronze -zur Herstellung von Waffen und Geräten. Erst später kam das (Eisen auf. Ittan unterscheidet nach dem Material, das die Völker verwandten, eine Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit.

8. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. 8

1909 - Leipzig : Voigtländer
8 Das Altertum. Erster Abschnitt. Die orientalischen Völker. der Lehre Zoroasters beteten sie den guten Lichtgott Grmuzd an und den Gott der Finsternis Khriman. Ihre Hauptstadt war (Eftbätana, das von siebenfachen Mauern umgeben war. Die Meder standen längere Zeit unter der Herrschaft der Rsfarer; dann machten sie sich von ihnen frei und hatten ihre eigenen Könige, die ein weites Reich beherrschten. Der vierte dieser Könige war Ksthages; er verlor sein Reich an den 559 Perser Lyrus. Der Sage nach, die uns von dem griechischen Geschichtschreiber herodot mitgeteilt wird, toardtjrus des Astqages Enkel, Aftrjages hatte einst geträumt von seiner Tochter Itt and ane wüchse ein weinstock empor, dessen Zweige ganz Asien überschatteten. Die Wahrsager hatten diesen Traum dahin ausgelegt, der Sohn der Inandane, die mit einem persischen Ittanne vermählt war, werde den Aschages vom Throne verdrängen. Um dies zu verhüten, befahl der König seinem obersten Diener harpagus, den neugeborenen Knaben der Mandane, Lyrus mit Hamen, zu töten, harpagus übergab den Knaben einem Hirten, um ihn auszusetzen. Der Hirt aber zog den dtjrus als sein eigenes Kind auf. Einst, in einem Spiele mit anderen Knaben, wurde der zwölfjährige Eyrus zum Könige gewählt und strafte einen Spielkameraden, der seinem Befehl nicht gehorchen mochte, mit derben Schlägen. Deswegen wurde er bei Astyages angeklagt, aber bei dieser Gelegenheit vom König als sein Enkel erkannt und seinen Eltern im persischen Lande wiedergegeben ; harpagus ward, weil er des Astyages Auftrag nicht erfüllt hatte, damit bestraft, daß ihm sein eigenes Kind getötet und vom Könige zur Speise vorgesetzt wurde. Um diese Greueltat an Asttjages zu rächen, forderte harpagus den (Eqrus, als er herangewachsen war, durch ein in einem Hasen verborgenes Schreiben zum Aufstande gegen den König auf. dqrus versammelte eine Anzahl Perser um sich, ließ sie am ersten Tage in harter Arbeit ein steiniges Dorn« seid urbar machen und bewirtete sie am zweiten Tage köstlich; dann verhieß er ihnen, wenn sie ihm folgen würden, sie aus der medischen Knechtschaft, welche dem mühseligen ersten Tage gleiche, zur Herrschaft zu bringen, die freudenreich sei, wie jener zweite Tag. Unter seiner Führung erfolgte der Ausstand der Perser gegen Affqages: ein gegen sie gesandtes medisches Heer unter harpagus ging zu (Tqrus über; Astpages selbst ward in der Schlacht bei Pasärgadä besiegt und gefangen genommen. An die Stelle des Mederreiches trat das Reich der Perser. -330 Ii. Das persische Weltreich war das größte der orientalischen Reiche, da es sich allmählich über alle bereits genannten Völker aus* dehnte. (Es erstreckte sich vom Kgäischen und vom südöstlichen Mittelmeere bis zum Indus. Die ersten Könige waren (Eqrus, Kambhses, Darfushqftaspis, Xerxes, der letzte König Dart'us Kodontannus. 559 1. Tyrus herrschte ruhmvoll dreißig Jahre lang. Ztach dem Sturze der medischen Herrschaft unterwarf er zunächst das Reich des Königs Krösus von Lydien. Das Reich des Krösus umfaßte den größeren Teil von Kleinasien und erstreckte sich östlich bis zum Flusse Hali)s. Krösus, auf seinen Reichtum

9. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. uncounted

1909 - Leipzig : Voigtländer
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10. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte - S. uncounted

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