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1. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 58

1901 - Berlin : Ploetz
58 Neuere Geschichte. Blütezeit der französischen Litteratur: Corneille, Racine, Moliere, La Fontaine, Boileau. 1667—1668. Erster Eroberungskrieg Ludwigs Xiv., gegen Spanien gerichtet. Im Frieden zu Aachen wird ein Grenzgebiet der spanischen Niederlande (12 feste Plätze) an Frankreich abgetreten. 1672—1678. Zweiter Eroberungskrieg, gegen Holland. Der große Kurfürst kommt den Holländern zu Hülfe, unterstützt 1674 den Feldzug des Reichsheeres im Elsa/s, mufs sich aber dann gegen die Schweden wenden. 1675. 18/28. Juni. Sieg des großen Kurfürsten bei Fehr-bellin über die Schweden. Er dringt in Schwedisch-Pommern ein, erobert 1677 Stettin, 1678 Rügen und Stralsund, vertreibt Jan. 1679 die in Ostpreufsen eingedrungenen Schweden durch einen raschen Zug über das frische und das kurische Haff. 1678. Friede zu Nymwegen: Holland verliert nichts, Spanien tritt die Freigrafschaft Burgund und abermals 12 feste Plätze in den Niederlanden an Frankreich ab. 1679. Friede zu St. Germain: Friedrich Wilhelm mufs auf das eroberte Schwedisch-Pommern verzichten. 1680. Reunionskammern. Ludwig Xiv. raubt mitten im Frieden deutsche Länder unter dem Hohn einer Rechtsform. 1681. Strafsburg von den Franzosen besetzt. 1683. Belagerung Wiens durch die Türken (Starhemberg). Entsatzschlacht am Kahlen Berge (Herzog Karl von Lothringen, Johann Sobieski, König von Polen). 1685. In Frankreich Aufhebung des Edikts von Nantes. 1686. Eroberung von Ofen; die Türken werden aus Ungarn vertrieben. 1688—1697. Dritter Eroberungskrieg Ludwigs Xiv. wegen der Pfalz, die von den Franzosen verwüstet wird (Heidelberger Schlofs); beendigt durch den Frieden zu Ryswijk
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