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1. Bd. 3 - S. 3

1873 - Neuß : Schwann
— 3 schien und vom Rheine dadurch herbeizuziehen daß er ihnen verschiedene Rechte und Freiheiten verlieh. Diese verbreiteten deutsche Sprache und deutsche Sitten hoben Landbau , Viehzucht und Gewerbe, bauten Städte und Lorfer; Berlin, Spandau und Barnau wurden von ihnen am dem Christenthmne den Sieg zu verschaffen zog Allirecht die .johcmmter und Templer ins Land Das waren Ordensritter, die einen ähnlichen Beruf hatten wie b!e. Mitglieder des deutschen Ritterordens. Albrecht hatte dreielben ^auf einer Pilgerfahrt kennen gelernt, die er im =jahrello8 nach dem Hl. Lande gemacht. Er beschenkte sie m fernem Lande mit Kirchen und großen Gütern, und die Ritter bemühten lieh, das Christenthum, Bildung und Gesittung unter den heidnischen Wenden zu verbreiten' Auf diele Weise machte Albrecht aus dem wendischen Gebiete ein deutsches christliches Land. Der Kaiser erhob Albrecht zur Würde eines (Sn kammerers. Als solcher hatte er dem Kaiser bei der Kronung und andern festlichen Veranlassungen das Scepter vorzutragen und für feine Zimmer zu sorgen. Durch diese Erhebung trat er in die Reihe der ersten Reichs fürsten. ©pater wurden die Markgrafen von Brandenburg unter die Hebert Kurfürsten aufgenommen, die das Recht hatten den Kaiser zu wählen. r ' ^nkel Albrechts erhielt vom deutschen Kaiser öte Lehnsherrschaft über Pommern, um dieses Land gegen die eindringenden Dänen 'zu schützen. Dadurch übernahm falls hl T Verpflichtung, gewann aber auch, Ms die Regentensamilie in Pommern ausstarb, das ?Ut ^ -ander. In Folge dieser Lehnsherr ichatt ist spater Pommern wirklich an Brandenburg gefallen. Friedrich I. Mitte des gesegneten Schwabenlandes erhebt naje U" s Stadt 'öcchmgen der Hohen. jouer, etn schongestalteter, kegelförmiger Berg, 800
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