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1. Neuere Geschichte - S. 96

1871 - Berlin : Weber
96 1706 Helsen die Preußen unter Leopold von Dessau dem Prmzen Eug. v. Savoyen die Schlacht bei Turin gewinnen. 1707 erlangt Friedrich I. aus der orauischen Erbschaft, (Wilhelm von Oranien, als englischer König Wilhelm Iii., war 1702 gestorben) bte Fürstentümer Neuschatel und Moers und die Grafschaft Lingen. 1713, im utrechter Frieden, erhält Preußen das Quartier von Obergeldern u. allgemeine Anerkennung seiner Königswürbe. 1713—40. Friedrich Wilhelm I., ein rauher, aber gerechter, sparsamer, ordnungsliebender Fürst, zugleich ein trefflicher Verwalter, unter welchem Handel und Industrie sehr zunehmen. (Er hinterläßt ein Heer von 80,000 M. und einen Schatz von 9 Millionen). 1720 erwirbt er von den Schweden Vorpommern bis zur Peene und die Inseln Usedom und Wollin. 1732 nimmt er die vom Erzbischof von Salzburg vertriebenen Protestanten auf. 1740—86. Friedrich Ii. der Große, geb. am 24 Jan. 1712, von semem Vater mit großer Strenge behandelt, weshalb er zu entfliehen sucht. 1730—32 Gefangener in Küftrin, 1733 vermählt mit Prinzeß Elisabeth von Braunschweig, bis 1740 in Rheinsberg (bet Ruppiu) im Kreise geistreicher Freunde; gelangt am letzten Mai 1740 zur Regierung. Als beim Tode Kaiser Karl's Vi. (Oktober 1740) dessen Neffe Karl Albrecht von Baiern Ansprüche auf Oestereich erhebt, (unterstützt von Frankreich, Spanien und Friedrich Ii.). ciyeui viqci mt|pruiqt: uu| eg Nitz, Vneg , Äzoylau Und aus das im I. 1621 von Ks. Ferdinand Ii. eingezogene Jäaerndorf. 1740—42. Erster schlesischer Krieg, s. S. 34. 1744—45. Zweiter 1756—63. Dritter s. S. 35. s. S. 35—38. Druck von Gebr. Unger (Th. Grimm) in Berlin, Friedrichsstr. 24.
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