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1. Hohenzollernkaiser - S. 10

1908 - Breslau : Goerlich
— 10 - 4. Am Weilinachtsfeste mußten die Gutsarbeiter und ihre Familien ins Schloß kommen. Dort war ein großer, schön geputzter Christbaum aufgestellt. Da wurden Weihnachtslieder gesungen. Die Jugend erhielt Kleidungsstücke, Bücher und andere nützliche Geschenke. Kaiser Jricbricf) als Helfer in der Not. 1. Kaiser Friedrich weilte einmal in dem Badeorte Karlsbad. Als er dort eines Tages spazieren ging, faßte ihn ein Kaiser Friedrich. armes Mädchen am Rock. Es sah flehend zu ihm auf. Der Kaiser fragte: „Wer schickt dich betteln?" Das Mädchen sprach: „Meine kranke Mutter." Der Kaiser fragte weiter: „Hast du keinen Vater?" Das Kind weinte und sagte: „Unser Vater ist tot. Uns hungert so sehr." Der Kaiser sprach: „Führe mich zu deiner Mutter!" Die Mutter wohnte in einer kleinen Dachstube. Hier sah der hohe Herr die Not der armen Frau. Er schickte seinen Diener zum Arzte. Auch gab er dem Mädchen Geld und sprach:
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