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1. Geschichte des Mittelalters - S. 7

1891 - Münster i.W. : Aschendorff
T74 481-768 481-511 486 496 507 4. Zerstörung des Langobardenreiches durch Karl den Groszen. 111. Das tictd) der Franken. 1 König Chlodwig. Abstammung aus der Familie der Merowinger. Hauptstreben auf Vergrößerung des Reiches gerichtet. Mittel: Bündnisse, Kriege, Verrätereien. 1. Krieg gegen Syagrins (Statthalter eines Restes des Römerreiches). Sieg bei Soissons. Syagrius flieht zu den Westgoten, wird aber ausgeliefert. Sein Reich kommt an die Franken. Vermählung mit der christlichen burguudischen Prinzessin Chlotilde. 2. Krieg gegen die Alemannen. Sieg bei Zülpich. Der westliche Teil des Alemannenreiches kommt an die Franken. Tanse Chlodwigs zu Rheims („der erstgeborene Sohn der Kirche", „der allerchristlichste König"). Durch seht katholisches Bekenntnis erlangt er die Verbindung mit der Kirche und dein Pap ste und das Übergewicht über die arianischen germanischen Völker. 3. Krieg gegen die Westgoten. Vormund: Beschütznng der katholischen Unterthanen des arianischen Königs Alarich Ii. Sieg bei Dougle oder poitiers. -tob Alarichs Ii. Erwerbung des größten Teiles des westgotischcu Reiches. 2. Die Nachfolger Chlodwigs. 1. Teilung des Reiches' unter 4 Söhne mit den Herrschersitzen Orleans, Paris, Soissons und Rheims. 2. Erweiterung des Reiches durch a) Unterwerfung der Burgunder, b) Abtretung der Provence durch die Ost-goten, c) Besieguug der Bayern und Thüringer. 3. Teilung des Reiches in Neustrien (mit Paris) und Austrasieu (mit Metz). Feindschaft der Königinnen Frede-guude von Neustrien und Brunhilbe von Austrasieu. 4. Entartung der merowingischen Könige. 3. Die Ulaiores domus oder Hausmeier. Erst Leitung der Erziehung der königl. Prinzen'
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