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1. Geschichte des Mittelalters - S. 14

1891 - Münster i.W. : Aschendorff
- 14 — 887-899 891 899-911 911-918 919-1024 919-936 928 seiner Nachgiebigkeit gegen die Normannen). 2) Teilung des fränkischen Reiches in 5 Teile: Westsranken, Ostfranken, Italien, Nied-erbnrgund, Hochbnrgund. 3) Arnulf von Kärnten. a) Sieg übte die Normannen bet Köwen. b) Krieg mit Zwentibald von Mähren, der gleichzeitig von den Magyaren angegriffen wird. c) Erwerbung der Kaiserkrone. 4) Ludwig das Kind. Vormundschaft des Erzbischofs Hatto von Mainz und des Herzogs Ctto von Sachsen. — Unglück des Reiches wegen der Unbotmäßigkeit der Großen und der Einfälle der Magyaren. König Konrad I. von Franken. Kämpfe mit 1) den Lothringern, die sich vom Reiche trennen wollen; 2) den Herzogen von Ämjern und Schwaben, die sich der Königsmacht entziehen wollen; 3) dem Herzoge Heinrich von Sachsen wegen Lehnsstreitigkeiten; 4) den Ungarn.— Empfehlung des Herzogs Heinrich von Sachsen zum Nachfolger. Zweite Mnterabteitimg. Mstfranken ober Deutschland unter der Herrschaft der sächsischen Kaiser. I. König Heinrich I. 1. Einigung des Reiches. 1) Unterwerfung der Herzoge von Schwaben und Bayern. 2) Wiedervereinigung Lothringens mit Deutschland. (Die 5 deutschen National-Herzogtümer: Bayern, Schwaben, Franken, Lothringen und Sachsen). 2. Sicherung des Reiches (nach dem Abschlüsse eines Waffenstillstandes mit den Ungarn). 1) Errichtung von Festungen und Burgen. 2) Umwandlung der Kriegsart, Einführung der Reiterei. 3) Unterwerfung der Haveller (an der Havel) durch Eroberung der Hauptstadt Srennaburg; Unterwerfung der Da-lemiuzier (in Meißen).
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