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1. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 25

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 25 thäten alle tapfer streiten: 's war fürwahr ein schöner Tanz! „Ihr Konstabler auf der Schanzen, spielet auf zu diesem Tanzen mit Startaimen groß und klein, mit den großen, mit den kleinen auf die Türken, auf die Heiben, daß sie laufen all' bation!" Prinz Eugenins wohl auf der Rechten thät als wie ein Löwe fechten als General und Feldmarschall. Prinz Lubewig ritt auf und nieber: „Halt't euch brav, ihr beutfchen Brüber, greift den Feind nur herzhaft an!" Prinz Lubewig, der mußt' aufgeben feinen Geist und junges Leben, warb getroffen von dem Blei. Prinz Eugenius war sehr betrübet, weil er ihn so sehr geliebet; ließ ihn bring’n nach Peterwarbein.
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