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1. Von Armin bis zu Otto dem Großen - S. 52

1892 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
tiere auf. Gerne nahm Heinrich auch an den Freuden des Mahles teil; so frohen Sinnes er aber sich dabei auch zeigte, nie vergaß er, was er der königlichen Würde schuldig sei. Auch wenn er scherzte, getraute sich niemand, irgendwie etwas Unziemliches zu sagen oder zu thun. Das Grab des Königs Heinrich befindet sich in Quedlinburg, wohin sein Leichnam von seinen Söhnen gebracht worden war. Er wurde unter dem Jammer und den Thränen des trauernden Volkes in der Kirche des heiligen Petrus vor dem Altar begraben.
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